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26.07.2020 , 19:45 Uhr
Stimmt!
zum Beitrag26.07.2020 , 19:43 Uhr
Sehr gut!
zum Beitrag26.07.2020 , 19:43 Uhr
Jawoll! Und in die Kirche, auf die Kirmes, den Ball, die Konferenz, die großen Hochzeiten und Geburtstage sowie Treuerfeiern etc. darf der Autor dann auch nicht mehr besuchen! Zurück ans Lagerfeuer und Geschichten erzählen. Aber Singen und Tanzen ist verboten!
zum Beitrag26.07.2020 , 19:37 Uhr
Die Branche arbeitet daran, mit professionellen Sicherheits- und Gesundheits-Beauftragten und entsprechenden Konzepten. Jedoch scheuen die Amtsträger die Verantwortung und verbieten lieber alles erstmal. Sie tragen schliesslich ja auch nicht die Verantwortung für tausende Insolvenzen und Millionen Arbeitslose, die dadurch demnächst anstehen und vom Rest der Steuerzahler mit durchgefüttert werden müssen!
zum Beitrag26.07.2020 , 19:33 Uhr
Die VeranstaltungsWirtschaft macht nicht nur Kultur und Clubs! Jährlich besuchen über eine Milliarde Menschen Veranstaltungen in Deutschland. Und die lassen jede Menge Geld in diversen anderen Branchen liegen! Übrigens sind wir damit auf Platz drei, weltweit! (Vor dem Corona-Shutdown gewesen).
zum Beitrag26.07.2020 , 19:30 Uhr
Das stimmt! Du bist besser informiert, als der Autor dieses MeinungsArtikels.
zum Beitrag26.07.2020 , 19:25 Uhr
Na ja, in der VeranstaltungsWirtschaft arbeiten nicht nur Künstler, sondern auch Leute mit Lehrberufen, Ingenieure, Wissenschaftler, und vom Azubi bis zum Professor über 150 verschiedene Berufsbilder! Die werden nur eben kaum wahrgenommen, weil sie als Men in Black immer im Hintergrund arbeiten, um andere zu inszenieren! Über 3 Millionen Werktätige erwirtschaften hier über 300 Milliarden Euro pro Jahr. Und wenn die weiterhin im Corona-Coma verharren müssen, dann werden sie demnächst vom Rest der Steuerzahler mit durchgefüttert werden müssen! Dann kotzen aber auch die Banken, Bosch, Siemens, der Tourismus, die TransrportBranche, die Hotellerie und Gastro, der Einzelhandel und weitere Dienstleistungen, weil 1 Milliarde Veranstaltungsbesucher p.a. kein Geld mehr dafür ausgeben!
zum Beitrag26.07.2020 , 19:16 Uhr
Guter Journalismus lebt nicht vom ahnungslosen labern und vermuten, sondern vom Recherchieren, Interviewen, Zusammenfassen und verständlich machen! Dieser Artikel hat offensichtlich nichts davon, sondern spiegelt lediglich die ziemlich beschränkte Meinung einer Einzelperson wieder! Die Bildauswahl ist dementsprechend populistisch tendenziös. Die #VeranstaltungsWirtschaft, welche in diesem Artikel mal als EventBranche und mal als „Bereich“ bezeichnet wird, ist vielfältiger, effektiver, vernetzter und flexibler, innovativer und auch digitaler als fast alle anderen Wirtschaftsbereiche. In der VeranstaltungsWirtschaft gehts nicht nur um Party, Ballet und Bundesliga, sondern überwiegend um Kultur und Unterhaltung, Messen, Corporate und Sozial Events, Sport und Sakrale Veranstaltungen und auch um Politik Events! Hier arbeiten in über 300.000 Unternehmen, mehr als 3 Millionen Werktätige, und erwirtschaften über 300 Milliarden Euro jährlich. Zuzüglich aller weiteren peripher partizipierenden Wirtschaftskreise wie Tourismus, Hotellerie und Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungen. Und wenn die VeranstaltungsWirtschaft weiterhin im amtlich verordeneten Corona-Coma verharren muss, dann werden die restlichen Stuerzahler demnächst mehrere Millionen Arbeitslose alimentieren müssen. Und die gesamte Zulieferindustrie kotzt jetzt schon, inklusive der Banken!
Wenn sich der/die/das Autor dieses Artikels über die Zusammenhänge informieren will, dann muss er/sie/es schon dazu bereit sein, Über seine/ihre beschränkte Sichtweise hinaus zu schauen. Er/sie/es darf mich gerne kontaktieren. Guten Abend.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag02.06.2015 , 18:52 Uhr
bester Kommentar zum Thema!
Hut ab.
zum Beitrag02.06.2015 , 18:49 Uhr
@Barraco
Sie scheinen mir ein toleranter Mensch zu sein. Aber in einem Punkt liegen Sie falsch: Kinder gehen eben nicht nur aus der klassischen Ehe hervor, wie Sie behaupten. Vermutlich habe Sie sich nur verformuliert. Kinder gehen auch aus nichtehelichen Beziehungen hervor.
Und selbst Schwule und Lesben können Kinder zeugen. Klar wäre es ideal, wenn Kinder in Familien mit (geeigneten) Vätern und Müttern aufwachsen würden. Aber wieviele Kinder tun das bereits heute nicht! Wollen Sie aufgrund ihrer Familien-Ideal-Vorstellung allen anderen Menschen ein der klassischen Ehe gleichberechtigtes Zusammenleben verweigern?
zum Beitrag02.06.2015 , 17:15 Uhr
@Kurt-Horst:
Ihren Sarkasmus find ich lustig!
"Gleichstellung Unverheirateter"
ist aber insofern unsachlich, da Sie sicherlich wissen, daß Unverheiratete (mündige Bürger) sehrwohl heiraten dürfen, also Zugang zur gesetzlichen Ehe haben. Daß die gesetzliche Ehe Förderung erfährt, welche Förderungen dies im einzelnen sind, und ob dies noch zeitgemäß und gerecht ist, muss in anderen Zusammenhängen diskutiert werden.
zum Beitrag02.06.2015 , 16:18 Uhr
endlich ein Fortschritt!
der obige Artikel trägt den Übertitel "Ehe für alle"
das ist schon ein erheblicher Fortschritt gegenüber der bislang gängigen Kurzform "Homo-Ehe" die einerseits abwertend gemeint sein, oder andererseits ebenso aufgefaßt werden kann. Darüberhinaus war der Begriff "Homo-Ehe", wenn auch unbeabsichtigt, dennoch immer noch diskriminierend. Die derzeitige Form der gesetzlichen Ehe in Deutschland gilt ausschliesslich für Partnerschaften zwischen einer Frau und einem Mann. Darüberhinaus gibt es für gleichgeschlechtliche Paare die amtlich eingetragene Lebenspartnerschaft, welche jedoch nicht vollumfänglich gleiche Rechte wie die gesetzliche Ehe beinhaltet. Und nun geht es um die Gleichberechtigung, also den Zugang gleichgeschlechtlicher Paare zur gesetzlichen Ehe. Dabei wird jedoch ausschliesslich über gleichgeschlechtliche Paare mit Mann-Mann und Frau-Frau Konstellationen debattiert. Das ist diskriminierend, denn Hermaphroditen bleiben blieben weiterhin ausgeschlossen. Wenn eine Änderung des gesetzlichen Eherechts zu mehr Gleichberechtigung führen soll, dann müssen alle Menschen einbezogen werden, auch diejenigen, welche nicht eindeutig weiblich oder männlich sind. Von Amtswegen gibt es zwar nur entweder / oder, da hat aber der Gesetzgeber die Realität nicht vollständig erfaßt. Um nun gleiches Ehe-Recht für alle (volljährigen) Menschen zu ermöglichen, muß in einem neuen Gesetzestext jede diskriminierende Geschlechtsspezifik unterlassen werden. Anstelle der bisherigen Formulierung "... zwischen Mann und Frau..." muss es dann lauten "... zwischen Menschen..." - das wäre dann tatsächlich die gleichberechtigte gesetzliche Ehe für Alle (mündigen Bürger).
zum Beitrag