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04.07.2022 , 14:47 Uhr
Ich kann mit diesem Kommentar wenig anfangen - was ist denn jetzt die Aussage? Ist es jetzt gut oder schlecht, dass frau selbst entscheidet? Und nervt die Bevormundung durch woke Feministen mehr als durch die Cis-Bubble?
zum Beitrag25.02.2020 , 12:05 Uhr
Die Autorin war genervt vom Eidinger Lars. Er macht es einem leicht. Und dann haut sie drauf. Verlässt den Sachzusammenhang (Frage nach Rolle) und stellt einen neuen her, inkl. Krawall-Rhetorik. Aus demselben Grund wie ihr der weiße privilegierte Mann in Selbstmitleid auf den Sack geht, geht sie mir auf denselben. Gibts nicht irgendwelche ekligen Faschos, an denen sie sich abarbeiten kann?
zum Beitrag19.06.2019 , 17:32 Uhr
Ist aus dem Spiegel Interview per Copy/paste hier reingepostet: www.spiegel.de/plu...-0000-000164407502 Ist Spiegel Plus (kostenpflichtiger Zugang). Ich hab aber auch ein Taz-Abo - pluralistische Gesellschaft und so... ;)
zum Beitrag19.06.2019 , 17:29 Uhr
Seh ich anders. Für mich war das konservative Lager immer rechts verortet. Kommt halt auf den eigenen Standpunkt an. Genau deshalb regt sich doch hier auch der Unmut über vermeintliche Toleranz gegenüber "rechts". Der Gauck ruft zur Toleranz und zum Diskurs auch mit "Rechten" auf solange diese sich im Rahmen von (Grund-)Recht und Gesetz bewegen. Das darum so ein Bohei gemacht wird, find ich komisch. Wie soll denn sonst politische Willensbildung stattfinden?
zum Beitrag19.06.2019 , 16:19 Uhr
Haben sie das gesamte Interview gelesen? Selten habe ich jemanden in den letzten Jahren so differenziert über Konservativismus, Nationalismus und Rechtsradikalismus und wo die Grenzen der Toleranz verlaufen sprechen sehen. Das zentrale Zitat lautet "[...] Deswegen werbe ich im Buch auch für eine erweiterte Toleranz in Richtung rechts. Wir müssen zwischen rechts – im Sinne von konservativ – und rechtsextremistisch oder rechtsradikal unterscheiden. [...]" und "[...] Es ist Schluss mit Nachsicht, wenn Menschen diskriminiert werden oder Recht und Gesetz missachten. Das ist offen zu verurteilen und unter Umständen ein Fall für Staatsanwälte und Richter. Toleranz enthält das Gebot zur Intoleranz gegenüber Intoleranten, gleichgültig ob sich diese politisch links oder rechts verorten oder dem islamischen Fundamentalismus angehören." Wo lesen Sie da vom "Brückenbau von den rechten Rändern in die Mitte"?
zum Beitrag26.10.2018 , 16:11 Uhr
Auf der DVD "Der Hassprediger: Hardcore Live!" ist das zu sehen? Und Herr Polak hat daran mitgewirkt. Ich kenne ihn nicht, aber wer auch immer sich als Christ, Jude, Veganer, Mann, Lesbe ... vorstellt, reduziert sein ganzes Selbst auf diese eine Dimension. Dass der Kreis der genannten Satiriker (Somuncu, Heuffer-Umlauf und Böhmermann) dem Auftritt von Oliver Polak diese Wendung beschert, ist hart und wird zurecht kritisch reflektiert, läuft für mich aber immer noch unter Satire. Vielleicht sollte man Böhmermanns "Stellungnahme" ebenfalls in einen Kontext stellen: Da kritisiert ein Kollege nach 8 Jahren einen gemeinsamen Auftritt in einem Buch, dass er - Jude hin oder her liebe_r Autor_in - verkauft haben möchte.
zum Beitrag10.11.2017 , 16:51 Uhr
Victim Blaming - im Ernst? Warum zieht man "in den Krieg", wenn man auf eigentlich Selbstverständliches hinweist? Die Einseitigkeit der gewaltsamen Auseinandersetzung (Hass-Kommentare, Drohungen) ist damit erklärbares (entschuldbares?) Resultat einer Verrohung der Gesellschaft. Was ist das denn für ein Weltbild? Egal, ob jemand behütet oder unbehütet aufwuchs, er oder sie haben sich an die Regeln zu halten. Das hat was mit Anstand zu tun und den setze auch ich voraus. Dass Anständigkeit nicht selbstverständlich ist, weiß ich. Aber es wäre ja noch schöner jeden Ausfall mit Hinweis auf die Counter Strike Kindheit zu entschuldigen. Und: Ihnen ist bewusst, dass Counter Strike ein Spiel ist, in dem man andere möglichst schnell und gründlich töten muss? Und dass die Menschen, die Frau Sarkeesian bedrohen in den wenigsten Fällen keine Kindersoldaten aus Zentralafrika sondern fette Ami-Kids aus dem Bible-Belt sind?
zum Beitrag10.11.2017 , 16:41 Uhr
Schon interessant, was Sie alle in der Person Sarkeesian sehen (wollen?). Ich hab mir ihr "Damesl in Distress"-Video damals angesehen. Das war ein einfacher Hinweis auf die im Wortsinne dämliche Darstellung weiblicher Protagonistinnen in Videospielen. Dass daraus eine ihr zusetzende Hass-Kampagne erwächst, an der nach hiesiger Kommentierung die Frau qua Naivität selber Schuld trägt, war mir damals nicht plausibel und ist es heute immer noch nicht. Sie hat einen Beitrag zur längst überfälligen Debatte geleistet. Und der trägt Früchte.
zum Beitrag10.11.2017 , 13:45 Uhr
Nebenbei bemerkt - Sie hatten nach Protagonistinnen gefragt. Deren Darstellung ist ein unmittelbar anschließendes Thema. Die beiden weiteren von mir genannten Titel inszenieren die Heldinnen als starke Charaktere.
zum Beitrag10.11.2017 , 13:41 Uhr
Ja, das ist verständlich. Aber man kann ja nicht auf alle Damen einprügeln, die eine große Oberweite haben, sich aufreizend kleiden (wen reizt das eigentlich und was sollte die das interessieren?) und nebenbei noch Zauberei beherrschen.
zum Beitrag10.11.2017 , 12:16 Uhr
Senuas Sacrifice (Hellblade), Life is Strange, Bayonetta - um nur drei Triple A Titel zu nennen, die mit Frauen in der Hauptrolle antreten. Es ist (noch) nicht gleich, aber die Aussage, dass es immer mehr Titel mit weiblichen Protagonistinnen gibt, trifft zu.
zum Beitrag12.10.2017 , 16:28 Uhr
"Diese Seite ist aufgrund interner Server-Probleme nicht erreichbar" - eieiei! Das ist ja schon ein komischer Zufall. Und gibt Wasser auf die Mühlen aller, die die Medien verteufeln.
Manchmal bin ich einfach sehr sehr müde, das Schwei**-System weiter zu verteidigen.
zum Beitrag20.10.2016 , 12:24 Uhr
Ich habe zwei Töchter. Die wurden als weibliche Kinder geboren und werden Frauen sein. Ob sie Opfer werden, hängt davon ab, ob sie eine_n Täter_in treffen. Denn nur ein_e Täter_in kann Opfer aus ihnen machen.
zum Beitrag19.07.2016 , 12:07 Uhr
Das Google self-driving car hat gar kein Steuer.
zum Beitrag