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16.09.2025 , 13:54 Uhr
So kann man es natürlich auch sagen. Dass Leute auf Fahrrädern öfter mal rücksichtslos fahren und die Verkehrsregeln bestreitet ja wirklich niemand, aber das ist ja auch nicht das Thema der heutigen Stunde. Das Problem ist: Es gibt einfach zuviele Autos, und das bringt Kosten und Probleme mit sich (Flächenverbrauch, Kosten für die Bereitstellung von Parkflächen, enormer Flächenverbrauch, Luftverschmutzung, CO2-Ausstoß, Verkehrschaos, Umweltbelastung durch die Produktion usw.usf.), die irgendwie gelöst werden müssen. Weniger Autos auf Straßen und in Städten würde doch sogar für die Menschen das Leben erleichtern, die das Auto benutzen durch weniger Stau und mehr freie Parkflächen.
Mich Ärgert an diesem Argument, dass Sie so tun, als wäre der jetzige Zustand kein Wille, der der gesamten Bevölkerung aufgezwungen wird. Auch ich würde gern vor mich hin leben, aber hui, hat mich wieder ein rechtsabbiegendes Auto übersehen. So gefährlich könnte ich mit dem Fahrrad gar nicht sein, selbst wenn ich mir Mühe gäbe.
zum Beitrag22.08.2025 , 14:26 Uhr
Sie haben das Wort heteronormativ nicht verstanden. Erklärt wird es sehr schön von Piratenpunk. Abgesehen davon ignorieren Sie halt die tatsächlichen Entwicklungen und Verbote: Genderverbote, All things Glöckner-related, Anstieg der Angriffe gegen queere Menschen, die Entwicklung in den USA (u.a.!!!) usw... Beneidenswert, wie sicher Sie sich trotzdem sind, wo jetzt eigentlich genau die Feinde einer offenen Gesellschaft zu verorten sind.
zum Beitrag22.07.2025 , 13:01 Uhr
Es zeigt, dass es einen aktiven wissenschaftlichen Austausch zwischen diesen Disziplinen gibt, dass also aus den Gender Studies theoretische Impulse in die soziologische Theorie ausgehen, und eben nicht nur andersherum. Und dass Forschung die Theoriebildung voranbringt ist z.B. bei der Frage nach Fördermitteln (z.B. Förderung durch DFG o.ä.) oft ein zentrales Kriterium. Es ist außerdem im Interview als Beispiel dafür, wie die wissenschaftliche Eingebundenheit der Gender Studies kommuniziert werden kann, nicht als Beweis für die Wissenschaftlichkeit gemeint.
zum Beitrag