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22.07.2025 , 13:01 Uhr
Es zeigt, dass es einen aktiven wissenschaftlichen Austausch zwischen diesen Disziplinen gibt, dass also aus den Gender Studies theoretische Impulse in die soziologische Theorie ausgehen, und eben nicht nur andersherum. Und dass Forschung die Theoriebildung voranbringt ist z.B. bei der Frage nach Fördermitteln (z.B. Förderung durch DFG o.ä.) oft ein zentrales Kriterium. Es ist außerdem im Interview als Beispiel dafür, wie die wissenschaftliche Eingebundenheit der Gender Studies kommuniziert werden kann, nicht als Beweis für die Wissenschaftlichkeit gemeint.
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