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17.06.2025 , 22:45 Uhr
Liebe Taz, bei allem Respekt, dieser Artikel ist inhaltlich schlicht ungenau. Es werden mehrere Aspekte miteinander vermischt, die so nichts miteinander zu tun haben.
Die Aussage „Der von Japanern heiß geliebte Reis muss billiger werden, so sein Kalkül, sonst wird seine Liberaldemokratische Partei (LDP) die Oberhauswahl am 20. Juli verlieren und er selbst womöglich sein Amt verlieren.“ ist irreführend. Der Verkauf von Reis hat mit der Wahlstrategie nichts zu tun. Im Mittelpunkt steht eine Reform der Reisanbaupolitik.
Auch „Deshalb kritisierte Yuichiro Tamaki, Chef der Demokratischen Partei für das Volk, den Verkauf von ‚ururaltem‘ Reis als Zumutung für die Verbraucher. Der sei doch Tierfutter. Kazuhiro Haraguchi von der Konstitutionell-Demokratischen Partei sagte: Dieser Reis werde überwiegend von Hühnern gefressen.“ ist aus dem Zusammenhang gerissen. Die Aussagen wurden bereits vor Wochen gemacht.
Und schließlich: „Sein Zustimmungswert stieg laut einer Umfrage gegenüber Mai um fünf Punkte auf 37 Prozent.“. Der Anstieg der Zustimmungswerte wird in der angesprochenen Kyodo-Umfrage explizit mit der angekündigten Reform der Reisanbaupolitik begründet.
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