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16.08.2025 , 12:18 Uhr
Wie, soll die Nato Russland den Krieg erklären?
zum Beitrag25.07.2025 , 18:04 Uhr
Während maskierte Männer beim Aktivisten Schabunin eindringen, als wäre er Bin Laden höchstpersönlich, und das Anwaltstelefon mysteriöserweise streikt, reift im Präsidentenbüro die geniale Idee: Statt lästiger Gerichtsverfahren einfach den Lügendetektor zum obersten Richter erklären! Zweimal jährlicher "HokusPokus" für NABU-Mitarbeiter – denn wer braucht schon unabhängige Justiz, wenn man pseudowissenschaftliches Theater hat? Offensichtlich der finale, geniale Schachzug Richtung Autokratie: Das Land durch lächerliche, transparent politisch motivierte Aktionen gegen seine eigenen Korruptionsbekämpfer und unter dem Vorwand der "Sicherheit" derart zu schwächen, dass es am Ende nur noch einen "starken Mann" braucht..
zum Beitrag22.07.2025 , 15:46 Uhr
Danke für diesen Beitrag. Alles hat seinen Anfang. In diesem Fall basiert die Firmengeschichte auf - um es sehr höflich auszudrücken - Ungerechtigkeiten und Betrug. Wenn man mal alle Bundesregierungen an sich im Kopf vorbeirauschen lässt, dann wird bewusst, das es nie eine ernsthaft gewollt hat, Ungerechtigkeiten in Deutschland zu beseitigen. Mit Unterstützung der Gewerkschaften und der Grünen betrieben die Sozen unter Schröder einen sozialen Kahlschlag. Nun ist Herr Friedrich "BlackRock" Merz an der Macht und wird die Rest-Demokratie in eine Plutokratie umwandeln (wollen). Der perfekte neoliberale Kapitalismus ist der "Endsieg" von Merz + Co. weltweit.
zum Beitrag18.07.2025 , 08:23 Uhr
Der Neoliberalismus wird in Deutschland immer mehr per(verser)fektioniert. Aus meiner Sicht ist Merz mit seinen Partei- und Oligarchenkumpels der Totengräber der Bundesrepublik Deutschland.
zum Beitrag17.07.2025 , 10:48 Uhr
Irre! Ich wollte den Beitrag auf Facebook teilen. Dafür wurde ich gesperrt wegen "Nacktheit". Die Darstellung von Morden, Hinrichtungen und anderen Abscheulichkeiten duldet Facebook.
zum Beitrag10.07.2025 , 17:51 Uhr
Von der Leyen demonstriert eindrucksvoll, dass Orwell nicht Literatur, sondern ein Handbuch für Brüsseler Karrieren schrieb. Ihr Credo? "Warum Rechenschaft ablegen, wenn man auch einfach… weitermachen kann?" Man muss fast bewundern, mit welcher stoischen Eleganz sie selbst dann noch lächelt, wenn ihr die Tinte bereits aus den Ohren quillt. Ein Lehrstück in Machterhalt – leider ohne Lehrstück in Würde.
zum Beitrag10.07.2025 , 17:46 Uhr
George Orwell, dieser ewige Spielverderber, hat es mal wieder auf den Punkt gebracht: "Niemand ergreift die Macht je in der Absicht, sie wieder abzugeben." Ein Satz, der in Brüssel wahrscheinlich als Betriebsanleitung für EU-Kommissionspräsident:innen durchgeht. Die aktuelle Bewährungsprobe dieser These liefert uns Frau von der Leyen mit einer Choreographie, die zwischen politischem Ballett und panischem Stolpern pendelt. Statt sich den lästigen Kleinigkeiten namens "ihr zur Last gelegte Verfehlungen" zu stellen – wer braucht schon inhaltliche Auseinandersetzung, wenn man einen Schreibtisch voller Machtoptionen hat? –, wählte unsere Grande Dame der Realitätsverweigerung die Flucht nach vorn. Nicht irgendeine Flucht, nein! Eine "elefantös tölpelhafte" Variante. Stellen Sie sich vor: Ein Elefant, der auf Zehenspitzen einer Mücke entkommen möchte, dabei aber sämtliche Porzellanläden der politischen Glaubwürdigkeit zertrampelt. Das Ergebnis? Ein Debakel, das "ehrenloser kaum hätte enden können". Bravo! Eine Meisterleistung im Kunstfach "Wie umgehe ich Accountability mit panaschierter Dreistigkeit?"
zum Beitrag28.06.2025 , 11:03 Uhr
Aus meiner Sicht war es ein sehr, sehr großer Fehler, dass die Linke den Weg für einen 2. Wahlgang für Merz mit freigemacht. Der Tritt seitens der Merz-Clique ist nun erfolgt. Wir hätten uns ohne Merz viel erspart. Frau Winkelmann führt es richtig an. Der Boden für die AfD wird bereitet.
zum Beitrag04.06.2025 , 13:33 Uhr
Er hat es sich redlich verdient: Auf Nimmerwiedersehen!
zum Beitrag04.06.2025 , 12:52 Uhr
Wie sich doch die Zeiten geändert haben. Solche Leute, wie der Bellizist Kiesewetter, wären in den 60er- und 70er Jahren von der "taz" zerrissen worden. Jetzt widmet man diesem bundesweit unbeliebten Politiker und "Volksvertreter" in der "taz" Lobenshymnen.
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