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01.06.2025 , 21:05 Uhr
An dieser Stelle eingestreut sei der Terminus "Cop-a-ganda", zusammengesetzt aus "cop" und "Propaganda". Zitat:
"Darstellungen fiktionaler Polizei in den Medien Film und Fernsehen, also durch Krimiserien und Polizeidramen, werden als Copaganda kritisiert", da sie "eine Fantasie, was ein Polizeirevier sei, darstellen, als sei es echt und so echten Polizeirevieren eine Deckung geben.[7] Eine Studie (...) berichtete, dass Krimiserien, die häufig Polizeireviere (...) als Berater engagieren und hauptsächlich von weißen Männern geschrieben werden, Polizisten überwiegend schmeichelhaft darstellen und die Polizei verherrlichen, während viele Zuschauer die Darstellungen als realistische Repräsentationen des Strafjustizsystems wahrnehmen würden. "
de.wikipedia.org/wiki/Copaganda
Im GEZ finanzierten Ersten und Zweiten herrscht eine Fülle von Tatorten und Tatort- ähnlichen Formaten!
zum Beitrag01.06.2025 , 17:23 Uhr
Es weht ein autoritärer Wind in den USA. Die Fahnderln müssen neu justiert werden wenn die Karierre im TV noch sein soll. Das Buch kann man als soft launch in die neue Phase as MAGA- treuer Medienschaffender werten. Den flotten Wechsel vollziehen grad einige.
In der Liste der aktuellen politischen Sauerereien in den USA ist dieser Vertuschungs- Skandal der Demokraten sehr weit unten anzusiedeln.
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