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24.01.2022 , 18:40 Uhr
antisexismus.de/img/buergermeister.png
zum Beitrag24.01.2022 , 18:39 Uhr
"Wo es keinen neutralen Begriff gibt" - wo soll das sein? Ignoriert wir dnicht nur, dass die Gendergrammatik ableistisch und sexistisch ist, sondern die Tatsache, dass generische Nomen - wie das Wort "generisch" sagt - alle Geschlechter bezeichnen, da das grammatische Geschlecht eben nichts mit dem biologischen zu tun hat: antisexismus.de/im...chesgeschlecht.png
Die Lösung ist einfach: Abschaffung der geschlechtsdiskrimierenden Movierung und verwenden der bekannten generisch Nomen, sei es generisches Maskulinum (der Mensch, Bürger, Bügermeister, Bügermeisterkandidat antisexismus.de/img/buergermeister.png), sei es generisches Femininum (die Person, Führungskraft, Hexe, Hebamme, Koryphäe, Geisel, Wache) oder Neutrum (das Individuum, Opfer, A*loch, Kind, Mitglied). Wo das Geschlecht ausnahmsweise eine Rolle spielt, genügen Adjektive ("die männlichen Lehrer dürfen die Toiletten der weiblichen Schüler nicht betreten und umgekehrt", "das Verbot der Genitalverstümmelung gilt in Deutschland nur für weibliche Kinder"; in Ausnahmefällen Sonderwörter: Onkel, Schwester, Rüde, Opa, Königstochter - "ich habe drei Geschwister, alles Brüder").
PS: antisexismus.de/img/kriegerwitwen.png / antisexismus.de/img/mantiden.png / antisexismus.de/img/hexer.png
PPS: Aus gutem Grund bleiben Gendergrammatikpropagandisten die Antwort auf die Frage schuldig, weshalb unter allen irrelevanten Merkmalen ausgerechnet das Geschlecht, nicht aber die Blutgruppe, Schuhgröße, Haarfarbe etc. duch Movierung markiert werden muss, s. antisexismus.de/img/praesidenten.png
zum Beitrag22.03.2021 , 13:08 Uhr
"durch und durch gottlose und menschenverachtende Nazi-Diktatur"
Mit "Mein Kampf", in dem der Kathilok Hitler, der für die Ökumene brannte, sagte, er würde "das Werk Gottes" tun tierrerechtsforen.de/meinkampf ? Mit "Gott mit uns" auf den Gürtelschnallen der Wehrmacht? Mit Luther-Texten ("von den Jüden und ihren Lügen") in Kinderschulbüchern? Reichskonkordat? Rattenlinie? Usw. usw.
zum Beitrag08.03.2020 , 18:43 Uhr
"aussagekräftige Gräber, die durch ihre Beigaben anzeigen, dass auch Frauen eine Führungsposition innerhalb ihrer Gesellschaft inne hatten" Sollte das nicht mal jemand den Feminsten sagen, die behaupten, Frauen seien seit Jahrmilliarden oder so von Führungspositionen ferngehalten worden, dabei aber Kleopatra VII., Wu Zetian, Irene Palaiologina, Keo Phim Fa, Elisabeth I., Caterina de’ Medici, Amalaswintha, Margaret Thatcher, Angela Merkel ec. unterschlagen?
zum Beitrag13.06.2018 , 19:33 Uhr
Grotesk. Was den Rassisten hier zurecht vorgeworfen wird, wird zugleich femisexistisch praktiziert. Zweimal im Text die "Femizide" - obwohl die meisten Opfer von Mord und Totschlag (vollendet wie versucht) Männer sind. Beispiel: //antisexismus.de/opfer
zum Beitrag14.04.2016 , 20:48 Uhr
Schon über der Überschrift ist die Ignoranz des Autors klar: "Kommentar Pflanzliche Ernährung" Veganismus ist so wenig eine Ernährungsform wie Antifaschismus (nur weil Antifaschisten keine "Nichtarier" fressen); und vegane Ernährung ist natürlich nicht "rein pflanzlich" (da Wasser Salz, Pilze keine Pflanzen sind).
Entsprechend dümmlich geht es weiter: "Wir verfallen von einem Extrem, zuviel [KZs], ins andere: [gar keine KZs]. Besser wäre es, den gesunden Mittelweg zu suchen."
"dass vegane Ernährung das Risiko von Nährstoffdefiziten und damit schweren Gesundheitsschäden erhöht" Ja, und Veganer müssen auf Baustellen Schutzhelme tragen und sich beim Autofahren anschnallen.
Unveganer haben dagegen (anders als Veganer) eine massiv erhöhtes Folsäuremangelrisiko. Das erwähnt weder die DGE (in deren Beiräten ja nachweislich zuhauf Vertreter der Fleisch- und Milchindustrie sitzen - entsprechend werden dann die "Studien", die verwendet werden, auch sein, objektive Ernährungswissenschaftler - etwa die American Dietic Assoc. - sehen das jedenfalls anders als die DGE; erinnert sei nur an die "Studie", finanziert von der American Cattle Assoc, bei der hungernde Kindern in Kenia - die täglich nur eine Hand voll Reis hatten - als "Veganer" gewertet wurden, denen es dann durch Zugabe von Leichenfrass besser ging, mit entsprechenden Hetzartikel gegen Veganismus in der Presse) noch der taz-Propagandist. Vom Ethik-Mangel ganz zu schweigen.
Ekelhaft.
"Unser Artikel hat Ihnen gefallen? Sie können dafür bezahlen!" aha, und wer zahlt mir Schmerzensgeld dafür, dass ich solchen Dreck lesen muss?
zum Beitrag08.01.2016 , 22:47 Uhr
[...] entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Die Moderation
zum Beitrag08.01.2016 , 18:02 Uhr
http://antitheismus.de/uploads/schiesserei.png
zum Beitrag19.04.2015 , 17:58 Uhr
Mal davon abgesehen, dass VW mehr Leichenwürste verkauft als Autos: was müssen wir aus den Protesten der Bauern schließen? Dass VW vegane Lebensmittel - Möhren, Kartoffeln, Bohnen, Nüsse, Erdbeeren, Spargel, Äpfel, Gurken, Melonen, Weizen, Erbsen, Mais, Radieschen, Birnen, Kirschen usw. - nicht von den Bauern erwirbt, sondern im Schrebergarten selbst anbaut? Sehr mysteriös.
zum Beitrag19.04.2015 , 17:53 Uhr
Die Lösung ist wie immer trivial: Veganismus.
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