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02.03.2017 , 13:40 Uhr
Ernsthaft?
Der Artikel ist purer Rassismus und ist menschenverachtend. Aber für die linken Deutschlandhasser gehört das wohl zum guten Ton.
Der Artikel ist offen gesprochen an Rassismus und Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten. Dass die TAZ so einen widerlichen Artikel auch noch bejubelt zeigt doch die geistige Verwirrtheit der Linken. Die Nazikeule als Totschlagargument zeigt lediglich, dass man keine handfesten Argumente hat liebe TAZ.
zum Beitrag07.01.2016 , 12:24 Uhr
Es ist traurig zu lesen, wie bedeckt sich die TAZ bei den Tätern hält, die mangelhafte Berichterstattung der Öff Re gar nicht erwähnt, stattdessen in linker Manier die Polizei angreift - die nun am wenigsten dafür kann (siehe Polizeibericht).Kommentar bearbeitet. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag21.07.2015 , 14:42 Uhr
Mich nervt es, dass von der Linken Seite immer nur Anti-Stimmung, billige Parolen und auch sehr viel Hass (inzwischen sogar mal wieder Gewalt) kommt. Dieses Negative finde ich sehr abschreckend. Die offene Tür, die die ganze Zeit den Gegnern offen steht, wird nicht genutzt. Wie soll man in Zukunft auch nur einer linken Person ein offenes Ohr oder eine Hand hinhalten, wenn einem nur Abscheu, Intoleranz der eigenen Meinung entgegen kommt. Es wird Toleranz gepredigt, aber die Welt ist in schwarz und weiß unterteilt. Meine Sympathie und Unterstützung ist schon lange verspielt. Schön zu sehen, dass zumindest eine Frau Deuflhard ein Pro und Contra abwiegt und auch das Potential der Olympiabewerbung sieht - in allen Bereichen und nicht nur bis zum eigenen Gemüsebeet. Denn man kann nicht Soziales fordern, aber nur seine eigenen Vorteile genießen.
zum Beitrag26.11.2014 , 13:43 Uhr
Was für ein schlechter Bericht! Deutschland, das "Land der Dichter und Denker" verstümmelt durch den Genderwahn seine Sprache (schlimmstes Beispiel: "man(n) kann und frau auch" *würg*). Die Gleichberechtigung geschieht NICHT in der Sprache, sondern im wahren Leben (gleiches Gehalt). Was inzwischen nervt ist, dass sich 10 Leute auf den Schlips getreten fühlen, direkt oder noch schlimmer indirekt (Weltschmerz? Dauerbetroffenheit?) und verlangen, dass 80 Mio Deutsche sich jetzt nach deren Pfeife richten müssen. Diese Wutbürgerpolitik, sei es die blanken Brüste von Femmen Aktivisten (verzichte bewusst auf das -innen) oder Linkskrawalltäter in Hamburg und Berlin, verfehlt ihr eigentliches Ziel! Man ist nur noch genervt von der Ideologie und die Form der Umsetzung. Mann wie Frau.
zum Beitrag13.01.2014 , 10:33 Uhr
was ist das für ein einseitiges Interview? Von einem TAZ Journalisten zu hören "mehr Herz für Flüchtlinge und weniger Einhaltung von Gesetz" und "mehr Gesetz und weniger Herz für den Einsatz von der Polizei" zu verlangen.
Ist das hier ein Ponyhof? Sind die gewalttätigen Linken, die das Gefahrengebiet überhaupt als Grundlage verursacht haben, die armen Opfer und die böse böse böse Politik ist an allem schuld.
Etwas weniger Schubladendenken, etwas differenzierter betrachten, die Ereignisse der latzten 3 Jahre linker Gewalt mal skeptisch betrachten und dann noch einmal einen neuen Text verfassen.
Denn somit solidarisiert sich die TAZ, die Linke und die Grüne mit einer gewalttätigen Gruppe, die gegen PolitikerInnen, Beamten und BürgerInnen (vor allem Ladenbesitzer) sind
zum Beitrag13.01.2014 , 10:24 Uhr
Der Vergleich mit der Türkei ist so lächerlich! Zwischen beiden Geschichten liegen Welten. Wie die TAZ richtig schreibt "eine Form trotziger Ungehorsamkeit" - die jetzt mit Kissenschlacht und Klobürste herum rennen geht es doch nur ums "Mit Dabei Sein" - uhhhh hab als Student auch mal rebelliert. Aber sie wirken lächerlich, trotzig, kindisch. Diese Anfang 20jährigen Demonstranten sind gegen rassistische Kontrollen aber für Gewalt gegen die Polizei.
Die Anwohner sind froh, wenn die mal kein Feuer vor ihrer Haustür löschen müssen, eigentlich nur in Ruhe dort leben wollen und die Schaufenster der Banken und Läden nicht eingeschlagen sind.
Aber diese spät pubertierenden sehen sich als selbsternanntes Sprachrohr für alle.
zum Beitrag23.10.2013 , 11:30 Uhr
Das ergibt alles doch keinen Sinn: ohne Identität = kein Asylantrag, kein Bleiberecht, kein Arbeitsrecht, kein Leistungsrecht, kein Wohnrecht, etc.
Was sollen die Flüchtlinge denn die nächsten Jahre machen? Vor sich herum gammeln und von den Linken Helfern sich Tag für Tag durchfüttern lassen? Immer im Untergrund leben, mit der Gefahr, bei einer Kontrolle sich nicht ausweisen zu können? Und wieso ist es rassistisch, afrikanische Flüchtlinge anhand ihrer Hautfarbe zu identifizieren. Ein blonder blasser Mensch wird es sicherlich nicht sein. Diese ganze Logikkette der Demonstranten hapert von vorne bis hinten. Toll übrigens, dass die Demonstranten 20 jährige sind, die noch nie gearbeitet haben. P.S. ich spreche Männer und Frauen an, aber aus Respekt vor der Deutschen Sprache verzichte ich auf das geInnen.
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