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27.10.2025 , 21:57 Uhr
Selten habe ich solchen geistigen Dünnpfiff gelesen wie oben vom Pflasterstrand.
Da hilft auch nicht dessen Sabotage besserer Lesbarkeit durch Weglassen von Satzzeichen, Absätzen und Großbuchstaben, wo sie hingehören (hierzu hat der Pflasterstrand sich immerhin zu Ausnahmen bequemt).
Dem von ihm diffamierten Artikel kann ich dagegen voll zustimmen. Pluspunkt auch für die taz dafür, dass sie ihn nicht ausgebremst hat.
zum Beitrag05.10.2025 , 23:05 Uhr
Und wozu war sie gut, diese Initiative, die zu Unisextarifen geführt hat? Die einen zahlen seither mehr, die anderen aber nicht weniger. Böse Zungen könnten durchaus zu der Ansicht gelangen, die Versicherungen selbst seien die Treiber dieser Unisexiererei gewesen: Gut fürs Geschäft, und als Abfallprodukt Balsam für die feministische Seele.
zum Beitrag04.09.2025 , 22:26 Uhr
Darin - und auch Deinem Ausgangsbeitrag - stimme ich Dir zu.
Sollte er in den nächsten Wochen abtreten müssen, wäre es für die allermeisten Venezolaner - also abgesehen von seiner Entourage und der durch ihn reich gewordenen Generäle - besser.
Soweit läst Trump es aber nicht kommen - sein Friedensnobelpreis bekäme ja eventuell Schlagseite.
zum Beitrag04.09.2025 , 00:54 Uhr
Maduro? Also zwei Tränen würde ich dem nicht nachweinen. Bei näherem Nachdenken vielleicht eine.
Und die auch nur, weil er einer anderen Träne die Gelegenheit zu einem vergleichsweise billigen Ablenkungsmanöver von ihren eigenen selbst geschaufelten Baustellen liefert.
Wobei - diese Drogisten zu einer Terrororganisation zu erklären, die finde ich nicht einmal schlecht. Die stammt aber auch nicht vom Donald , sondern von einem informellen Berater seiner Vorvorgängers im Amt.
zum Beitrag26.08.2025 , 23:47 Uhr
2010, als er Diego Maradona aufs Kreuz gelegt hat, und das sogar zweimal - zunächst auf so einer Art Pressekonferenz und dann auf em Rasen - war er mir noch sehr sympathisch. Aber man wird ja älter ...
zum Beitrag29.07.2025 , 22:41 Uhr
Er war einer von den Guten. Mit seiner Musik, seiner Poesie und seiner Überzeugung. Letzteres mit einem gewissen Abstrich. Seine Unterstützung von Milosevic, und das nach den von diesem angezettelten 3. und 4. Balkankriegen im 20. Jahrhundert, den innergriechischen von 1945-49 dabei nicht mitgezählt. Man muss nicht alles verstehen, gerade auch und nicht zuletzt bei Genies, von denen er eins war.
zum Beitrag27.06.2025 , 23:15 Uhr
Nichts gegen Hubertus Heil. Abgesehen davon, dass er der Nedersachsen einer zuviel war, musste er auch ansonsten dran glauben.
Nichtsdestotrotz: Glückwunsch an die Wahlsiegerinnen Anke, Bärbel und Petra, nicht zu vergessen den Alexander, also den aus dem zweitschönsten Bundesland der Welt.
zum Beitrag14.06.2025 , 00:39 Uhr
Und der seither seinen Ball auffällig flach spielt. Sogar so flach, dass es den Anschein hat, er wartet, bis das Gras, zumindest das Berliner Gras, über seine, Audretschs, Flachpässe hinausgewachsen ist.
Das wird ihm nicht gelingen, jedenfalls nicht auf Dauer.
zum Beitrag09.06.2025 , 23:35 Uhr
Das ist richtig, allerdings handelt es sich nur um einen geringfügigen Leistungsanteil von 0,6 Prozentpunkten (etwa 4%) der GKV-leistung. Davon abgesehen, dass das Krankengeld nicht mal 80% des vorher bezogenen Nettoeinkommens ausmacht. Das erzählen einem vorher aber weder Kasse noch (Sozial-)Politiker.
zum Beitrag09.06.2025 , 00:46 Uhr
"Wer Schach spielt, muss Matt erwarten." Jan Hein Donner (NL, 1931-1988), Schachgroßmeister und Vietcong-Unterstützer
zum Beitrag08.06.2025 , 15:10 Uhr
Zu kurz gedacht: Die von @Bernd Simon angesprochene, längst fällige Beitragskorrektur würde z.B. den kleinen KVdR-Rentner, der (noch) keine Steuern zahlt, direkt beim KV-Beitrag entlasten. Gleiches gilt für den geringerverdienenden Arbeitnehmer, der (fast) keine Einkommensteuer zahlt und ebensowenig nach dem Prinzip "linkeTasche/rechte Tasche" wieder über die Steuer abkassiert würde.
zum Beitrag08.06.2025 , 11:19 Uhr
immerhin hat der gute Herr Pantazis nun dargelegt, warum er am Donnerstag 5.6. als bereits nominierter Diskussionsteilnehmer bei der PKV-Verbandstagung gekniffen hat. Mit einer solchen bereits dort fomulierten Forderung hätte er als Regierungsfraktionsvertreter den oppositionellen Abgeordneten Dahmen (B90/Grüne) ja links überholen müssen. Zumindest hatte dieser etwas in der Art nicht ins Spiel gebracht, obwohl er reichlich Gelegenheit dazu gehabt hätte.
zum Beitrag27.04.2025 , 09:24 Uhr
Bei einer Alleinkandidatur wären 63 % eher mau. Mit Gegegnkandidatin, zumal noch einer von der Großen Vorsitzenden zuvor brieflich den Delegierten empfohlenen, machen 63,5 % zu 36,5 % schon mehr daher.
SW scheint es aber schon geahnt bzw. befürchtet zu haben. So glänzte sie selbst durch Abwesenheit und schickte lieber ihren Generalsekretär G. Leye. Der dann vor und nach der entscheidenden Abstimmung nicht gerade eine glückliche Figur abgegeben hat.
zum Beitrag27.04.2025 , 02:38 Uhr
63% in einer Kampfkandidatenwahl ist doch gar nicht so schlecht, zumal die Gegenkandidatin von der Großen, Briefe schreibenden Vorsitzenden ins Rennen geschickt wurde.
Kaum vorstellbar, dass diese Briefe nicht ausreichend frankiert waren. An Geld im Sack mangelt es der BSW-Bundesparteikasse ja offenbar nicht.
zum Beitrag