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14.06.2025 , 00:39 Uhr
Und der seither seinen Ball auffällig flach spielt. Sogar so flach, dass es den Anschein hat, er wartet, bis das Gras, zumindest das Berliner Gras, über seine, Audretschs, Flachpässe hinausgewachsen ist.
Das wird ihm nicht gelingen, jedenfalls nicht auf Dauer.
zum Beitrag09.06.2025 , 23:35 Uhr
Das ist richtig, allerdings handelt es sich nur um einen geringfügigen Leistungsanteil von 0,6 Prozentpunkten (etwa 4%) der GKV-leistung. Davon abgesehen, dass das Krankengeld nicht mal 80% des vorher bezogenen Nettoeinkommens ausmacht. Das erzählen einem vorher aber weder Kasse noch (Sozial-)Politiker.
zum Beitrag09.06.2025 , 00:46 Uhr
"Wer Schach spielt, muss Matt erwarten." Jan Hein Donner (NL, 1931-1988), Schachgroßmeister und Vietcong-Unterstützer
zum Beitrag08.06.2025 , 15:10 Uhr
Zu kurz gedacht: Die von @Bernd Simon angesprochene, längst fällige Beitragskorrektur würde z.B. den kleinen KVdR-Rentner, der (noch) keine Steuern zahlt, direkt beim KV-Beitrag entlasten. Gleiches gilt für den geringerverdienenden Arbeitnehmer, der (fast) keine Einkommensteuer zahlt und ebensowenig nach dem Prinzip "linkeTasche/rechte Tasche" wieder über die Steuer abkassiert würde.
zum Beitrag08.06.2025 , 11:19 Uhr
immerhin hat der gute Herr Pantazis nun dargelegt, warum er am Donnerstag 5.6. als bereits nominierter Diskussionsteilnehmer bei der PKV-Verbandstagung gekniffen hat. Mit einer solchen bereits dort fomulierten Forderung hätte er als Regierungsfraktionsvertreter den oppositionellen Abgeordneten Dahmen (B90/Grüne) ja links überholen müssen. Zumindest hatte dieser etwas in der Art nicht ins Spiel gebracht, obwohl er reichlich Gelegenheit dazu gehabt hätte.
zum Beitrag27.04.2025 , 09:24 Uhr
Bei einer Alleinkandidatur wären 63 % eher mau. Mit Gegegnkandidatin, zumal noch einer von der Großen Vorsitzenden zuvor brieflich den Delegierten empfohlenen, machen 63,5 % zu 36,5 % schon mehr daher.
SW scheint es aber schon geahnt bzw. befürchtet zu haben. So glänzte sie selbst durch Abwesenheit und schickte lieber ihren Generalsekretär G. Leye. Der dann vor und nach der entscheidenden Abstimmung nicht gerade eine glückliche Figur abgegeben hat.
zum Beitrag27.04.2025 , 02:38 Uhr
63% in einer Kampfkandidatenwahl ist doch gar nicht so schlecht, zumal die Gegenkandidatin von der Großen, Briefe schreibenden Vorsitzenden ins Rennen geschickt wurde.
Kaum vorstellbar, dass diese Briefe nicht ausreichend frankiert waren. An Geld im Sack mangelt es der BSW-Bundesparteikasse ja offenbar nicht.
zum Beitrag