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26.11.2021 , 18:30 Uhr
Das Wortspiel gefällt mir! - Vielleicht ist die Talbrücke das berühmte Licht (der Wahrheit) am Ende des Tunnels? Rainer aus Bad Boll
zum Beitrag28.04.2014 , 19:10 Uhr
Hallo Andreas, großer Dank dafür, dass Du diese unendliche Geheimnistuerei, an der sich leider auch in der Vergangenheit das Auswärtige Amt immer beteiligt hat, aufdeckst. Wir müssen die restlose Verwandlung der Welt in wirtschaftliches Privateigentum blockieren. "Privare" bedeutete im Lateinischen die Beraubung der res publica, und schon vor über 250 Jahren hiess es zu Recht: Le propriété C'est le vol!". Bitte weiter so investigativ. Rainer Nolte, Bad Boll
zum Beitrag25.10.2013 , 19:08 Uhr
Hat sich Merkel nicht eigentlich des Bruchs ihres Amtseides schuldig gemacht? Führt dieser Anfangsverdacht zu einem Ermittlungsverfahren? Und ist der Bruch des Amtseides strafbewehrt?
zum Beitrag24.10.2013 , 21:14 Uhr
Traut sich die SPD auszusprechen, was Willy Brandt in vergleichbarer Situation getan hat? Oder ist sie jetzt schon Gelähmte der Großen Koalition?
zum Beitrag24.10.2013 , 21:10 Uhr
Nachdem Willy Brandt von Feinden ausspioniert worden war, ist er zurückgetreten. Merkel wurde sogar von Freunden ausspioniert, und mit ihr das ganze Volk. Also ...
zum Beitrag20.10.2013 , 18:01 Uhr
... dann dürfen wir uns ja richtig auf eine entstehende, machtvolle außerparlamentarische Opposition freuen - und selbst kräftig daran mitwirken!!
zum Beitrag19.10.2013 , 19:40 Uhr
Dieser sogenannte Richtungsstreit zwischen Dieter Janacek und Daniel Wesener fand im selben Tunnel statt. Beide wollten zum Licht an verschiedenen Enden des Tunnels, aber das Licht stammt in beiden Richtungen nur von einem entgegenkommenden Zug! Der eine Zug trägt die Bezeichnung konservative Ökologie, der andere sozialdemokratistische Umverteilungsbonbons. Zum Licht der Erkenntnis geht es aber nicht auf befahrenen Gleisen, sondern - horribile dictu - vielleicht doch eher durch die Tunnelwand des finanzkapitalistischen Systems. Eine Ökologie, die nicht dieses Profitsystem bekämpft, hat keine Chance, selbst wenn mit grünen Ideen angeblich schwarze Zahlen in der Realwirtschaft geschrieben werden (Wachstumsmythos). Die Finanzströme zu Gunsten der Investment- und Spekulationsbanken lassen sich nicht wirklich durch eine verfassungsrechtliche Schuldenbremse aufhalten; darin irren z.B. die zu Sparkommissaren (Bildung!) mutierten Grünen in Baden-Württemberg. Finanzsystembedingte Schulden treiben aber eine Austeritätspolitik an, die weitgehend Staatsfunktionen (ausser natürlich Polizei und Militär) auflösen wird; dann gibt es auch für eine langfristige konservative ökologische Politik keinen handlungsfähigen Akteur mehr. Und es wird auch keine Substanz mehr geben, aus der heraus "soziale Grüne" Opium im Volk verteilen könnten. Die grausame Perspektive, zwischen zwei Nostalgiezügen geplättet zu werden, ist eine echte Chance für mutiges neues Denken. Das ist z.B. bei einigen Europa-Parlamentariern der Grünen vorhanden; selbst bei einem "intellektuellen Vordenker seines Parteiflügels" (taz über Wesener) ist dies nur in homöopathischer Verdünnung erahnbar. Wahltaktische Überlegungen à la Kretschmann und ein oder mehrere sogenannte Richtungsstreits der gegenwärtigen Art werden aus einer Perspektive im Jahre 2021 kleingedruckte Fußnoten zu den epochalen Ereignissen gewesen sein: Versagen vor der Geschichte.
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