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30.07.2015 , 15:47 Uhr
RUHRGEBIET/ "Kiosk", "Trinkhalle", "Bude"
ZAHL: Ca. 18.000 (!)
GESETZ: Wie in Köln, weil NRW.
REALITÄT: Keiner hält sich an irgendetwas. In den urbanen Vierteln der großen Städte gibt es nachts - vor allem am Wochenende - immer eine offene Bude um die Ecke. Verkauft wird alles von Tabak über Getränke bis zu Lebensmitteln, Süßigkeiten und Spielzeug. Einige bieten morgens auch Brötchen und Aufschnitt. Zumeist sind die Buden in indischer oder pakistanischer Hand, vor allem in Dortmund-West, was cool ist. Viele Buden sind beliebte Treffpunkte. Abends ist der Gehweg gesäumt von Kronkorken und Kippenstummeln, weshalb einige Inhaber ein "Verzehrverbot" vor ihrer Trinkhalle eingeführt haben. Am Wochenende gibt es in beliebten Vierteln für Nachtschwärmer wie auf der Brückstraße oder im Bermudadreieck einen kleinen "Nachtzuschlag" auf Bier.
GETRÄNK: Auch wenn es angeboten wird: Kauft kein Krombacher oder Becks! Das trinken nur Münsterländer und man wird euch dafür auslachen. Besonders beliebt ist hingegen die billige "Pilsette": Hansa oder Oettinger für 50 Cent. Die lokalen Biersorten wie DAB, Brinkhoff's, Fiege oder Stauder gehen immer, sind aber teurer. Das beliebteste Mischbier ist Oettinger-Cola. Wodka trinken nur Atzen und Drogen gibt es andernorts. Funfact: Versucht nicht, euren Einkauf mit Koks zu bezahlen, nur weil der Besitzer dunkle Haut hat! Das gibt meist Stress.
zum Beitrag11.01.2015 , 18:47 Uhr
Die Außendarstellung des Ruhrgebiets ist eine Katastrophe. So einen stumpfen, klischeebehafteten Film kann nur jemand schreiben, der nicht hierher kommt. Danke für die klaren Worte.
zum Beitrag02.12.2014 , 20:37 Uhr
Die Deutsche Annington hat ihren Sitz in Bochum.
Ich durfte mir einmal eine Wohnung im Dortmunder Kreuzviertel ansehen. Der Preis war angesichts der Lage in Ordnung, aber das Bad war der Hammer: Um noch mehr Kapital aus dem Haus zu schlagen, wurde das winzige Dachgeschoss "ausgebaut". Offensichtlich wollte die Annington möglichst nichts in den Umbau investieren, sodass das Badezimmer zwei Quadratmeter groß und unter zwei Metern hoch war (vorher wahrscheinlich Abstellkammer). In die Ecke unter der Dachschräge hatte man eine "Badewanne" gebaut, in der jeder Mensch über 1,60 m niemals hätte stehend duschen können. Liegen konnte man darin natürlich ebenfalls nicht, weil die "Wanne" nur 1,50 m lang war. Diese Wohnung hatte also praktisch keine Dusche :D
Das war die erste und letzte Wohnung, die ich mir von der DA angesehen habe. Regelmäßige Mieterhöhungen gehören übrigens auch dazu. Wer kann, sollte die Finger von den Buden lassen.
zum Beitrag20.11.2014 , 17:50 Uhr
Ich meine mich an eine Studie erinnern zu können, die den Zusammenhang zwischen konservativ und ängstlich herstellte. Für mich persönlich kann ich das unterstreichen und für meinen linken Freundeskreis ebenfalls. Ich habe durchaus das Gefühl, dass ich mir um manche Entwicklungen mehr Sorgen mache als die meisten meiner Freunde. Die Entdemokratisierung der EU interessiert in linken Kreisen doch kaum jemanden, genau so wenig wie die zunehmende Abkehr von säkularen Prinzipien zugunsten des Islams. Es sind hauptsächlich Konservative (oder Rechte), die sich um so etwas sorgen. Die AfD bedient diese Ängste. Aber Ängste werden doch von allen Parteien bedient oder nicht?
Deshalb reagiere ich auch so allergisch auf das AfD-Bashing: Es zeigt, dass in unserer Gesellschaft zwischen "guten" Ängsten (Atomkraft, Umweltzerstörung, Nazis) und schlechten "Ängsten" (Islamisierung, demographischer Wandel, Zerstörung der Familie, EU-Diktat) unterschieden wird.
zum Beitrag06.11.2014 , 09:16 Uhr
Sowas ist doch Schwachsinn. Von solchen Einzelfällen auf das Ganze zu schließen, funktioniert einfach nicht und ist dumm. Wer weiß? Vielleicht hat die junge Frau ja doch ärger gemacht? Streitigkeiten zwischen Vermietern und Mietern sind ja wohl keine Seltenheit und da kommt so eine "Ausrede" sicher gelegen. Da könnte alles vorgefallen sein und ihr haut ihr einen Artikel heraus, als wüsstet ihr, wie es wirklich ist. Bildzeitung für Berufsbetroffene?
zum Beitrag02.10.2014 , 12:35 Uhr
Leute, das ist doch schon wieder Schwachsinn. Die Aktion war ein Protest, der legitim ist. Und weil er nicht von Femen oder von den Grünen kommt, sondern von der JN, lehnt ihr ihn direkt ab?
Niemand möchte etwas mit Nazis zu tun haben. ABER: Der Protest ist legitim und ich persönlich halte ihn für wichtig, sofern nicht Muslime pauschal mit Kopfabschneidern gleichgestellt werden. Und das scheint mir nicht der Fall gewesen zu sein. Im Gegenteil: Solch ein Protest richtet sich auch an Muslime selbst, nach dem Motto: Schaut her, was in eurer Religion Namen gemacht wird! Wer sich als Moslem davon angegriffen fühlt, ist selbst schuld. Oder fühlen sich Christen pauschal durch antichristliche Demos angegriffen?
Übrigens [...] Die Moderation: Kommentar gekürzt. Bitte baechten Sie die Netiquette. : Enthauptungen sind in unseren Ländern leider häufige Praxis. So etwas passiert wirklich!!! Das ist umso mehr der Fall, je mehr Einfluss die Religion auf das Politische in den Ländern hat. Ich bin Marokkaner und bei uns ist das allenfalls eine Randerscheinung, kommt aber trotzdem vor - und zwar mit Berufung auf die Religion.
Ich verstehe nicht, wieso die Diskussion um muslimische Einwanderer immer an den muslimischen Einwanderern vorbeiläuft. Fragt doch mal Syrer, Libanesen oder Kataris, was für ekelhafte Verbrechen im Namen des Islam in ihren Ländern verübt werden! Sobald der Islam in der Politik mitmischt, geht es steil bergab mit den Menschenrechten. Und genau davor warnt der Protest. Da ist es mir als Marokkaner egal, von welcher Seite er kommt. Im Gegenteil: Ich finde es gut, dass es Menschen gibt, die Gefahren erkennen und mit kreativen Aktionen auf sie aufmerksam machen.
PS: Die inszenierte Enthauptung als Protest gab es schon häufiger und nicht immer von Nazis, sondern auch von bürgerlichen Gruppen.
zum Beitrag27.09.2014 , 18:57 Uhr
@Linksnormal
Netter Versuch. Relativiert die islamischen Gesetze aber in keinster Weise.
Übrigens sind 100 Peitschenhiebe nichts im Vergleich zu anderen islamischen Staaten. Da hängt man mitunter direkt am Baukran. Habe ich so noch in keinem christlichen Land gesehen. Auch nicht im Süden der USA. Aber AfD, ja, die sind natürlich viel schlimmer als konservative Moslems, wenn die mal an die Macht kommen, ne? Was ein Unsinn...
zum Beitrag22.09.2014 , 13:36 Uhr
Die Lehre soll politischer werden? Etwa so wie in den Sozialwissenschaften, die fast vollständig ent-wissenschaftlicht sind und so schöne Blüten wie Gender-Studies hervorgebracht haben? Warum wird denn nicht auch die Naturwissenschaft politisch? Dann könnten wir einfach leugnen, dass es Uran überhaupt gibt und Atomkraft wäre gar nicht mehr möglich.
Politik hat in der Lehre nichts zu suchen! Davon profitieren nur verbohrte Ideologen, die auf die dicke Knete in irgendwelchen politischen Förderprogrammen aus sind. Dass verschiedene Theorien behandelt werden sollten, ist natürlich nicht per se falsch. Aber es öffnet unzählige Türen für politischen Missbrauch, das sollte man bedenken, bevor man alles direkt abfeiert.
zum Beitrag22.09.2014 , 13:28 Uhr
Und da stimme ich Thallium zu: Die Saudis sind nur dagegen, weil Muslime leiden. Ich erinnere daran, dass man als Israeli nicht einmal in Saudi-Arabien einreisen darf und die Saudis zusammen mit Katar jahrzehntelang das Who-is-who der Islamterroristen finanziert hat.
Als Araber bleibt einem momentan nur eines: Klar Position beziehen und sich von Verharmloserinnen wie Ihnen zu distanzieren. Mich erschreckt immer wieder, wie dünnhäutig meine Landsleute auf Religionsdebatten reagieren. Und das gesamte Gutmenschentum springt ihnen zur Seite und unterdrückt jahrzehntelang eine Diskussion, die die islamische, türkische und arabische Community gebraucht hätte. DAS ist "wir-und-ihr-Denken". Ein positiver Rassismus, der dafür gesorgt hat, dass unser Ansehen als Araber in Europa für die nächsten 200 Jahre versaut ist.
Kommentar gekürzt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag19.09.2014 , 08:16 Uhr
"Denn es sind allein die Grünen, die so gut wie keine Stimmen an die AfD verloren haben."
Das ist so nicht ganz wahr: http://wahl.tagesschau.de/wahlen/2014-05-25-EP-DE/analyse-wanderung.shtml
Die AfD hat zumindest bei der Wahl in Sachsen und bei der Europawahl Stimmen von ehemaligen Grünenwählern erhalten.
Was die Freiheit anbelangt: Ja, da musste ich grinsen. Den ganzen Artikel über, weil es einfach so unfassbar lächerlich ist. Die Grünen haben alles Freiheitliche vertan, seit ihre Politik weitgehend Mainstream ist. Das Problem der Grünen ist, dass sie seither für die Freiheit vermeintlich schützenswerter Kleinstgruppen die individuelle Freiheit der Einzelnen einschränken. Dummerweise trifft dies auch vermeintlich Schützenswerte.
MfG
Ein Araber, der nicht "beschützt", sondern einfach nur in Ruhe gelassen werden möchte
zum Beitrag25.08.2014 , 17:08 Uhr
Wow! Das sind ja mal Erkenntnisse, die die vielen Forschungsgelder wert sind: Wenn ein Kind von einem Elternteil getrennt lebt, dann leidet es darunter! Das hätte wohl niemand gedacht.
Ist ja schön, dass die beiden sich regelmäßig sehen können. Trotzdem finde ich diese Dauerbetroffenheit lächerlich. Ich bin sicher nicht der einzige, der ganz ohne Vater aufgewachsen ist. Selbst in intakten Familien gibt es viele Eltern, die allein aus beruflichen Gründen nur am Wochenende zu Hause sind. Man wird den Eindruck nicht los, in Deutschland müsse es für jeden Scheiß teure und aufwändige Hilfe geben. Zumindest bis alle Dauerbetroffenen einen sicheren Job haben.
Bin ich eigentlich der einzige, dem auffällt, dass in unserem Sozialsystem nur dort investiert wird, wo irgendwelche Sozi-Ideologen und Staatsfetischisten nen netten Job abgreifen können? Von Hilfe für traumatisierte Männer, die ihre Kinder kaum oder gar nicht sehen dürfen, habe ich noch nie gehört. Dabei gibt es auch da viele arme Kinder, die ihren Papa nur selten sehen dürfen. Wo ist das Mitgefühl für diese Menschen? Schreibt doch mal etwas darüber!
zum Beitrag05.08.2014 , 20:36 Uhr
Tja was hätte aus der FDP werden können. Dass sie sich selbst hingerichtet hat, kann man nicht verneinen. Aber was haben wir davon? Jetzt ist die einzige "liberale" Kraft im Land die Grünen. Da lach' ICH mich tot, Miss Maier-Birkenstock. Und DAS finde ich überheblich, wenn die Links-Spießer sich als liberale Kraft verkaufen möchten.
Ich hatte ja kurze Zeit Hoffnung, die AfD könnte sich zu einer liberalen Partei entwickeln. Aber auch da riecht es schon jetzt nach Wirtschaftsklüngelei; außerdem ist sie modrig-konservativ, was dann wieder an die Grünen erinnert.
Ja, was wählt man denn da?
zum Beitrag29.07.2014 , 09:22 Uhr
"Man fragt sich, ob es auch eine Story gewesen wäre, wenn Kahrs nicht schwul wäre und sich – wie es sich gehört – an Heteropornos erfreut hätte. Aus Meisners Text jedenfalls quillt der blanke Ekel angesichts von Männerärschen und Gruppensex."
Das denke ich eben schon. Das mag eine spießige Ansicht sein, aber bei Abgeordneten fände ich es schon ganz schön, NICHT zu wissen, welche Pornodarsteller_innen sie sich reinziehen, dass sie Pornos sehen und welche Spielarten sie in den Filmen mögen - unabhängig davon, ob sie schwul sind oder nicht. Und ja, auch für den verantwortungsbewussten Umgang mit Medien ist das tatsächlich ein schlechtes Beispiel - zumindest was jugendliche Anbelangt. Schließlich ist das Twitterprofil öffentlich. Durch das Dorf jagen sollte man den Politiker aber gewiss nicht.
Trotzdem: Es ist nicht jeder spießig, der gewisse Benimmregeln beibehalten möchte. Dass hoher Pornokonsum dem realen Sexleben schadet (nachlassende Libido, Erektionsprobleme, etc.) ist hinlänglich bekannt. Man kann also ruhig etwas dagegen haben - auch als Schwuler und liberaler Zeitgenosse. Aber erzählen Sie doch mal, Herr Wrusch: Wie ist das denn bei Ihnen mit den Pornos? Gucken Sie die auch auf Ihrem taz-iMac beim Latte Macchiato? Ja, erzählen Sie doch mal, wenn das alles kein Problem ist. Sie wollen doch wohl nicht spießig sein, oder?
zum Beitrag28.07.2014 , 10:16 Uhr
Danke, Ralf. Das würde mich auch interessieren.
zum Beitrag25.07.2014 , 15:09 Uhr
Mich erschrecken nicht die Vorbehalte gegenüber dem Nahen Osten, sondern die Gleichgültigkeit der muslimischen Öffentlichkeit und der linken Medien und Politik. Das muss man sich mal vor Augen führen: Das ist ein GENOZID, das ist purer FASCHISMUS mit seinen schlimmsten Konsequenzen - und das im Namen der zweitgrößten Religionsgemeinschaft in Europa. Und wie reagiert diese? Geht auf die Straße und unterstützt dort die nächste Islam-Terrortruppe mit antisemitischen Parolen, "Allahu Akbar" und "Jude, Jude feiges Schein". Und währenddessen vergehen Terrorgruppen die derzeit schlimmsten Verbrechen an Menschen im Namen des Islam. Na wenn man angesichts dessen nichts besseres zu tun hat, als Israel und Juden zu diffamieren, dann gehört der Islam wirklich nicht zu Deutschland. Dann stimmt in der muslimischen Community wirklich etwas nicht mit dem Verständnis von Freiheit und Demokratie.
Und währenddessen verlässt mit Hamed Abdel Samad ein besonnener, fachkundiger Mensch das Land, der viel zum Fortschritt des Islams in Europa hätte beitragen könnte - weil Deutschland mit seiner Pädagogen-Soziologen-Appeasement-Politik gegenüber Migranten nicht in der Lage ist, MINDERHEITEN und Meinungen zu schützen.
zum Beitrag13.07.2014 , 18:28 Uhr
Na wunderbar! Hier sieht man ja eindeutig, welche Dimension der Konflikt für die meisten Muslime hat: eine religiöse. Was verdammt hat dieses ekelhafte religiöse Geplärre bei einer Friedensdemonstration zu suchen? Mich kotzt so etwas an. Und diese Scheiße dann aus einem Lautsprecher der Polizei hören zu müssen, setzt der Sache die Krone auf. Ich will auch nicht, dass irgendwelche Christen ihr religiöses Gelaber durch die Lautsprecher der Polizei plärren. Ich will so einen Mist gar nicht hören! Was ist nur mit diesen Menschen los, dass die Religion einen so hohen Stellenwert einnimmt, dass Grundprinzipien einer freien Gesellschaft komplett vergessen werden?
Nennt mich islamophob, aber mich kotzt schon der ganze Habitus an: Wie der Demonstrationszug durch die Straßen zieht, ein selbsternannter "Führer" das Mikrofon ergreift und die Masse ihm stur und aggressiv nach dem Mund brüllt. Jaja, Allah ist groß und mächtig und Mohammed sein Prophet und wir sind besser als alle: Als die Juden, als die Amerikaner, als die Christen und als die Hindus und als die minderwertigen Kuffar sowieso.
Und in Dortmund kommt zusammen, was scheinbar zusammengehört und Claudia Roth sitzt in ihrem Bio-Schloss und fantasiert vom migrantischen Bessermenschen, der ja kein Faschist sein kann, weil er ja nicht "weiß" ist. Na klar...http://www.ruhrbarone.de/dortmund-neonazis-und-islamisten-gemeinsam-gegen/83406
zum Beitrag11.07.2014 , 16:00 Uhr
Die werden schon noch lernen, dass sie mit ihren kindischen Aktionen in der realen Politik - vor allem gegen weiße, alte Männer - nicht durchkommen. Da helfen keine Antifa-Flaggen (gute Ziele, trotzdem zu weiten Teilen kriminell) im Parlament und auch keine dämlichen Youtube-Videos.
Als junger brauner Mann möchte ich noch anmerken, dass ich es als weißer, alter Mann als diskriminierend empfände, pauschal als etwas zu Bekämpfendes dargestellt zu werden. Cool ist das nicht, auch wenn Ska Keller natürlich ziemlich heiß ist. ;)
zum Beitrag10.07.2014 , 20:16 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
zum Beitrag30.06.2014 , 14:22 Uhr
Eine IKEA-Filiale gibt es bereits seit Jahren in der Essener Innenstadt. Ist sogar ganz schick. Leider soll sie trotzdem umziehen, weil man gerne mehr Platz hätte: http://www.derwesten.de/staedte/essen/ikea-bleibt-in-essen-und-zieht-in-den-krupp-guertel-id9160202.html
Bleibt die Frage: Was ist ordentlicher Journalismus und warum schreibt ihr alle voneinander ab? Manchmal bekommt man das Gefühl, das Ruhrgebiet gäbe es bei den großen Schmierenblättern nicht. Hat aber auch Vorteile: So bleiben die Hipster zu Hause und versauen uns nicht die Mieten.
zum Beitrag25.06.2014 , 16:29 Uhr
Im Ruhrgebiet schätzt man die Sauerländer sehr: Sie schicken uns schöne Mädels zum Studium, die trinkfest sind, frei von Spießigkeit, bodenständig (nicht abgehoben wie Berliner) und gesunde Kinder gebären. Wir mögen sie wirklich gern.
Die Männer aus dem Sauerland sind auch wunderbar: Sie spielen gut Fußball, stehen bis fünf Uhr morgens mit dir am Kiosk, sind gebildet und aufgeschlossen.
Ich hoffe, dass auch in Zukunft viele junge SauerländerInnen zu uns ins Ruhrgebiet kommen. Ihr obercoolen Berliner könnt ja gern mit euren grünen, dekadenten Femanzen aus dem Schwabenland Vorlieb nehmen; euch gemeinsam über alle anderen Hinterwäldler lustig machen und euch am Dschihad-Belt erfreuen.
zum Beitrag25.06.2014 , 16:11 Uhr
Zwei Anmerkungen (mit dem Wunsch nach objektivem, nicht reißerischem Journalismus):
1.) "Polizei nimmt Nazis in Schutz"
Könnte man meinen, ist aber nicht so. Das Gericht vermutet lediglich, dass auch von den "Verteidigern" des Rathauses eine Straftat begangen wurde - weil sie die Deeskalation der Polizei störten und einem gewählten "Politiker" den Zutritt zum Rathaus verweigerten. In Schutz nimmt die Polizei deshalb niemanden.
2.) "Rechtsextreme wollten eine Wahlparty im Rathaus stürmen."
Auch das ist leider reißerisch. Der gewählte "Politiker" wollte - wie alle anderen Politiker auch - an der Wahlparty teilnehmen. Dass die darauf keinen Bock hatte, kann ich verstehen. Aber ein "Sturm" auf das Rathaus ist das nicht per se. Der ist tatsächlich erst entstanden, weil sich die "Linken/Bürgerlichen" wehrten, was ihnen vielleicht moralisch, aber nicht rechtlich zusteht.
Es ist wie immer das Messen mit zweierlei Maß. Natürlich will niemand mit Idioten von der Rechten oder der NPD Wahlparty feiern, aber auch sie haben nun einmal das Recht dort aufzuschlagen. Wem das nicht gefällt, hat nicht das Recht, das zu verhindern und die Polizeiarbeit zu verhindern. Ich bin da für Prinzipientreue: Was für die einen gilt, soll auch für die anderen gelten. Und deshalb haben sich einige Leute halt trotz guter Absichten ein Strafverfahren eingehandelt.
Und jetzt gebt Hulk Hogan doch nicht noch weiter eine Bühne. Der ist dumm wie Brot und wird da außer Stunk und einer beleidigten Schneckenburger eh nichts reißen.
zum Beitrag24.06.2014 , 17:32 Uhr
Verstehe ich nicht: Die PVV soll isoliert in der rechten "Schmuddelecke" sein weil sie nicht mit Antisemiten und homophoben Idioten kooperieren möchte? Steht sie gerade deshalb nicht eher NICHT in der "Schmuddelecke"?
Für mich zeigt das nur, dass auch die "Moslemhasser" nicht pauschal diffamiert werden sollten. Mal ganz davon abgesehen, dass sie sicher keine "Moslemhasser" sind, sondern Islamkritiker. Islamkritik ist nämlich gar keine Erfindung verkappter "Nazis", sondern die gibt es wirklich - überall dort nämlich, wo der Islam herrscht und die Menschen wissen, wohin die Reise mit dem Islam gehen kann. Es gibt vielleicht moderate Moslems, aber keinen moderaten Islam. Ich frage mich wirklich, wie viele Araber und Ex-Moslems euch das noch erklären müssen, damit ihr das endlich begreift und Religionskritik endlich auch beim Islam möglich ist...
zum Beitrag23.06.2014 , 18:55 Uhr
Ich bin enttäuscht von dekadenten links-grünen Dampflauderern, die Migranten pauschal als Opfer stilisieren um sich ihr Einkommen zu sichern. Das ist mein Vorwurf. Unehrlich bin ich nicht. Dieses weinerliche Wir-schützen-die-armen-Migranten beleidigt mich und da bin ich bei weitem nicht der einzige. Kleiner Tipp: Geh mal auf die nächste Anti-Nazi-Demo und schau, wie viele der schützenswerten Migranten da rumhampeln. Viele sind es nicht. Türken jammern nicht, sondern setzen sich auf den Arsch; Araber studieren nicht Sozi-Irgendwas, sondern etwas handfestes. Schließlich hat Papa meist keine Asche und kann den Demo-Spaß nicht finanzieren. Setz dich in ne Maschinenbau-Vorlesung und dann vergleiche den Migrantenanteil mit dem in Soziologie. Da fragt sich, wer den "armen" Migranten hilft: Das dumme Rumgefasel von Soziologen oder die "böse" freie Wirtschaft, die beim richtigen Studienabschluss mit tollen Jobs winkt...
In diesem Sinne,
Alerta, alerta!!! (und so weiter)
zum Beitrag23.06.2014 , 18:35 Uhr
Wow! Und wo sind die Argumente?
zum Beitrag20.06.2014 , 02:57 Uhr
"Gegen antidemokratische und minderheitenfeindliche Einstellungen vorzugehen, die auf ihre Weise das friedliche Zusammenleben bedrohen, ist eine Aufgabe der Gesellschaft. Und da ist die Gefahr, die von Islamisten in Deutschland ausgeht, noch immer marginal im Vergleich zu der Bedrohung durch den Rechtsextremismus."
Ich verstehe Sie nicht, Herr Bax. Aus der Perspektive eines Migranten, dem man es ansieht, sind radikale Moslems eine deutlich größere Gefahr als dumme Neonazis. Schließlich legen die mir nicht hinterrücks eine Bombe unter den Arsch, sondern fordern mich meist nur unhöflich zum Wechseln der Straßenseite auf. Und nicht einmal das passiert mir öfter als alle zehn Jahre. *Auf Holz Klopf*
Marginal ist die Gefahr auf jeden Fall nicht. Ganz davon abgesehen, dass die Extremisten natürlich selbst schützenswert sind. Wie können wir es zulassen, dass junge Menschen von solchen Religionsfaschisten in Kriege geschickt werden? Vielleicht liegt es daran, dass die Zeitungen sie bis vor kurzem noch verniedlicht "Aktivisten" oder "Freiheitskämpfer" nannten und Aktivist sein hört sich ja gar nicht so schlecht an...
zum Beitrag20.06.2014 , 02:46 Uhr
Arabischer Name, arabisches Aussehen, arabische Eltern, das kannst du mir ruhig glauben. Schade, dass auch "links" die Denkmuster scheinbar sehr festgefahren sind. Was nicht sein darf, darf nicht sein. Und dass da ein Araber so gutes (oder schlechtes; je nach Perspektive) Deutsch spricht, wie eine "sächsische Dumpfbacke" kann ja gar nicht sein, oder Rainer? Vielleicht bist du ja potenziell rassistisch und rechtsextrem?!
zum Beitrag18.06.2014 , 19:17 Uhr
Herr Speit, ich möchte ehrlich sein: Ich habe einen arabischen Namen, ich sehe aus wie ein Araber und ich wurde erst einmal in meinem Leben von Neonazis bedroht. (Notiz an die Antifa: Damals hat mir die Polizei den Arsch gerettet und nicht ihr mit eurem dämlichen Alerta-Geplärre) Ich kenne also die Gefahr des Rechtsextremismus und glaube sie inzwischen einschätzen zu können. Aber: Ich will Ihre Hilfe nicht! Ich brauche sie nicht, sie ist überdimensioniert und maßlos! Noch schlimmer: Sie missbrauchen mich als Opfer, was voraussetzt, dass Sie mich als Opfer darstellen. Und vor allem das will ich nicht! Mir wäre es lieber, Sie ließen meine Steuern unangetastet und wendeten sich wichtigen Dingen zu, statt es sich in der aufgeblasenen Betroffenheitsindustrie gemütlich zu machen.
MfG
ein Mensch
zum Beitrag18.06.2014 , 13:44 Uhr
Jaja, das ist typisch links-grüne Dekadenz.
Da fordern die Geisteswissenschaftler bei der taz und in den Kontroll- und Gleichmacherbehörden, dass wirklich JEDER und JEDE Zugang zum Studium haben und tunlichst keine handfeste Ausbildung absolvieren soll. Warum? Na, damit sie ja keine "armen" Handwerker und Arbeiter werden. Das ist doch die Sichtweite, die da mitschwingt: Akademiker sind toll; Handwerker und Arbeiter sind bemitleidenswert. Früher war die Linke wenigstens noch konsequent arbeiterfreundlich. Unter studierten Quotenfrauen ist die Linke inzwischen zur dekadenten Gleichmacherkaste verkommen. Einzige Aufgabe: Neue Opfergruppen erfinden und sie betätscheln, obwohl sie das gar nicht wollen. Und dann dem Bürgertum den schwarzen Peter zuschieben, ganz nach dem Motto: Seht her, arme Handwerker, wir bewahren euch vor den bösen Chauvinisten, die euch vom sozialen Aufstieg abhalten möchten!
Selten so einen (sorry) Schwachsinn gelesen. Jeder Mensch sollte doch sehen, dass eine wohlhabende Gesellschaft Wohlstand erwirtschaften muss. Und das geht nun einmal nicht mit 70 % dekadenter Quotenfrauen und "Bildungsforscherxs", die sich vom hart arbeitendem Handwerker durchfüttern lassen. Linker Journalismus, was ist bloß aus dir geworden? :(
zum Beitrag17.06.2014 , 20:23 Uhr
Einzelfälle. Genau wie meine Landsleute, die blonden Jungs die Fressen zertreten.
Du kannst doch nicht ernsthaft von so etwas auf die alle Fußballfans schließen. Mir sieht man meine Herkunft durchaus an und ich hatte weder im Stadion, noch auf dem Fußballplatz, noch auf "Fanmeilen" je Probleme mit rassistischem Gepöbel. Dafür aber mit dummen Oi-Punks und kratzbürstigen Powerfeministinnen in Antifa-Kneipen. Einzelfall? Glaube schon, oder?
zum Beitrag17.06.2014 , 18:30 Uhr
Was es nicht gibt! Jedem das S... oh, entschuldigung!
Nein, im Ernst. Drei Anmerkungen:
1.) Herumpöbeln und Gewalt sind doof - selbst, wenn man den Typen im Deutschland-Trikot nicht mag.
2.) "Schland" ist Schwachsinn. Es heißt Deutschland. Von gutem Journalismus erwarte ich zumindest ein wenig Gefühl für unsere (!) schöne Sprache.
3.) Es ist schade, dass diese zwanghaft Antinationalen das Positive am Sport nicht sehen: Die Eintracht von Menschen unterschiedlichster Nationen. Wenig ist unrassistischer als der faire sportliche Wettkampf und Fans verschiedener Länder, die miteinander feiern. Bei diesem antideutschen Zwang vermute ich immer irgendeine Störung. Vielleicht war Papa CSUler und früher immer böse zu Mama...
Heil Hummels,
ein Migrant
zum Beitrag23.05.2014 , 11:53 Uhr
Ich weiß ja nicht. Dreckshaufen, die NPD, das würde ich auch sagen. Aber solange sie nicht verboten ist, hat sie das Recht am Wahlkampf teilzunehmen. So wie alle anderen Parteien auch.
Zur Erklärung: Ich finde es nicht bedenklich, dass die beiden die Teile abhängen, weil sie sich gestört fühlen. Schlimm finde ich, dass die SPD als legitimierte Partei dies gutheißt - und das obwohl es gegen die Regeln der Demokratie verstößt. Hinzu kommt, dass die Medien solch ein Verhalten hochjubeln. Das offenbart doch genau das, was aus dem politisch rechten Spektrum immer zu hören ist: Dass in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen wird.
Ich finde auch, dass das nicht geht - vor allem dann nicht, wenn dieses Verhalten offensichtlich medial und politisch legitimiert wird. Gewalt ist niemals legitim. Man sollte sich immer bewusst sein, dass dieser Umgang (links verbietet rechts den Mund, obwohl wir in einer Demokratie leben) auch andersherum geht. Und das hatten wir ja schon einmal. Auch die Sachbeschädigungen, Angriffe und medialen Verdrehungen gegen die AfD finde ich sehr bedenklich und frage mich, wo da die Reise hingeht, wenn Parteien weil sie aus der vermeintlich falschen Ecke kommen, gewaltsam der Mund verboten wird. Gerade wer gegen Faschismus ist, kann sowas doch nicht gut finden.
zum Beitrag15.05.2014 , 17:04 Uhr
Der Justizminister (oh, welch Wunder, Mitglied der Linkspartei) lässt prüfen, ob eine Straftat vorliegt. Sorry, aber wofür? Dumme Aktion, natürlich. Umso höher rechne ich es der JA an, dass sie den Fehler eingesteht und ihn korrigiert.
Peinlich finde ich dagegen euer AfD-Bashing. Taz, das wird nichts mehr. Die stehen bei 7 %, da könnt ihr noch so viel rumheulen. Sie werden ins EU-Parlament einziehen. Ich persönlich muss die ja nicht mögen, aber wenn ich sehe, wie die Mainstream-Medien (ja, ihr gehört auch dazu) und die etablierten Parteien jeden Furz der Afd nutzen, um die Partei zu diskreditieren, dann wünsche ich mir ihren Einzug fast schon. Wer die Berichterstattung verfolgt, sieht doch ganz deutlich, dass SPD/CDU/FDP/Grüne/SED richtig Schiss haben. Kein Wunder, es geht ja schließlich um ihre geliebten Posten. Wobei ich das auch ein wenig verstehen kann. Denn wo sollen die armen Grünen denn dann arbeiten? *seufz*
zum Beitrag06.05.2014 , 10:20 Uhr
Na klar: Wenn ich Probleme mit der EU in ihrer jetztigen Verfassung habe, dann hasse ich auch Frauen. Und wenn ich Gender-Studies nicht als Wissenschaft anerkenne, dann bin ich Rassist. Und wenn ich Rassist bin, dann kann ich auf keinen Fall Feminist sein. Und so weiter und so fort...
Die Auszüge von Frau Schyman hören sich an wie das Gelaber einer 18-jährigen Antifaschistin. Ich finde es schade, dass auch im linken Spektrum die Politik mit Anschuldigungen und Pauschalisierungen arbeitet, statt mit Vernunft und Aufklärung. Allein der Slogan "Raus mit Rassismus - rein mit Feminismus" ist die reinste Manipulation. Und Zeitungen wie die taz schreiben so einen Schund ab.
Ganz unabhängig von der politischen Einstellung: Ein wirklich kritischer Mensch kann diese Verklärung nur als verbale Gewalt gegen Andersdenkende sehen - mit dem Ziel, andere Meinungen zu diffamieren und zu unterdrücken. Ich bekomme Angst, wenn ich sehe wie sehr der Sarrazin möglicherweise doch recht hat.
Und übrigens: Vielleicht sollte sich Frau Schyman einmal Gedanken über mögliche Zusammenhänge zwischen der Einwanderung von Menschen mit muslimischem Glauben und Sexismus machen. Und dann sollte sie sich fragen, wer eigentlich der "Feind" ist: Liberal-konservative Politiker oder linke Politiker mit ihrer Hypertoleranz gegenüber längst überwunden geglaubten, religiös geprägten Lebensmodellen.
zum Beitrag30.04.2014 , 14:56 Uhr
Finde ich scheiße. Die Akademisierung ist dekadent und geht an den Bedürfnissen und Wünschen der Menschen vorbei. Das fängt schon in der Schule an: "Handwerk? Nein, danke!" Dabei gibt es so viele tolle Ausbildungsberufe, die Spaß machen und ein gutes Einkommen versprechen.
Die Fachhochschulen schätze ich eben wegen ihrer Praxisnähe. Sie schlagen die Brücke zwischen praktischer Ausbildung und Detailkenntnissen des jeweiligen Fachgebiets. Das ist nützlich und macht Spaß. Einen Großteil des theoretischen Rotweingelabers an den Unis braucht dagegen niemand - außer das Ego der Labernden selbst.
Paradox: Gerade im politisch linken Milieu schwingen sich die Menschen gerne zu bildungsbürgerlichen Bessermenschen auf. Arbeit und Selbermachen? Das war einmal! Auch die selbsternannten linken "Proletarier" trachten nur nach Status. Ich persönlich finde jeden Schreiner inspirierender als die abgehobene Pädagogen-Soziologen-Laberköpfe aus gut behüteten Elternhäusern.
zum Beitrag27.04.2014 , 17:37 Uhr
In Bochum, Dortmund und Essen freut man sich über das Nichtinteresse der Schwaben und anderer Dorfkinder. Wunderbar! Das Verrückte ist, dass wohl auch kritische Artikel wie dieser den Hype weiter befeuern. Im Grunde genommen spricht er ja positiv über Leipzig.
Ich wohne jetzt fast zehn Jahre im Ruhrgebiet. Der Berlinhype und "Hypezig" wundern mich immer wieder. Wer mal ein paar Runden durch weitgehend unbeachtete Großstädte im Ruhrgebiet und in Ostdeutschland (Chemnitz z.Bsp.) gemacht hat, der fragt sich schnell: Wo ist denn da der Unterschied zu Leipzig und dem Berlin in der Zeit nach der Wende? Die Antwort ist: Es gibt kaum einen! Und trotzdem pilgern die Leute dem Hype hinterher weil die Medien ihn herbeischreiben. Für mich ein unstrittiger Beweis für die Dummheit der Menschen im links-alternativen Milieu. (keine politische Wertung; nur eine Feststellung)
Auf der anderen Seite schmerzt mich als Ruhrgebietler das schlechte Image. Vor allem sind es hauptsächlich Oberflächlichkeiten, die dieses befeuern. Das einzige, was ostdeutsche Städte dem Ruhrgebiet voraus haben, ist ein höherer Altbaubestand. Statt "Altbauparties" gibt es hier "Lagerhallenparties". Bis auf die echten Schmuckstücke aus dem 19. Jahrhundert sehen die von außen ziemlich langweilig aus, lassen sich aber wunderbar in Beschlag nehmen und umnutzen. Hier einige viele Beispiele für von Investoren und den Städten getragenen Projekten (das sind nur die großen Dinger): http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?t=2845
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