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27.10.2017 , 21:39 Uhr
Bento ist in der Tat eine Bankrottklärung des Journalismus. Der SPON hat sonst ja schon Qualitätsprobleme, aber Bento ist in etwa Facebook-Niveau. Das soll und muss kritisiert werden. Wenn das der Versuch ist Print ins Netz zu bringen ist es der falsche Weg.
Noch schlimmer als das Textniveau sind die als Artikel getarnte Werbung. Das muss kritisiert werden.
zum Beitrag13.07.2017 , 09:53 Uhr
In einem gute Artikel hätte auch noch gestanden was Frau Ditfurth gesagt hat.
zum Beitrag04.04.2017 , 20:23 Uhr
Da habe ich mir mal den Artikel bei der Zeit angesehen (http://www.zeit.de/kultur/musik/2017-04/anohni-elbphilharmonie-konzert/). Den hättet ihr auch einfach verlinken können. Was da steht ist ein Kommentar von jemand dem das Konzert nicht gefallen hat. Es wird ausgiebig die Performance und das Gesinge kritisiert.
zum Beitrag13.03.2017 , 15:41 Uhr
Ich würde ja gerne mal wissen was diese Leitkultur ist von der immer geredet wird. Bisher habe ich nur gehört was sie nicht umfasst: Den Islam zum Beispiel und die Homoehe ist auch nicht Teil der Leitkultur. Das erklärt aber nicht was drin ist. Ich würde das gerne mal wissen. Allerdings schwant mir übles wenn ich schon wieder 1000 jährige Deutsche Tradition höre. Eine Deutsche Nation gibt es erst seit der Aufklärung, die Mann-Frau-Kind-Familie ist auch erst 200 Jahre alt. Will er Übeltäter ins Fass stecken und den Berg hinab rollen?
zum Beitrag05.01.2017 , 14:21 Uhr
Da Frau Wagenknecht nicht doof ist, ist ihr handeln klar ein Zeichen von rechtem Populismus mit dem sie sicherstellen will für Klientel wählbar zu bleiben, die zwar Links gewählt haben, aber dies nicht auf Grund eines aufgeklärten Geistes sondern um den Großen eins auszuwischen. Diese Leute sind oft unreflektiert und gerne auch mal rassistisch. Allerdings wird das nichts nützen, weil die Leute lieber das Original (AfD) wählen. Die Linke und ganz besonders Frau Wagenknecht sollte sich dringend auf den Kern der Linken besinnen. Das sind Menschenrechte und eine soziale, ökologische Politik. Das schließt Flüchtlinge mit ein und grenzt diese nicht aus oder gar diffamiert Flüchtlinge. Das mag zwar kurzfristig schlecht für das Wahlergebnis sein. Langfristig ist es aber sinnvoll. Es sei denn sie will wie die SPD langsam untergehen.
zum Beitrag31.12.2016 , 16:59 Uhr
In Bautzen gibt es doch nur erlebnisorientierte Jugendliche. Nazis gibt es da nicht. Das wäre der Polizei da gänzlich neu.
zum Beitrag22.02.2016 , 19:39 Uhr
Es sind keine Methoden des zivilen Ungehorsams einen Bus zu umstellen und die Menschen darin anzuschreien. Es ist auch nicht ok wie in Bautzen mal wieder ein Haus anzustecken.
zum Beitrag04.12.2015 , 15:42 Uhr
Wer gesehen hat was mit GATS hätte kommen sollen, der hätte auch erahnen können was nun mit TISA folgt. Auch dieser Vertrag darf unter keinen Umständen unterschrieben werden.
zum Beitrag11.10.2015 , 16:47 Uhr
Die Anwohner haben allen ernstes auf Gelände das ihnen nicht gehört Abfälle gelagert und Büsche gepflanzt? Und nun jammern sie, dass das Gleis wieder genutzt werden soll?
Das ist doch wieder "Not in my backyard" Denkweise. Sollen denn die Güter alle auf die Straße? Wohl kaum. Und warum soll die Strecke nicht dort entlang führen wo schon eine ist? Ansonsten muss woanders eine gebaut werden und die Landschaft beeinträchtigt werden.
zum Beitrag26.08.2015 , 17:40 Uhr
Bausewein wollte halt mal was Rechtes sagen um sich beim Mob beliebt zu machen. Wäre das noch die Willi Brandt SPD hätte er sich bereits entschuldigt für so einen unmenschlichen Schmarrn und wäre zurückgetreten. Aber heute kann man als SPDle ja jeden Scheiß sagen ohne, dass die Mitgenossen damit ein Problem hätten.
zum Beitrag19.08.2015 , 18:48 Uhr
Vermögensaufbau. Das ist nicht deren Ernst? Dazu müsste man schon mal bei 50% der Leute erst mal für ein höheres Einkommen sorgen. Allerdings würde das dann die Gesamtsparquote erhöhen und damit die Renditen noch weiter schmälern. Das ist doch mal wieder nicht zu Ende gedacht worden.
zum Beitrag03.08.2015 , 12:38 Uhr
Ich musste das Interview nach 10 Minuten ausschalten, weil sonst entweder mein Verstand oder mein Laptop schaden davon getragen hätten. Ich habe schon länger bei der ARD den Eindruck, dass die kritische Berichterstattung Urlaub hat, aber so weichgespült habe ich die schon lange nicht mehr erlebt. Da war das ja im Merkel Interview noch besser und das war auch schon schlecht. Der ÖR soll seine Aufgabe wahrnehmen und unabhänigen Journalismus betreiben. Aber irgendwie scheint das nicht mehr drin zu sein.
zum Beitrag20.07.2015 , 14:37 Uhr
Sehr gut erkannt Frau Fahimi. Allerdings hat sie sich in der Zeitform vergriffen. Wenn nur noch 60-70% zum Wählen gehen sind ergo 30-40% schon für die Demokratie verloren oder genauer für diese Demokratie. Im Prinzip ist es dann mit der Legitimität nicht getan. Das eigentliche Problem jedoch ist, dass die "Abgehängten" nicht verstehen, dass Enthaltung Zustimmung zur Regierungspolitik bedeutet. Da sie aber nicht wirklich verstehen, dass die Alternative von SPD nicht CDU ist (was sie korrekt als das Selbe identifiziert haben) und sie deshalb etwas anderes wählen müssen. Also z.B. Links oder Grün oder Piraten oder Yogiflieger. Leider wurde den Menschen erklärt, dass das alles Spinner sind und nicht gewählt werden dürfen. Damit sind wir auch beim zweiten Problem unserer Demokratie: Die Medien sind nicht in der Lage ausführlich und tiefergehend zu informieren und sind meist tendenziös oder uninformiert. Das BildBlog deckt dies immer wieder auf und nicht nur für die Bild. Es ist mittlerweile sogaer schon so weit, dass die ARD nicht mehr in der Lage ist Behauptungen zu überprüfen. Dazu kommt, dass die Wichtigkeit der Themen anhand der Erregung definiert wird und nicht auf Basis des Einflusses auf das Leben im Lande und der Welt.
zum Beitrag22.05.2015 , 21:50 Uhr
Im Guardian wird nun schon seit Monaten für eine globale Divestmentstrategie für Kohle, Öl und Gas geworben da ist es kein Wunder, dass dies nun immer größere Kreise zieht und nun auch bei der Versicherungswirtschaft angekommen ist.
http://www.theguardian.com/environment/2013/mar/18/divestment-campaign-fossil-fuel-industry
zum Beitrag24.04.2015 , 17:15 Uhr
Das Problem hat zwei Ursachen: (a) die Menschen sind 2 Jahre jünger und sie sind durch die Schule auf Noten und nicht auf Wissen erlernen trainiert (b) das Niveau an den Hochschulen wurde gesenkt um den Durchsatz zu verbessern. Beides übrigens Forderung der Industrie, die junge formbare Absolventen haben will. Formbare Menschen können aber nicht kritisch denken und somit sind sie auch keine richtige Akademiker. Damit können sie auch nicht wie solche arbeiten. Die Gesellschaft und auch die Industrie muss sich halt mal darüber klar werden was sie will.
BTW: Ich würde eine Zwangspause zwischen Schule und Studium einführen in der junge Menschen ala Zivildienst etwas sinnvolles für die Allgemeinheit tun und Zeit haben herauszufinden was sie in ihrem Leben eigentlich wollen. Ebenso würde ich ein Art College-Semester einführen in dem verschiedene Fächer ausprobiert werden können.
zum Beitrag20.04.2015 , 14:42 Uhr
Er will also deutsche Verhältnisse in den USA. Es sind dort schon Leute für weniger verschwunden.
zum Beitrag09.04.2015 , 22:29 Uhr
Es wäre sinnvoller den Lehrern mehr über Diagnostik beizubringen als sie mit Latein zu quälen. Zumal man die vielen schönen Sprachen in Europa viel besser vor Ort lernen kann. Schließlich wissen wir, dass zum Spracherwerb es nicht erforderlich ist Grammatik und allerlei Wortgebeuge zu lernen sondern man die ersten Schritte einfach mit Vokabeln und Ausprobieren gehen muss.
zum Beitrag04.04.2015 , 18:23 Uhr
Beim letzten US-Irak-Krieg waren aber ebenfalls Millionen auf den Straßen gegen den Krieg und eine deutsche Beteiligung. Vielleicht ist die Bevölkerung nicht immer zu müde gegen Krieg zu demonstrieren.
zum Beitrag27.03.2015 , 23:58 Uhr
Die einzig logische Lösung für dieses Problem ist es Deutschland in Regionen zu unterteilen, welche in etwa 500 Geburten pro Jahr enthalten. Und entlang dieser Aufteilung eben Geburtszentren einrichten. Ja das heißt, dass man auf dem platten Land nicht die selbe Versorgungssituation hat wie in der Stadt. Das geb es aber sowieso nie und kann es nicht geben. Es gibt auch nicht in jedem Dorf eine Uniklinik.
Dennoch müsste auch für die Bestückung der Einrichtungen nach diesem Modell Personal angestellt werden. Privatwirtschaft und Selbstständige können dieses Grundversorgungskonzept nicht umsetzen. Ergo muss das ein staatliche gesteuertes Gesundheitssystem tun. Das gilt auch für die Ärzteversorgung in der Pampa. Und ja wenn ich schwanger bin und die nächste Entwindungsstation ist 100 km weg ist das problematisch, aber vielleicht sollte man sich auch nicht in den Urwald begeben wenn man schwanger ist. Ja das bedeutet, dass man ggf. Einschränkungen hinnehmen muss ggf. muss man vorübergehend in eine Stadt ziehen. Dabei könnte die Gesellschaft auch helfen. Gerade bei Menschen, die auf dem Land arbeiten wie z.B. Land- und Forstwirte, Wildhüter, muss während der kritischen Phase entsprechend Ersatzarbeitskraft bereitgestellt werden. Da sowas aber sehr selten ist sollten wir in der Lage sein dies zu bezahlen.
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