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16.10.2013 , 17:37 Uhr
"Trotzdem müssen sie lernen, die Kultur des Islam zu verstehen und zu respektieren." Da haben wir's. Darum geht es nämlich.
Und zum Kreuzkettchen: Lächerlich, ein kleines Symbol mit dem Kopftuch zu vergleichen, ein Stück Stoff, dass die Teilhabe am gewachsenen gesellschaftlichen Leben in Deutschland verhindert: schwimmen, Rad fahren, joggen, tanzen.... Sollen sie doch ein Halbmondkettchen tragen, dann haben sie ihr Symbol auch bei sich! Ich hätte nichts dagegen. Und das Tuch wie eine Tracht am Freitag zum Gang in die Moschee. Aber dieses fanatische Verhüllen, als sei Frau schon vom Anblick her ein Lustobjekt, auf die sich jeder Mann stürzen würde, könnte er ein Haar herausblitzen sehen - ich habe kein Verständnis dafür!
zum Beitrag16.10.2013 , 17:23 Uhr
Gut gesagt!
zum Beitrag16.10.2013 , 17:07 Uhr
Ich finde das Urteil gut! Zu einem freiheitlich denkenden Menschen gehört ein freies Gesicht und ein freier Kopf! Der nach allen Seiten frei blicken kann und nichts auf den Ohren hat, was das Hören behindert. Und für was soll das islamische Kopftuch (ist ja wohl ein kleiner Unterschied zu dem Kopftuch, das eine Bäuerin bei der Arbeit anhat) stehen wenn nicht für absolute Schriftgläubigkeit? Die Antwort, warum man sich die Behinderungen eines Kopftuches antut, lauten doch stets: Weil es im Koran steht. Ergo: Diese Person nimmt auch alles andere wörtlich. Und das alles (Gutmenschen lesen bitte mal den Koran von vorne bis hinten durch!) ist ja wohl kaum mit unserer demokratischen Ordnung vereinbar. Ich jedenfalls möchte meine Kinder nicht von Lehrerinnen unterrichten lassen, die Aussagen des Korans über unsere demokratische Verfassung stellen.
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