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02.05.2023 , 08:13 Uhr
Genau das wollte ich auch schreiben. An Frau Vogel: vielleicht weil hier ein demokratisch kontrollierte Regierung herrscht? Nicht perfekt aber demokratisch!
zum Beitrag15.03.2022 , 18:32 Uhr
Pressefreiheit, darf nicht mit Beleidigungsfreiheit verwechselt werden. Assange hat niemand beleidigt, so weit ich er hat viele Fakten ans licht gebracht. Das war sein Vergehen, die Wahrheit scheint auch bei uns zu stören, ausser sie ist vorteilhaft für "unsere" Interesse.
zum Beitrag28.02.2022 , 12:32 Uhr
Referendum im Belarus: frei nach "der Leopard" : wir müssen alles ändern damit die Sachen so bleiben wie sind. Traurig ist das alles zur Zeit.
zum Beitrag25.06.2021 , 08:43 Uhr
Nicht vergessen, dass die Untersuchungen gegen Sales jetzt, nachdem er kein Minister mehr ist, weiter durch die unteren Instanzen geführt werden, dagegen kann er immer noch Einspruch erheben und so weiter, bis er Verurteilt wird, wenn überhaupt, dauert ein Leben. Das STF (Obertsgerichtshoff) war schon Sales auf die Ferse, und hat, auch sehr grenzwertig, eine Hausdurchsuchung angeordnet, und das fast an den Generalstaatsanwalt vorbei, Minuten bevor die Polizei eintraf war der OSAnwalt informiert, wie das Gesetzt verlangt, weil der Staatsanwalt zu Bolsonaro "gehört". Ist alles so traurig.
zum Beitrag26.08.2019 , 08:43 Uhr
Ein Boykott von Brasilianischen Produkten hilft schon was, trifft aber auch die Arbeiter die die Sachen produzieren. Grossgrundbesitzer ermitteln, anklagen und seine Kontos im Ausland blockieren - und sie haben sie! - das würde sofort Wirkung zeigen, bin ich sicher. Dann hat der President ein riesen Ärger mit der Agrarlobby.
zum Beitrag31.10.2018 , 11:34 Uhr
Ich bin selber Brasilianer, und habe die ganze Geschichte aus der bras. Presse verfolgt. Bolsonaro hat am Montag nach der Wahl, eine Rede gehalten wo er zugibt, dass viele seine naja etwas radikalen Aussagen nur für die Wahlkampf bestimmt waren, Taktik halt. Er hat - wenn er am Montag nicht gelogen hat - aber ein Monster kreiert und das lebt weiter, ich habe heute Nachrichten aus Brasilien erhalten, wonach in eine alte UNI in Sao Paulo (Mackenzie) ein Student hat offen gegen die Schwarze Nichtsnutzen gesprochen und gibt selber zu schwer bewaffnet zu sein. Der Student ist sofort suspendiert worden und es gab grosse Proteste auf dem Campus, aber das zeigt, was einen Hasserfüllte Diskurs verursacht, und das wird schlimmer. Unsere Angst ist, dass wenn Herr Bolsonaro wirklich gut meint, ist er verstrickt mit seinen Aussagen, und zieht er sich zurück, wird er von seine eigene Leute als Verräter gesehen, und das kann sehr gefährlich werden. Abwarten und Hoffen
zum Beitrag17.09.2016 , 09:28 Uhr
Wenn die Bahn wirklich "Angst" vor FLIXBUS hätte, müsste sie nur ihre Presipolitik ändern und druck auf die Politiker ausüben, damit die gleiche Chancen für beide Verkehrsmittel herrscht.
Flixbus, fährt auf Kostenlosen Autobahnen, die Bahn auf teuere Schienennetz.
Lösung: Schienennetz von der Bahn trennen und von Bund verwalten und pflegen lassen, auf Steuerkosten! Dann könnte die Bahn die Preise senken, und dann möchte ich sehen ob ein Bus noch nach Berlin fährt, oder ob die Laster auf der Strassen bleiben.
Bahn gehört der Gesellschaft und sollte zumindest massiv subventioniert werden, was würde uns alle kosten wenn die Bahn nicht mehr da wäre? Noch mehr Autos, mehr Lärm, mehr Abgase, mehr Strassen, letztendlich ein Kollaps des Transports mit nicht zu berechnend enormen Kosten für alle (denk wieviele Arbeitsstunden und Produktion bei einer Stau "steht", es ist bestialisch)
zum Beitrag05.11.2015 , 18:40 Uhr
Heute habe ich bei Spiegel Online:
"Bild"-Chefredaktion
Tanit Koch folgt auf Kai Diekmann.
Ich freue mich schon auf die neue Zierde vor dem TAZ Bau. (:-DD
TAZ Leser aus Mering
zum Beitrag14.03.2015 , 09:20 Uhr
Leider spüre ich beim Lesen, ein Unbehagen: die Bahn wird von unfähige Leute verwaltet.
Kein Wort über die Tatsache, dass die Bahn vom Staat aufgebaut worden ist, das heisst mit unserem Steuer, dass die Bahn dem Saat gehört, das heisst UNS. Dass die Bahn andere nicht messbaren Kosten spart: aber nur wenn die Leute die Bahn benutzen! Was würde passieren, oder besser was kostet der Gesellschaft "das nicht existieren der Bahn": mehr Autos auf der Strassen, mehr Staus - mit ein unkalkulierbaren Verlust an Arbeitsstunden, mehr Lärm, mehr Luftverschmutzung, höhere Abhängigkeit von Öl, mehr Strassenbau, weniger Lebensqualität etc.. etc.. etc.. wenn man in der Lage wäre - leider bin ich nicht - diese Kosten annähernd zu berechnen, könnte man die Bahn gut subventionieren und noch Profit machen. Das einzige ist dass dieses Profit würde nicht an die Bahn - und ihre Manager in form von Bonis etc gehen - sondern an die Gesellschaft ins Gesamt, das heisst UNS. Ich habe seit einige Jahren auch ein Auto, weil ich mir die Bahn - auch mit Bahncard- nicht mehr habe leisten können, und das Auto ist mit alle neben Kosten billiger, wenn auch unbequemer. Bahn billig, Nahverkehr sogar Gratis, das wäre Sinnvoll und würde was real ändern in der Sache, zur Finanzierung der Idee: Autofahren verteuern bzw. die Kosten die von Auto verursacht werden (siehe oben) aufs Autofahren legen in form von Steuer auf Sprit z.B.
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