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07.05.2025 , 21:55 Uhr
Warum sollte das zweitgrößte Land der Erde (nach Russland) sich mit dem Status _eines_ US Bundesstaates zufrieden geben? Das würden dann doch eher 13 Staaten, wenn jede der kanadischen Provinzen und Territorien jeweils den Status eines Bundesstaates erhielten.
zum Beitrag25.04.2025 , 18:46 Uhr
Ist das jetzt Ironie? Wie willst Du an die User hinter weltweit verteilten IP-Adressen kommen? Und dann auch jeweils nachweisen, dass diese nicht selbst Opfer eines Trojaners sind, sondern willentlich an einem Angriff teilgenommen haben?
Leider bieten den besten Schutz internationale Firmen wie Cloudflare, Amazon, Microsoft, Google, etc. Firmen, welche die taz auch zum Schutze der Daten ihrer Leser nicht verwenden möchte.
zum Beitrag29.03.2025 , 19:23 Uhr
Warum wird bei der Firmenbesteuerung nicht der Anteil der Personalkosten an den Ausgaben als ein Indikator herangezogen? Wir vergleichen zwei fiktive Firmen, die beide ähnliche Bilanzsummen haben: Bei Firma A betragen die Personalkosten ca. 40% der Ausgaben, Firma B hat nahezu keine Personalkosten, hat aber hohe Lizenzkosten an Firmen aus demselben Geflecht, die ihrerseits in steuergünstigen Ländern sitzen. Beide Firmen zahlen gleich viel Steuer, obwohl Firma A weit mehr zum Wirtschaftsstandort beiträgt. Den ortsansässigen Gewerbebetrieben, die hier auch noch Wertschöpfung betreiben, könnte z.B. dadurch, dass 20%-40% der Personalkosten von der Steuer abgesetzt werden können.
(Einzelne Zahlungen müssten bei sowas natürlich gedeckelt sein, dass nicht die Top-Entlohnung der CEOs zur Steuerersparnis führt.)
Die Regulierung sollte dazu führen, dass Firmen, die hier in Arbeitsplätze investieren deutlich besser gestellt werden, als Firmen, die hier mit Minimalpersonal zwar die Infrastruktur nutzen, jedoch nichts zur Beschäftigung beitragen. Eine solche Koppelung könnte dann auch Effekte abfedern, wenn durch den Einsatz von Technologien Arbeitsplätze abgebaut werden.
zum Beitrag25.03.2025 , 12:02 Uhr
Die waren alle mandatiert. Aus eigener Erfahrung in der Studierendenvertretung in BaWü von '87 bis Anfang der 90er habe ich sehr interessante Erfahrungen gemacht. Wie in Bayern war in BaWü die studentische Selbtstverwaltung staatlich limitiert, so fanden AStA-Wahlen kombiniert mit UStA-Wahlen statt, letztere durch einen gemeinnützigen Verein organisiert.
Es gab zwei gegensätzliche Pole: Ein paar RCDSler gegenüber einer starken Linke Gruppe, bei uns dominiert vom MSB-Spartakus. Das führte dazu, dass sich viele Leute, die keinem dieser Extreme die Ämter überlassen wollten sich engagiert haben. Speziell die MSBler fielen dadurch auf, dass sie unendlich Zeit hatten auch kleinere Ämter und Aufgaben zu füllen, und Diskussionen teils ins unendliche zogen, so dass viele andere studentische Vertreter irgendwann gehen mussten, weil sie noch lernen/jobben mussten. Und dann kam 89 der DDR-Zusammenbruch: Plötzlich war der MSB in der Mitverwaltung nicht mehr existent, MSB-Funktionäre frugen nach Job-Möglichkeiten, obwohl sie vorher wohl keinen Mangel an finanziellen Mitteln hatte. Fortsetzung folgt...
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