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20.03.2015 , 18:23 Uhr
lieber flw! du hast den artikel schon gelesen, oder? dann überleg mal, was mit "hybridisierung" gemeint ist, und was die hauskatze dabei für eine rolle spielt..
zum Beitrag20.03.2015 , 18:05 Uhr
lieber a. franke, wenn sie den jägern nicht glauben, vielleicht glauben sie dann ja der offiziellen amtlichen eigenössischen jagdstatistik?
dort zu finden nicht unter "abschuss", sondern unter "spezialabschuss".
http://www.wild.uzh.ch/jagdst/index.php
klicken sie sich mal durch. leider sind die bestände dort natürlich nicht aufgeführt. aber wenn sie "wildschweine" "genf" und "spezialabschuss" anklicken, werden sie sehr überrascht sein. die rabenkrähe lohnt sich auch anzusehen. rehe ohnehin.
zum Beitrag19.03.2015 , 22:26 Uhr
nein, lieber friedrich zoller. das bedeutet es selbstverständlich nicht. katzen reißen für gewöhnlich keine hirsche. dafür sind sie viel zu klein. katzen reißen bspw. bodenbrüter und singvögel sowie kleinsäuger, wie ich oben übrigens schon geschrieben habe.
zum Beitrag18.03.2015 , 23:42 Uhr
egal, wie protestiert wird, ob mit gewalt oder friedfertig, werden viele leute nicht verstehen, warum man die eröffnung des neuen hochhauses der ezb gestört hat...
zum Beitrag18.03.2015 , 23:12 Uhr
unsinn! in genf gibt es keine jagdverbot. die jagd wird nur vom kanton organisiert.
die jagd auf bestimmte tiere wurde eingestellt, bspw. auf füchse. das hatte zur folge, dass die füchse fast gänzlich aus genf verschwunden sind. aufgrund von seuchen. danach hat man versucht rebhühner, die ebenfalls fast ausgestorben sind, zu reethablieren. das hat auch nicht funktionier. und hat millionen gekostet. tolles jagdverbot.
http://www.jagd-fakten.de/news/news-detail/2014-02-24-deutscher-jagdverband-widerlegt-behauptungen-der-zdf-doku-jaeger-in-der-falle/
http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Jagdverbot-in-Genf-nicht-als-Vorbild-tragbar-1357820.html
zum Beitrag18.03.2015 , 19:02 Uhr
so ein unsinn. in genf ist die private jagd verboten. das kanton hat eigens schießer eingestellt. dort lebt mittlerweile kaum noch rebhühner. die füchse waren aufgrund von seuchen beinahe ausgerottet, haben sich aber derart erholt, dass nun die rebhühner ausgestorben sind.
fazit: glatt gelogen! es wird weiterhin gejagd, nichts reguliert sich von allein, tierarten sind dort vom aussterben bedroht, wohingegen manche tierarten (wildschweine) sich, wie überall explosionsartig vermehren. zusätzlich kostet das ganze viele millionen sfr. http://www.jagd-fakten.de/news/news-detail/2014-02-24-deutscher-jagdverband-widerlegt-behauptungen-der-zdf-doku-jaeger-in-der-falle/ http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Jagdverbot-in-Genf-nicht-als-Vorbild-tragbar-1357820.html
zum Beitrag18.03.2015 , 12:01 Uhr
wenn man bedenkt worum es geht, ist die demonstration im allgemeinen eher moderat.
zum Beitrag18.03.2015 , 09:48 Uhr
"Fuchsbauten Lebendfallen aufstellen darf..." -- wieso erbärmlich? füchse müssen reduziert werden! sie als "naturschützer" wissen warum. jagd ist kein spaß! oder was für einen vorschlag haben sie, die verdoppelt bis vervierfachten fuchsbestände einzudämmen?
"Und nach Treibjagden braucht die Tierwelt sehr viel Zeit, um sich hiervon zu erholen" -- sie haben leider keine ahnung. lesen sie doch mal entsprechende literatur. "treibjagden" gelten als besonders störungsarm.
"Das die Bauern auf der Seite der Jäger sind, verwundert mich kaum." -- sagen sie aber bitte auch warum! die landwirtschaft würde ohne jagd nicht funktionieren.
" Zudem kommen diese mit ihren Maiswüsten immer näher an den Wald." -- genau das ist das resultat grüner politik! aber das wissen sie ja auch als "naturschützer"! Stichwort EEG!
zum Beitrag18.03.2015 , 09:44 Uhr
also erst mal: das hunde und katzen erlegt werden ist ein staatlicher auftrag, wildtiere vor wildernden hunden und katzen zu schützen. streng genommen MUSS der jäger wildernde katzen und hunde erschießen, wenn diese sichtbar wild hetzen.
dann ist es natürlich die frage, warum das immer noch sinnvoll ist? nun die antwort findet man hier: https://www.google.de/search?q=hund+rei%C3%9Ft+reh&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=6jkJVcyrHo3qOPGxgIAI&ved=0CCEQsAQ&biw=1366&bih=615
dann bedrohen freilaufende katzen vor allem singvögel und bodenbrüter. wir haben mit katzen eine neue art raubtier (stammt aus n-afrika) eingeführt und lassen die hier - unverantwortlicherweise- frei rumlaufen. das wollen katzenbesitzer nicht einsehen. studien aber belegen, die teils dramatischen auswirkungen der katzen auf unser ökosystem.
zum Beitrag17.03.2015 , 22:40 Uhr
na klar!
zum Beitrag17.03.2015 , 22:05 Uhr
nun ja, ich setzte mich mit der thematik auseinander, kenne wissenschaftliche studien über wildbiologie und kenne die geschichte des naturschutzes!
worauf begründet sich ihre meinung noch mal genau?
zum Beitrag17.03.2015 , 21:56 Uhr
ich habe das auch nicht behauptet, dass sie irgendwas sind, außer uninformiert. und das bestätigt sich immer mehr:
die jagdpacht wird meist an jagdgenossenschaften bezahlt, die einzelne reviere an jäger verpachten. dabei ist der preis pro ha so gering, dass es gerade mal genügt wege anzulegen und pflegemaßnahmen zu bezahlen. von jagdpacht ist noch keiner reich geworden. ich habe noch nicht einmal gehört, dass dies jemals an irgendwen ausgezahlt wurde. meist ist die pacht in feldrevieren so gering, dass der bauer kaum was verdient. dafür hat er viele verpflichtungen, die mit der jagd einhergehen.
und eigenjagden? wie viele bauern sind gleichzeitig auch jäger? und wegen der paar gestalten glauben sie, machen diese verbände so einen bohei?
sorry, das sind doch phantasien, die sie hier zum besten geben! sie haben in sich in wirklichkeit noch kein bisschen mit der thematik auseinandergesetzt.
zum Beitrag17.03.2015 , 21:10 Uhr
klingt ganz vernünftig, ist es aber nicht. davon ganz abgesehen, dass die ersten naturschützer jäger waren, die ersten naturschutzgebiete und naturparks von jägern gegründet wurden und jagd ohne naturschutz kaum denkbar ist. und wohingegen grüne politik in der landschaft maiswüsten und windkrafträder hinterlassen hat, worin seltene vogelarten geschreddert werden, ist die neuerliche gesetzesänderung alles mögliche, aber bestimmt kein tier- und naturschutz.
so wird die fuchsjagd verunmöglicht, was das aussterben seltener bodenbrüter bedeutet. und tierschutz wird in der jagd praktisch ebenfalls größtenteils beendet.
aber das weiß man natürlich nicht, wenn man sachlich keine ahnung hat.
zum Beitrag17.03.2015 , 19:23 Uhr
nun ja, sein sie doch mal ehrlich zu sich! was wissen sie denn wirklich über die nahrungsproduktion und waldbau? mal so detailwissen? und ich spreche nicht von den phantasien die auf so manchen veganen internetwerbungsseiten zu lesen sind? was wissen sie denn wirklich darüber, was jäger für die natur und arten tun?
oder, um sie nicht zu überfordern:
warum setzt sich der bauernverband für die jäger ein? was hat das für einen sinn? warum fühlen sich die bauernverbände bedroht, wenn die jagd erschwert werden soll? sind die alle deppert?
zum Beitrag17.03.2015 , 18:52 Uhr
"Bisam, Wolf und Komoran auf die Abschussliste"
wenn sie artikel schreiben, wäre es hilfreich sich vorher zumindest ein mindesmaß an grundwissen anzueigenen. so bedeutet die aufnahme ins jagdgesetz nicht, dass diese art auch bejagd werden darf! aber sie unterliegt dann der sog. hegepflicht. das bedeutet, dass der jäger dann gesetzlich dazu verpflichtet ist, diese arten zu fördern.
aber gut, schon die überschrift, von wegen jagdlobby, lässt ja tief in die gedanken des autoren (traut sich wohl nicht, hier namentlich erwähnt zu werden, was ich durchaus verstehen kann) blicken. vielleicht sollte sich der autor auch mal gedanken machen, warum die "jagdlobby" hauptsächlich aus dem bauernverbänden und privaten landbesitzern, darunter auch waldbauern besteht?
ich möchte jetzt hier nichts vorwegnehmen, schließlich wird der autor sicherlich bemüht sein, die schlimmen fehler zu korrigieren und sich mehr informationen über darüber zu holen, aber waldbau und vegetarische nahrungsproduktion sind ohne jagd nahezu unmöglich. insofern klebt an jedem salatkopf auch das blut von "armen gemeuchelten kreaturen".
auch würde ich der gesamten taz-redaktion empfehlen, sich mal unabhängig zu informieren. denn nicht überall wo grün draufsteht, ist auch grün drin! aber das kritiklose sekundieren grüner politik, ist bei der taz ja tradition...
zum Beitrag15.03.2015 , 20:21 Uhr
sorry, ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll? darum nur der erste und zweite satz: 1 es widerspricht gänzlich der modernen physiologie. u. 2. in der minne wurde von der liebe gesungen und sogar der allererste lyrische text, der in der menschheitsgeschichte erhalten ist, der gilgamesch-epos handelt auch von der liebe. darum sry.
zum Beitrag15.03.2015 , 16:10 Uhr
ich habe im leben noch nicht so viel unsinn gelesen. sry.
zum Beitrag15.03.2015 , 16:09 Uhr
man verstheht kein wort.
zum Beitrag15.03.2015 , 13:56 Uhr
einige kleine anmerkungen: 1. jegliche ausprägung der sexualität wird in der theorie der psychoanalyse auf die individuelle entwicklung zurückgeführt. wenn ein mann bspw. besonders oralverkehr bevorzugt, wird dies auf seine entwicklung zurückgeführt. genauso und sogar noch wichtiger ist die wahl der sexualpartner. egal ob hetero- oder homosexuell. 2. anna freud war selber lesbisch, das wird hier verschwiegen. 3. es gibt tatsächlich "Konversion", mit und vor allem ohne psychoanalyse, sowie zwischenstufen der sex. ausprägung. ein phänomen, was nicht so recht in die "genderdiskussion" passt. oder doch, kommt ganz drauf an, für wessen rechte gerade die geschichte verdreht werden muss. 4. Kinsey war zoologe. infolgedessen wurde die theorie natürlich abgelehnt, weil biologistisch. so wurde auch skinner abgelehnt oder die anderen behavioristen, die weit größe homophoben waren als alle genannten psychoanalytiker zusammen. ebenso die früher kognitivisten, bspw. albert ellis. warum schreibt keiner über deren "umformungsversuche"? 5. was die theorie besagt, ist noch lange nicht das, was den patienten "auf der couch" erzählt wird. hier geht es um die lösung individueller konflikte, nicht um die lösung von theoriekonflikten.
und zu guter letzt: 6. ich kenn die hälfte der namen dort nicht? wer sind diese leute? bis auf menninger der diese thesen vertreten hat, kenne ich keinen aus den 50er jahren. mag sein, dass sie in der zeit einen großen einfluss gehabt haben, aber da gabs ganz andere, prägende theoretiker.
zum Beitrag12.03.2015 , 22:47 Uhr
so ein blödsinn! die niedersächsischen jäger übernehmen freiwillig, zusätzlich zu ihren sonstigen aufgaben das wolfsmonitoring.
und nicht jeder jäger, der sich erlaubt, darauf hinzuweisen, dass der wolf immer noch ein großraubtier ist, ist ein wolfsgegner.
zum Beitrag07.03.2015 , 08:50 Uhr
das ist nichts weiter als eine privatisierung. die haben nie funktioniert und werden nie funktionieren.
das ist eine neoliberale agenda von gabriel. den kann ich immer weniger leiden, je läger er politik macht. schröder im kleinformat.
das hat mehr konsequenzen, als man denkt: es gibt weniger gemeinsamkeiten mit der linken, somit fällt eine machtoption weg. ob das jetzt gut ist, oder schlecht, wage ich nicht zu beurteilen. denn wenn eine liberalisierungswelle wie unter schröder einem kanzler gabriel folgt, würde ich, unbglaublich, lieber eine konservative regierung sehen. die machen nämlich meist gar nichts, wenn sie nicht dazu gezwungen werden.
zum Beitrag06.03.2015 , 12:08 Uhr
es lohnt aber nicht mit verblendeten ideologen und misanthropen details der landwirtschaft zu besprechen.
die realität der tierhaltung und landwirtschaft und des menschen spielt in diesem theoretischen gebäude keine rolle.
zum Beitrag06.03.2015 , 07:26 Uhr
die tierrechtsbewegung vertritt eugenik, eutanasie und ist antihumanistisch, teilweise rassistisch und bekommt dennoch eine breite plattform in der taz
https://www.youtube.com/watch?v=XBv9Y1w2GwI
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