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03.03.2025 , 11:22 Uhr
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Viele vulnerable Menschen müssen aus gesundheitlichen Gründen Maske tragen. Doch im Gesundheitswesen verweigern Mitarbeitende oft den Schutz, was u.a. in der Zahnmedizin problematisch ist. Schreiben an Ärztekammern für einen "Infektionsschutz-Tag" blieben ohne Wirkung.
WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Ghebreyesus warnte am 10.12.2024: "Wir können nicht in der Vergangenheitsform über COVID sprechen. Es ist immer noch da, es verursacht immer noch akute Erkrankungen und „long COVID“, und es tötet immer noch". Aufklärung über den aktuellen Stand der Pandemie könnte hier viel bewirken.
Vulnerabel sind nicht nur Ältere. Das RKI nennt u. a. Adipositas, Schwangerschaft, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Immunschwäche als Risikofaktoren. Es bleibt einer Privatinitiative, den SafeAirDocs, überlassen, Betroffene bei der Suche nach sicheren Praxen zu unterstützen.
Auch für nicht-vulnerable Personen birgt COVID Risiken: Laut RKI leiden sechs bis 15 Prozent der Bevölkerung an Langzeitfolgen. Eine ausführliche Berichterstattung könnte viel bewirken.
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