Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.03.2015 , 19:27 Uhr
Dem Dank schließe ich mich gerne an.
Und hoffe auf weitere Beiträge dieser Denkrichtung in gleicher Schärfe.
Denn besser als mit diesen Beiträgen von Frau Pusch kann gar nicht die Absurdität der "Quotendiskussion" und vor allem der feministische Chauvinismus entlarvt werden.
Was kommt als nächstes? Die Forderung nach geschlechtsspezifisch getrennten Trauergottesdiensten für die Opfer? Eine Glosse über die perfide männliche Selbststilisierung beim Suizid? Oder schlicht ein Loblied auf das feministische Wesen, an dem die Welt genesen soll?
Eine Quotierung von Dummheit und Geschmacklosigkeit erübrigt sich ja wohl. Denn Frau Pusch hat mit ihrer Glosse diese Quote bereits übererfüllt!
zum Beitrag29.03.2015 , 19:16 Uhr
"„Es wird derselbe blinde Fleck sein, der aus den beiden getöteten Lehrerinnen aus Haltern ’Lehrer‘ und aus den 14 getöteten Mädchen und zwei Jungen ’16 Schüler‘ macht“, lautet ihre Antwort."
Hier zeigt sich weniger der "blinde Fleck" beim Management der Lufthansa als viel mehr die tiefsitzende Paranoia vieler Feministinnen. Welche "männlich chauvinistischen" Motive sollten denn dahinter stehen, Opfer nicht geschlechtsspezifisch aufzuzählen?
Den meisten Menschen, die echte Anteilnahme spüren und eine Katastophe nicht mühsam kaschiert für eigene Propaganda missbrauchen, ist es egal, welchem Geschlecht oder Nation oder welchem Glauben die Opfer angehörten. Oder trauert etwa Frau Pusch ausschließlich um Geschlechtsgenossinnen, weil ihr die männlichen Opfer egal sind?
Diesen Anschein vermittelt sie jedenfalls.
zum Beitrag