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01.03.2025 , 20:21 Uhr
.... woran ist Habeck gescheitert? nicht an seinem pragmatismus oder seiner freude am erklären, sondern an seiner beteiligung seine eigene identität zu gunsten der potentiellen regierungsbeteiligung zu verbiegen. die absicht war zu erkennbar. wenn der kompromiss schon in der haltung sichtbar wird und sich gleichzeitig an eine idealisierung der markwirtschaftlichen orientierung anbiedert, dann führt das zur Provokation über die eigene Identität frisch nachzudenken. denn, in diesen pragmatischen prozessen bevor es in verhandlungen geht, verschwindet die dentität. habeck hat sich zu einem niemand gemacht, der sich selbst kopiert, aber wie unsichtbar wird. ein rätsel, wie ein so feiner mensch, sich gleichzeitig so irren kann. ich habe ihn nicht gewählt, weil er "meine partei" zu seiner gemacht hat und dabei auch noch glaubte, er sei dazu berechtigt.
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