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25.07.2025 , 16:46 Uhr
Die dauerhafte Besetzung Gazas ist viel zu komplex und aufwendig, Israels Verteidigungsfähigkeit schon aufgrund seiner überschaubaren Größe (und heterogenen Bevölkerung) begrenzt. Dazu kommen noch regelmäßige Konflikte im Süden Libanons mit unterschiedlichen terroristischen Organisationen und Gruppierungen, Siedlungskonflikte u. a. im Westjordanland... Warum also sollte Israel länger als nötig in Gaza bleiben?
zum Beitrag25.07.2025 , 16:32 Uhr
Gaza wurde - gegen den Willen der damaligen SiedlerInnen - bis 2006 beräumt. Es gibt dort keine israelischen Siedlungen mehr. Dafür jede Menge Qassam-Raketen, welche missbräuchlich aus den Mitteln westlicher Infrastrukturhilfen gebaut werden. Und trotz des Krieges dort immer noch beinahe tagtäglich den Weg Richtung Israel nehmen. So, wie sie das in den Jahren vor dem Krieg auch taten.
zum Beitrag25.07.2025 , 16:22 Uhr
Genozid wäre es, wenn nachweisbar die Zivilbevölkerung direkt in die Kriegshandlungen einbezogen würde, diese als als Schutzschild in aktiven Kriegshandlungen missbraucht würde oder (abseits von kriegsverbrecherischen sogenannten "Einzelfällen") gezielt getötet würde. Öh, autschn... Das klingt irgendwie nach Hamas-Strategie. Eigenartig, dass man diese nun ausgerechnet Israel anlastet, nicht wahr? Ganz abgesehen davon, dass dieser Krieg, genau wie jeder andere absolut Schei..e ist, halte ich schlecht begründete einseitige Schuldzuweisungen gegenüber Israel als extrem kontraproduktiv. Zu einer Befriedung der gesamten Region werden sie jedenfalls nicht beitragen.
zum Beitrag25.07.2025 , 16:04 Uhr
Warum eigentlich gibt es in Gaza Hunger, wenn doch von der COGAT im Tagesdurchschnitt fast die dreifache Menge an Hilfslieferungen gegenüber denen der Berlin-Blockade für etwa dieselbe Anzahl Menschen an den Grenzübergängen zu Gaza registriert werden? govextra.gov.il/co...rian-efforts/main/ Warum wird die von Israel angebotene Zivilschutzhilfe zur Verteilung der Hilfslieferungen bis in Gazas Norden nicht angenommen? Wieso ist eine so riesige Hilfsorganisation wie UNRWA, die immerhin ca. 29000 Menschen in sogenannten palästinensischen Gebieten beschäftigt, so dermaßen hilflos und unkoordiniert, dass sich mir die Frage derer Legitimation stellt? Und, vor allem: Weshalb verschweigt die westliche Journaille uns dies alles? Allein mit Antipathie gegenüber der rechtsradikalen Regierung in Israel kann ich mir das nicht erklären. Mit Sympathie für Terrororganisationen wie Hamas oder Islamischer Djihad in Palästina jedoch auch nicht. Also warum?
govextra.gov.il/co...rian-efforts/main/
zum Beitrag21.03.2025 , 11:10 Uhr
Warum reden wir über Steuern eigentlich fast immer so, als wären das zu "löschende" Vermögenswerte? Steuern sollten natürlich prinzipiell ihrem Namen nach erhoben / eingesetzt werden: um etwas zu steuern. Abgesehen davon geht Steuergeld auf verschiedensten Wegen wieder in Wirtschaftskreisläufe zurück. Egal, ob investiv oder konsumtiv.
zum Beitrag21.03.2025 , 10:58 Uhr
Steuern zahlen Sie überall auf der Welt. Da unsere Wirtschaft global vernetzt ist, wäre ein rein nationale Betrachtung dahingehend eine weiter eingeschränkte Sichtweise.
zum Beitrag21.03.2025 , 10:55 Uhr
Wäre dem so, müsste es, nach den in den letzten Jahrhunderten vererbten Vermögen, inzwischen vielleicht mindestens etwa fünfmal mehr Vollzeitarbeitsplätze geben als erwerbsfähige Personen. Wo sind die denn?
zum Beitrag21.03.2025 , 10:44 Uhr
Gefunden! Ich bin jedoch nicht geizig und möchte teilen. Darf ich? 😉
zum Beitrag26.02.2025 , 14:55 Uhr
Da ist viel mehr Diversität drin als manch eine/r glauben mag. Auch ältere GenossInnen überdenken ihre Haltung zum Ukraine-Kurs oder zur Nato. Die Nato-Ablehnung gilt in etlichen Kreisen inzwischen eher als "populistisches Feigenblatt", befürworten sie doch eher strukturelle Reformen des Bündnisses. Mit den neuen Mitgliedern werden die Diskussionen darüber sicherlich wieder aufleben. Diesmal hoffentlich konstruktiver als bisher.
zum Beitrag26.02.2025 , 14:48 Uhr
Ohne Die Linke wüsste viele Menschen noch nicht einmal, wie Mindestlohn geschrieben wird. Und, wie Kalk & Welk schon bemerkten, sie stellen immerhin die "richtigen" Fragen.
zum Beitrag