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28.10.2014 , 14:41 Uhr
Wenn das möglich ist, dann sind wir emanzipiert, aufgeklärt und frei - also quasi im Himmel!
zum Beitrag27.10.2014 , 17:45 Uhr
Ich finde, dass auch die Politik, die Gesellschaft und die Intellektuellen unseres Landes versagen. Es ist doch unglaublich, dass wir aufgrund unserer Geschichte immer noch in Bezug auf "Ausländer" sprach- und handlungsunfähig sind. "Ausländerpolitik" Integrationspolitik findet nicht statt. Unser Land ist ein Paradies für die Mafia, für die Salafisten, für die PKK ... Die Kritik am fundamentalistischen Islamismus ist quasi Tabu. Es ist für uns beschämend, dass wir den Hooligans und Rechtsextremen diese Bühne bieten, weil wir zu träge, bequem und feige sind die Demokratie zu schützen und zu verteidigen gegen jede Form von Extremismus.
zum Beitrag26.10.2014 , 18:53 Uhr
"Bomben" verstand ich jetzt als Synonym für militärisches Eingreifen. Dass es leider im letzten nie ohne Bodentruppen geht ist klar. Aber ich glaube, dass Kriege nicht vergleichbar sind und es sicherlich nicht nur die Bildungsinvestition und die wirtschaftliche Unterstützung waren, die "die Deutschen" "bekehrt" und friedlich gestimmt haben, sondern der der verlorene zweite Weltkrieg und das Dritte Reich mit der maßlosen Gewalt. Der verlorene 1. Weltkrieg mit seinen barbarischen Materialschlachten, Stellungskriegen und Giftgasangriffen. All das steckte in den Deutschen und machte sie für den Neuanfang empfänglich (und selbst das war kein lupenreiner Neuanfang) - das wird so nie wieder mit irgend einem anderen Volk gelingen.
zum Beitrag26.10.2014 , 17:50 Uhr
„Wann haben Bomben je geholfen?“ Gegen "Hitlerdeutschland" z.B. Ich glaube nicht, dass Hitler mit Geist und freundlichen Worten zu stoppen gewesen wäre. Ich glaube auch nicht, dass IS sofort den Weg des Friedens und der Versöhnung einschlägt, wenn man alle Ihre Wünsche erfüllt. Ich weiß nicht, ob man immer erst bei Adam und Eva anfangen kann, um Konflikte zu lösen. "Einer müsste anfangen" mal eine ehrliche, gerechte und menschenwürdige Politik zu machen. Aber gibt es Gründe dafür, Jesiden, Kurden oder "Ungläubige" "auszurotten"? Religiöser Fundamentalismus ob im Christentum oder Islam muss "bekämpft" werden und darf keine Macht über Menschen haben. "Einer müsste anfangen ..." aber lassen wir der Gewalt und dem Hass währenddessen nicht freien Lauf.
zum Beitrag16.10.2014 , 12:53 Uhr
Trotz der scheinbar großartigen Allianzen, die ja sehr fragil und fraglich und teilweise auch schon brüchig sind, bleibt ja die Frage nach dem Maßstab (wann, wo wie greift eine "Weltgemeinschaft ein) und das Ärgernis das auf Kosten der Opfer und Unschuldigen eigene Machtpolitik betrieben wird (siehe Türkei und der Rest schweigt). Es befremdet mich auch, dass wir in unserem Land, gerade wegen der eigenen Geschichte), nicht viel konsequenter gegen solche Ideologien und ihre Anhänger vorgehen, sondern ihnen Ihre quasi ein Schlaraffenland bieten.
zum Beitrag14.10.2014 , 22:42 Uhr
Vielleicht bekommen ja Edogan und die IS im kommenden Jahr den Friedensnobelpreis?! Wäre doch eine großartige und entwaffnende Friedensbotschaft
zum Beitrag14.10.2014 , 20:31 Uhr
Herzlichen Dank! Schön, dass wir uns einig sind!
zum Beitrag14.10.2014 , 18:00 Uhr
Es sollte natürlich heißen: Was hat die Türkei mit den Kurden zu tun?
zum Beitrag14.10.2014 , 17:51 Uhr
Wer wie Erdogan in Kain-Manier fragt, was hat die Türkei mit den Türken zu tun, ist zynisch und blind. Mit Frau Roth meine ich, das ist eine "dreckige Politik" und ich frage mich, wann sich Amerika und Europa fragen, was die Türkei in der NATO zu suchen hat und warum die Türkei, in die EU aufgenommen werden soll?
zum Beitrag11.10.2014 , 15:01 Uhr
(beten für kobane)
kobane
k eine heimat
o hne himmel
b omben und tod
a llüberall (vom)
n ichts
e ingekesselt
k eine macht teilt deine
o hnmacht - monster
b ringen
a lle um - wir tun
n ichts - warten auf das
e nde und ... ?
zum Beitrag16.03.2014 , 21:30 Uhr
Kann nicht auch "nur" die Wiedergabe entlarvend sein?
zum Beitrag12.03.2014 , 22:31 Uhr
m achtknabe
a llwettervogel
r aumforderung
x XXL-chamäleon
zum Beitrag12.03.2014 , 14:31 Uhr
O Gott
Schade. Chancen verpasst. Keine entweltlichte Entscheidung. Die Bischöfe vertrauen auf Macht und Einfluss statt auf Geist und Innovation.
zum Beitrag10.03.2014 , 20:51 Uhr
"Tränen lügen nicht."
zum Beitrag27.02.2014 , 15:53 Uhr
Ja, ja, der gute Herr Wulff. - ich dachte, es ging um ihn und nicht um Herrn Gauck. Persönliche Glaubwürdigkeit und politische Message gehören nun mal zusammen. Da war bei Wulff noch Luft nach oben.
zum Beitrag27.02.2014 , 14:49 Uhr
Lieber Herr Michael Götschenberg, schon mein fast 90jähriger Vater sagt zu allem, was ihm nicht in den Kram passt, dass sind die Medien schuld. Nun ja. Es tröstet mich, dass Wulff "fott" ist, denn politisch war er als Bundespräsident untragbar. Leider hat er immer nur verstanden: "Das Ei ist hart."
zum Beitrag16.10.2013 , 22:53 Uhr
Gestern das Bauernopfer, heute der Bauherr Christi und Morgen?
Ihre theologischen und psychologischen Ausflüge finde ich eher bescheiden. Aber als Hobby-Exorzist taugen sie ganz und gar nicht und das finde ich auch sehr gewagt.
zum Beitrag15.10.2013 , 20:59 Uhr
Vor Papst Franzikus war es Jesus, der eine Kirche der Armen gelebt und propagiert hat. Papst Benedikts Forderung der Entweltlichung der Kirche war die Aufforderung an die Kirche, auf Privilegien und Geld und Macht zu verzichten.
zum Beitrag14.10.2013 , 20:36 Uhr
Sollte ich je am Kreuz hängen, wünsche ich zu meiner linken Herrn Zollitsch und zu meiner rechten Herrn Riebel. Dann wüsste ich, dass ich noch heute im Paradies wäre.
Jetzt legt die FAZ dar, dass Riebel & Co. doch mehr Möglichkeiten der Intervention hatten Sind Riebel & Co. jetzt auch Lügner oder Kranke?
Keine Panik: Rom wird sprechen und der Bischof fliegen. Hoffentlich ändern sich aber auch die Strukturen und das Schweigen und Wegschauen auf allen Ebenen in der Kirche.
zum Beitrag13.10.2013 , 07:22 Uhr
Hoffentlich erbarmt sich der Papst seiner und erlöst ihn von seinen Leidenschaften.
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