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31.01.2016 , 19:06 Uhr
Asylunterkünfte brennen, Rechtsradikale jagen Ausländer. Noch vor Kurzem wurde Schweden oft als leuchtendes Vorbild gefeiert, jetzt zeigt sich, dass die Willkommenspolitik auch hier ihre häßliche Kehrseite zeigt.
zum Beitrag04.11.2015 , 14:48 Uhr
Schweden erlebt derzeit eine Welle fremdenfeindlich motivierter Gewalttaten. Mehr als wöchentlich brennen Asylbewerberunterkpnfte. Die Schwedendemokraten sind die nach Umfragen derzeit stärkste Partei. Es ist richtig, dass die derzeitige Regierung die Willkommenskultur aufrecht erhalten will, aber wie lange noch?
zum Beitrag03.11.2015 , 17:30 Uhr
Eine seltsame Ansicht. Das Recht auf Asyl ist kein Recht auf Einwanderung und beinhaltet nicht das Recht sich das gewünschte Zielland auszusuchen.
zum Beitrag03.11.2015 , 17:24 Uhr
Die Probleme in Schweden sind offensichtlich. Dort sind die Schwedendemokraten bereits stärkste Kraft. Europa ist auf dem besten Wege an der Flüchtlingsfrage zu zerbrechen. Es braucht intelligentere Lösungen als die Flüchtlingslager des Nahen Ostens in unsere Sporthallen zu verlegen.
zum Beitrag31.03.2015 , 20:29 Uhr
Abgesprochen war den Saal schweigend zu verlassen.... Wer das glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.
zum Beitrag18.02.2015 , 19:40 Uhr
Es gibt aus gutem Grund kein Recht auf Reparationszahlungen. Die Bundesrepublik hat über 70 Milliarden im Rahmen ihrer Wiedergutmachungspolitik an verschiedene Opfergruppen gezahlt. Bereits 1960 auch an Griechenland. Die neuerlichen Forderungen aus Südeuropa sind vor allem mit der dortigen Schuldenkrise und damit einhergehenden antideutschen Ressentiments zu begründen.
zum Beitrag18.02.2015 , 19:26 Uhr
Die Behauptung der Kredit von 1942 sei unabhängig vom Thema Krieg und Kriegsfolgen zu betrachten ist doch ziemlich abenteuerlich. Insgesamt sind die Vorwürfe gegen die Bundesrepublik absurd. Die Vergangenheitsbewältigung der BRD ist weltweit einzigartig:
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/InternatRecht/Entschaedigung_node.html
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