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11.02.2015 , 16:21 Uhr
Man sollte den Artikel auch mal lesen, dann dort steht das alles durchaus nicht so eindeutig:
"Einig sind sich die Wissenschaftler immerhin über einige Faktoren, die das komplexe Klimageschehen bestimmen, wie etwa die Schwankungen der Sonnenaktivität, Unregelmäßigkeiten in der Umlaufbahn des Planeten Erde um die Sonne, Schlingerbewegungen der Erdachse, Strahlenschauer aus den Tiefen des Universums und auch Veränderungen im irdischen Magnetfeld, die dann wieder auf den doppelten Strahlungsgürtel der Erde, den sogenannten Van-Allen-Belt, rückwirken -- einen Schutzschild in 700 bis 60 000 Kilometer Höhe, der die "harten" Strahlen aus dem Kosmos auffängt und absorbiert.
In zunehmendem Maße kann freilich die künftige Klimaentwicklung auch durch Umwelteinflüsse bestimmt werden, für die der Mensch verantwortlich ist: etwa durch Kohlendioxid-Gas, wie es bei der Verbrennung von Kohle oder Erdöl entsteht, aber auch durch die Staub- und Abwärmeproduktion in den industriellen Ballungsgebieten.
Denn eines wissen die Klimatologen sicher -- schon geringe und deshalb oft schwer meßbare Irritationen können das labile Weltklima ins Wanken bringen. Die Verringerung der Sonneneinstrahlung um nur ein Prozent oder eine Zunahme der durchschnittlichen Bewölkung des Planeten um nur vier Prozent würden genügen, um eine neue "große Eiszeit" auszulösen.
"
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