Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.01.2015 , 19:45 Uhr
Das Programm aus der Krise:
- der noch staatliche Energiekonzern kümmert sich um Partner für die Förderung der Öl- und Gasvorkommen im griechischen Staatsgebiet
- die Öl- und Gasvorkommen werden als Sicherheit für die exitierenden Kredite genutzt
- die Aufteilung der Erträge wird auf 50/50 korrigiert (Staat/Förderunternehmen)
- Investitionen in Infrastruktur und Förderung der Kohlenwasserstoffvorkommen werden geplant und durchgeführt
- die Rückzahlung von Krediten wird verlängert
- es wird eine Paralellwährung eingeführt für inländische Zahlungen - dies stärkt die heimische Wirtschaft
- für ausländische Luxusprodukte werden Zölle erhoben
- die Solarenergie wird gefördert
- die Vergabe der Förderlizenzen wird wieder in Staatshand gegeben und mit einer klaren Vorgabe (s.o.) versehen
Alleine die Gasvorkommen können Europa für eine lange Zeit unabhängiger machen von Importen - woher auch immer.
Der IWF wird aus den Sanierungsbemühungen ausgeschlossen.
Ergebnis: Griechenland hat eine mittel- bis langfristige Perspektive seine Schulden zu tilgen. Europa wird in seiner Solidartät gestärkt. Es gibt (in Europa) nur Gewinner!
zum Beitrag