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09.10.2013 , 14:56 Uhr
Keiner der von mir genannten Künstler war vorher schon Opernstar. Aber sie sind es in Braunschweig geworden.
zum Beitrag09.10.2013 , 14:55 Uhr
Ihr Artikel ist und bleibt schlecht recherchiert. Wohl und Wehe einer Parsifal-Inszenierung an einem Sänger aufzuhängen ist geradezu lächerlich. Manchmal ist es besser, Fehler einfach zuzugeben und beim nächsten Male besser zu arbeiten.
zum Beitrag06.10.2013 , 20:22 Uhr
Super - der Autor des Artikels glaubt scheinbar, dass alles außerhalb von Berlin Provinz ist. Gutes Theater wird aber nicht nur in Berlin und Co. gemacht. Von Braunschweig können sich viele große Häuser eine Scheibe abschneiden und Braunschweig ist das drittgrößte Theater im ganzen Norden. Also nicht klein.
zum Beitrag06.10.2013 , 20:19 Uhr
Der Autor des Beitrages hat wirklich nicht recherchiert. Das ist peinlich für jeden Journalisten. In Braunschweig haben Rene Kollo, Franz Mazura, Anja Silja, Rudolf Schock und viele Sänger und Musiker, die heute - auch in Berlin (Beispiel Thomas Blondelle - Deutsche Oper Berlin) angefangen und Alexander Joel ist als Generalmusikdirektor (GMD) in der ganzen Welt unterwegs. Auch Stefan Soltesz war vor seiner Intendanz in Braunschweig - danach Essen (Opernhaus des Jahres). Und das Staatsorchester Braunschweig ist 426 Jahre alt und gehört zu den ältesten Orchestern der Welt. Und in Braunschweig wurde Goethes Faust und Emilia Galotti von Lessing (war lange Braunschweiger) uraufgeführt. Ein peinlicher Artikel. Nicht für Braunschweig und sein Staatstheater, sondern für die TAZ.
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