Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
24.03.2025 , 11:42 Uhr
Würde mich über Inhalte freuen, die Reflektionen ermöglichen.
zum Beitrag14.03.2025 , 22:42 Uhr
Jep, ich mir auch nicht.
zum Beitrag08.03.2025 , 23:41 Uhr
Die offensichtliche Bejahung von brutaler sexualisierter Gewalt die in den queerfeministischen Kreisen wie im Artikel beschrieben, eine etablierte Haltung ist, unter dem Deckmantel der Antikoniallisierung, zeigt ein Verhalten das vorher seinen Ausdruck in der cancel cultur bis hin zur tätlichen Gewalt gegen lesbische Feministinnen und materialistischen Feministinnen zum Ausdruck kam. Wo waren die Aufschreie das auf Feministischen Demos Frauen für ihre Haltung, körperlich bedroht, angegriffen und niedergeschrien wurden/werden. Plakate wurden angezündet. Das begann vor Jahren mit der Trans Debatte in Europa (SbstG). Männliche Gewalt beherrschte feministische und quer Demos aber von innen heraus. Das ist für mich das Alleinstellungsmerkmal des, wie im Artikel benannt, jüngeren Feminismus. Also dass Brennglas wird jetzt erst auf das Gewalt Problem gerichtet.
zum Beitrag06.03.2025 , 22:45 Uhr
Woe wichtig solche Artikel!!! Es geht um die Hälfte der Menschheit.
zum Beitrag01.03.2025 , 23:27 Uhr
Es wäre notwendig im Artikel zu betonen noch mal, bei den Zitaten der Hinterbliebenen, dass abgemezelte Menschen und Frauen niemals den Täter in diese Lage bringen. Es war seine Entscheidung die er genau so bewusst getroffen hat, wie seine Belastungsstörung nicht zu behandeln. Und er bereut absolut nichts. Super, gleichzeitig finden sich Artikel, dass Deutschland eine wehrhafte Armee braucht und wir zu wenig Psychologen für Flüchtlinge haben. Merkt jemand was. Mein größtes Beileid den Getöteten und ihren Kindern.
zum Beitrag28.02.2025 , 23:20 Uhr
Ich sehe folgendes sehr anderes. Neben den Kräften die zu Gewaltherrschaft tendieren gibt es auch ein sehr großes Bewusstsein Landesgrenzen übergreifend, das Parzifismus die einzige nicht tötliche Waffe ist. Gandi, Martin Luther King, die Feministische Bewegung, die 68ger ... Große Freiheitsbewegungen die uns prägen und auf Friedlichen Protesten basieren. Zivieler Ungehorsam war vor allem mit selbst Opferung verbunden. Also, NS Zeit hin oder her. Der Pazifismus ist weder nobel noch schwach, er ist Teil des Generationen Bewusstseins jetzt. Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. wäre für die meisten Menschen Europa weit, die erste Wahl. Ich möchte meinen, es ist auch die Einzige.
zum Beitrag25.02.2025 , 21:24 Uhr
Ich kanns mir nicht ganz vorstellen. Bei so einer Wahlbeteiligung und den Massenprotesten. Ich kann mir das Ergebnis doch nicht erklären. Und ich hatte vor den Protesten nichts anderes erwartet.
zum Beitrag25.02.2025 , 21:21 Uhr
Es geht los. Die Gesellschaft wird geschliffen und verblödet.
zum Beitrag18.02.2025 , 13:05 Uhr
Es wird klar beschrieben das sich Die Linke, bzw. die Aktivisten durch die Anwesenheit von 28.000 Menschen organisieren konnten. Nicht durch die Anreise von 28.000 linken. Ohne Masse werden Gelände geräumt.
zum Beitrag15.02.2025 , 00:04 Uhr
Er wollte nicht abgeschoben werden. Ist ja wohl an zu nehmen. Wie bei den anderen... Die Aussicht aus seinem Leben hier auf eines in Afghanistan hat ihn offensichtlich überfordert. Seine Reaktion fällt unter den Begriff Männergewalt _ soll heißen Agression statt Autoagression. Verstehe Null die Diskussion und sehe nicht dass die Suche nach Gegenmaßnahmen langfristige gesellschaftliche Prozesse im Blick hat.
zum Beitrag13.02.2025 , 20:48 Uhr
Es gehört sich darüber nach zu denken was für ein Männlichkeitsbild auch in Deutschland herrscht. Männer neigen zu Agression gegen Außen als Antwort auf Persönliche Probleme, Frauen zur Autoagression. Es ist kein Geheimnis und lässt sich in vielem belegen. Ich habe die These gelesen dass die Agression letztendlich nur potenziert wird, je nach Erfahrungen und innerer Not. Warum reden wir nicht über das Grundsätzliche!? Was hier kein Bewusstsein hat kann keine Antworten auf die Extremen Ausmaße dieses "selbstverständlichen" Männerbildes oder dieser gelernten "Selbstregulierung" geben. Die aggressiven und leeren Phrasen werden weder den Opfern noch der Vorbeugung solcher Taten gerecht.
zum Beitrag10.02.2025 , 21:32 Uhr
Das was hier einige in den Kommentaren betreiben nennt man dann wohl "Kunst Relativismus". Merkt euch den Begriff.
zum Beitrag05.02.2025 , 22:09 Uhr
Ich versteh das gendern der Begriffe Romanja und Sintizze nicht. Also ganz ernsthaft. Es wird doch nicht das generische Maskulinum benuzt. ?
zum Beitrag27.01.2025 , 22:45 Uhr
Ich habe die Erfahrung gemacht dass Kinder die zu früh über spezifische "Gewalttaten" (Mord, sexualisierte Gewalt ect. ) von und unter Ereachsenen, aufgeklärt werden, in eine emotionale Überforderung kommen. Es ist wie eine kleine Traumatisierung. Traumata machen aber eher Handlungsunfähig und blockieren die Selbstwirksamkeit. Da bleibt nur zu wünschen dass alle Eltern vor dem anschalten mitbekommen dass sie ihre Kinder diesmal besser begleiten sollten beim Medienkonsum der bisher wahrscheinlich noch harmlosesten Kindersendung der Welt.
zum Beitrag25.01.2025 , 21:53 Uhr
Dein Kommentar und Martin Spieler_ würde mal sagen mutig. Ich hatte mich nicht getraut darauf hin zu weißen. Aber was soll mensch sonst lesen um sich tagespolitisch zumindest einen Eindruck zu verschaffen.
zum Beitrag22.01.2025 , 22:45 Uhr
Habs eben angeschaut. Ich kann nicht mehr... . Er hätte ihn nicht schubsen müssen.
zum Beitrag