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10.05.2025 , 17:24 Uhr
Mit Feindbildern lebt es sich eben nur eindimensional
zum Beitrag15.04.2025 , 16:04 Uhr
aus www.verdi.... "Die Anpassungen durch die Mindestlohnkommission haben über die vergangenen zehn Jahre hingegen zu keiner nennenswerten realen Erhöhung geführt. Sie haben laut dem WSI lediglich inflationsbedingte Kaufkraftverluste ausgeglichen."
Unterstützt meine These, dass Gewerkschaftler in der Kommission nicht die Interessen der für Niedriglohnarbeitenden wahrnehmen Musste erst Olaf Scholz und die SPD einschreiten
zum Beitrag15.04.2025 , 08:51 Uhr
Im Niedriglohnsektor gibt es praktisch keine Tarifverträge . Deshalb haben die für Niedriglohn Arbeitenden keine wirkliche Interessenvertretung in der Kommission. Die Gewerkschaftsvertreter sind weniger daran interessiert die Arbeitsbedingungen Nicht-Organisierter zu verbessern, als eher den Organisationsgrad der Arbeitnehmer zu erhöhen. Hinweis darauf gibt auch das Bestreben der Gewerkschaften in Tarifverhandlungen verstärkt Sonderkonditionen für Mitglieder auszuhandeln. M.E sollte in einer sozialen Marktwirtschaft der Mindeslohn eine Rahmenbedingung sein, die die Politik vorgibt.
zum Beitrag12.04.2025 , 16:21 Uhr
Ja klar! Eine die auch mal Tacheles reden kann. Ministerin für Arbeit und Soziales
zum Beitrag04.04.2025 , 14:20 Uhr
Wer mit Unmenschlichkeit auf Unmenschlichkeit antwortet, verlässt die Gemeinschaft zivilisierter Völker .
zum Beitrag16.01.2025 , 13:20 Uhr
Aus der öffentlichen Wahrnehmung ist der Paragraf 6/4 GG weitgehend verschwunden: (4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. ( selbstverständlich sollten da auch männliche "Mütter" inbegriffen sein ) Meiner Wahrnehmung nach konzentriert sich dieser Schutz im wesentlichen auf die Zeit der Schwangerschaft und erste Wochen nach der Geburt.
Besonders Alleinerziehende Eltern sollten sich auf diese Fürsorgepflicht, die ausdrücklich durch die Verfassung vorgegeben ist, berufen und diese einfordern .
zum Beitrag