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29.05.2025 , 15:51 Uhr
Gibt es eigentlich Untersuchungen über die Beweggründe der sogenannten Totalverweigerer ? Ich kann mir vorstellen, dass es sich um Menschen handelt, die nach vielen Demütigungen im Berufsleben keine weitere mehr ertragen können oder auch psychisch Kranke, deren Krankheit für den Laien schwer zu erkennen Ich stelle mir vor es handelt sich um Alleinerziehende, die lieber sich um das Wohl ihrer Kinder kümmern. M.E. gesellschaftlich sicherlich wertvoller als in ein subalternes, schlechtbezahltes und annerkennungsfreies Arbeitsverhältnis einzutreten.
zum Beitrag24.05.2025 , 19:41 Uhr
Schiller Die Worte des Wahns
................So lang er glaubt an die Goldene Zeit, Wo das Rechte, das Gute wird siegen, Das Rechte, das Gute führt ewig Streit, Nie wird der Feind ihm erliegen, Und erstickst du ihn nicht in den Lüften frei, Stets wächst ihm die Kraft auf der Erde neu ...... Aber ich teile,auch ihre Hoffnung, dass der sich beschleunigende Klimawandel uns zwingt zusammenzuarbeiten
zum Beitrag24.05.2025 , 10:21 Uhr
Ja ging mir auch so, ausser die Stellen mit Gretchen, die fand ich als 16-jähriger interessant😂
zum Beitrag24.05.2025 , 09:21 Uhr
Leider erst eine Erkenntnis des reiferen Alters.
zum Beitrag23.05.2025 , 16:13 Uhr
Stimmt! Deshalb auch schon seit Jahrzehnten (?) Faust 1 Pflichtlektüre
zum Beitrag23.05.2025 , 15:25 Uhr
Geschichte wiederholt sich nicht; sie wechselt die Seiten
zum Beitrag22.05.2025 , 19:14 Uhr
Meines Erachtens wäre es zielführender Berichte von überlebenden Opfern wie zum Beispiel Primo Levis " Ist das ein Mensch" zur Pflichtlektüre an Schulen ab Klassenstufe 10 zu machen.
zum Beitrag19.05.2025 , 10:05 Uhr
Ergänzung zu " Madagaskar- Kommentar. Die Ode an die Freude ist ( Schiller/Beethoven) die Europahymne Eine Zeile lautet: "Deine Zauber binden wieder, Was die Mode streng getheilt; Alle Menschen werden Brüder......" und weiter "Wahrheit gegen Freund und Feind" Mit freundlichem Gruß Oliver Wagner
zum Beitrag14.05.2025 , 14:53 Uhr
Wer auf Unmenschlichkeit mit Unmenschlichkeit reagiert, verlässt die Gemeinschaft zivilisierter Völker. Offensichtlich hat die Botschaft Margot Friedländer bei hohen Repräsentanten der Bundesrepublik Deutschland nicht gefruchtet. Öffentlich in höchsten Tönen ehren, aber ihre Botschaft wird nicht verstanden.
zum Beitrag10.05.2025 , 17:24 Uhr
Mit Feindbildern lebt es sich eben nur eindimensional
zum Beitrag15.04.2025 , 16:04 Uhr
aus www.verdi.... "Die Anpassungen durch die Mindestlohnkommission haben über die vergangenen zehn Jahre hingegen zu keiner nennenswerten realen Erhöhung geführt. Sie haben laut dem WSI lediglich inflationsbedingte Kaufkraftverluste ausgeglichen."
Unterstützt meine These, dass Gewerkschaftler in der Kommission nicht die Interessen der für Niedriglohnarbeitenden wahrnehmen Musste erst Olaf Scholz und die SPD einschreiten
zum Beitrag15.04.2025 , 08:51 Uhr
Im Niedriglohnsektor gibt es praktisch keine Tarifverträge . Deshalb haben die für Niedriglohn Arbeitenden keine wirkliche Interessenvertretung in der Kommission. Die Gewerkschaftsvertreter sind weniger daran interessiert die Arbeitsbedingungen Nicht-Organisierter zu verbessern, als eher den Organisationsgrad der Arbeitnehmer zu erhöhen. Hinweis darauf gibt auch das Bestreben der Gewerkschaften in Tarifverhandlungen verstärkt Sonderkonditionen für Mitglieder auszuhandeln. M.E sollte in einer sozialen Marktwirtschaft der Mindeslohn eine Rahmenbedingung sein, die die Politik vorgibt.
zum Beitrag12.04.2025 , 16:21 Uhr
Ja klar! Eine die auch mal Tacheles reden kann. Ministerin für Arbeit und Soziales
zum Beitrag04.04.2025 , 14:20 Uhr
Wer mit Unmenschlichkeit auf Unmenschlichkeit antwortet, verlässt die Gemeinschaft zivilisierter Völker .
zum Beitrag16.01.2025 , 13:20 Uhr
Aus der öffentlichen Wahrnehmung ist der Paragraf 6/4 GG weitgehend verschwunden: (4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft. ( selbstverständlich sollten da auch männliche "Mütter" inbegriffen sein ) Meiner Wahrnehmung nach konzentriert sich dieser Schutz im wesentlichen auf die Zeit der Schwangerschaft und erste Wochen nach der Geburt.
Besonders Alleinerziehende Eltern sollten sich auf diese Fürsorgepflicht, die ausdrücklich durch die Verfassung vorgegeben ist, berufen und diese einfordern .
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