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18.01.2015 , 20:12 Uhr
Die gegenwärtige Situation ist aufgrund der gegebenen Verhältnisse schwer zu durchbrechen. Es ist aber nötig, wenn wir den sozialen Frieden wahren wollen. Meine Meinung: bei den Kindern anfangen: Jede Schulklasse erhält den ungefähr gleichen Anteil an integrationsbedürftigen Personen. Keine Ghettoschulen mehr, sondern sozialer Ausgleich über die Schule. Schließlich ist es eher das Bildungsbürgertum, dass Zuwanderung bestellt bzw. davon profitiert und diese positiv bewertet. Es ist sinnvoll, wenn sich Personen ihrer Leistungsfähigkeit entsprechend an der Integrationsaufgabe beteiligen.
zum Beitrag18.01.2015 , 13:55 Uhr
Die Wohnungsbaupolitik der vergangenen Jahrzehnte hat ihren Anteil an dem Problem. Man muss nur eine Umfrage machen, mit welchen Adjektiven ganze Stadtteile belegt werden. Ein Vergehen an den Kindern, die da aufwachsen. Das zentrale Versprechen der Demokratie (Chancengleichheit) wird konterkariert. Da helfen auch Sozialarbeiter wenig. Die Kinder und Jugendlichen brauchen mehr andere Lebensentwürfe als Vorbilder.
zum Beitrag