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03.01.2019 , 09:03 Uhr
"Als im Dezember in einem kleinen Berliner Kino die dritte Staffel gezeigt wird, kichern Klaas Heufer-Umlauf und Olli Dittrich bei jedem Witz. Vielleicht müssen sie das, weil es Teil der Werbestrategie ist" ... viel wahrscheinlicher ist, daß sie, bevor die Vorstellung begann, endlich mal machten, was die strenge Arbeitsmoral während des Drehs verbot - sie haben angesichts der bevorstehenden mindestens drei mühelosen Stunden endlich mal relaxt und, verborgen vor den anderen (es hätte sonst nicht gereicht) einen geraucht - und weil sie's kaum noch gewohnt waren (in dem Alter hört man schon wieder auf damit) kam der alte Lachflash durch - ein Genuß, wenn man so lange des Lachen-bis-zur-Erschöpfung entwöhnt ist. Aber das ist natürlich nur eine Hypothese, ich möchte niemandem Probleme machen ...
zum Beitrag26.12.2018 , 02:08 Uhr
Was Sie, Herr Lichte, seit Ihrer Anti-Waldorfschulpropaganda-Kampagne hier und anderswo aufziehen, mit Hilfe von Zitaten eines bei einer Jesuitenuniversität beschäftigten Autors, in Verbindung mit einigen anderen, aber immer den gleichen Helfern - nennt sich ein Zitierkartell. Sie hoffen von der Bequemlichkeit gewisser Leser zu profitieren, die sich nicht die Mühe machen, Ihre Rosinenpicker-Argumente zu überprüfen und die anthroposophischen Initiativen, Zweige und Institutionen direkt anzuschauen - die verstecken sich ja nicht, drängen sich aber auch nicht auf. Kunstunterricht jeder Richtung (z.B. Schulorchester), Fremdsprachenunterricht ab der ersten Klasse, Epochenunterricht, Religionsunterricht für ev. und kath. Kinder oder auch freikirchlich bzw. andere Religionsvertreter, Beurteilungen statt Ziffern in den Zeugnissen, individuell-künstlerisch gestaltete Schulgebäude, überhaupt die Pflege des Individuums, wurde innerhalb eines preußisch-bürokratisch-gleichmacherischen Staates erstmals an Waldorfschulen verwirklicht. Die Stellungnahmen von einigen Eltern dieser Kinder finden sich hier, gehen aber, von Ihnen unkommentiert, in Ihrer Propagandamasse unter. Auch alle anderen hier geäußerten Widersprüche behandeln Sie nicht inhaltlich, sondern wiederholen immer die gleichen Zitate. Um das zu überprüfen, muß man nur einmal Ihre Namenszeile "ANDREAS LICHTE" über Ihren Beiträgen anklicken, da kann man sich dann Ihre gesammelten Weke ansehen - inklusive Ihrer beständigen Wiederholungen ein und desselben Zitats - obwohl: Ein oder zwei neue sind nun doch dazugekommen. war wohl zu peinlich ... Möge also jeder interessierte Leser selbst schauen!
zum Beitrag24.12.2018 , 05:41 Uhr
Zitat von A. Lichte: "Peter Staudenmaier, seit August 2011 Professor für „Modern German History“ an der Marquette University."
Zitat Wikipedia: "Die Marquette University ist eine private katholische Universität in Milwaukee, die 1881 gegründet wurde. Momentan sind ca. 11.500 Studenten eingeschrieben. Sie ist die größte private Universität im Staat Wisconsin und eine der größten privaten Jesuiten-Universitäten der USA. Sie ist Mitglied der Association of Jesuit Colleges and Universities, einer Vereinigung von 28 Jesuitenhochschulen (→Jesuiten). Der Campus umfasst 320.000 m² und befindet sich in der Innenstadt Milwaukee. Momentan gehören zu der Hochschule 11 Schulen und Colleges. " Einer der Absolventen der Uni war Joseph McCarthy, den kennt man ja ...
zum Beitrag24.12.2018 , 05:35 Uhr
Hier Herrn Lichtes Lieblingszitat in ausführlicher Form:
"Credits: Die Darstellung der Geschichte der Anthroposophie im Verhältnis zum Nationalsozialismus ist eine Kurzzusammenfassung der Forschung von Peter Staudenmaier, seit August 2011 Professor für „Modern German History“ an der Marquette University. Haupt-Quelle ist Peter Staudenmaiers Beitrag: „Der deutsche Geist am Scheideweg: Anthroposophen in Auseinandersetzung mit völkischer Bewegung und Nationalsozialismus“, in: Uwe Puschner/Clemens Vollnhals (Hrsg.), „Die völkisch-religiöse Bewegung im Nationalsozialismus. Eine Beziehungs- und Konfliktgeschichte“,Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2012. Die Darstellung wurde von Peter Staudenmaier durchgesehen."
Dann mal Näheres zu dem hauptsächlich von Herrn Lichte zitierten Peter Staudenmaier bzw. dessen Universität:
Zitat aus Wikipedia: ""Die Marquette University ist eine private katholische Universität in Milwaukee, die 1881 gegründet wurde. Momentan sind ca. 11.500 Studenten eingeschrieben. Sie ist die größte private Universität im Staat Wisconsin und eine der größten privaten Jesuiten-Universitäten der USA. Sie ist Mitglied der Association of Jesuit Colleges and Universities, einer Vereinigung von 28 Jesuitenhochschulen (→Jesuiten). Der Campus umfasst 320.000 m² und befindet sich in der Innenstadt Milwaukee. Momentan gehören zu der Hochschule 11 Schulen und Colleges. "
Einer der Absolventen der Uni war Joseph McCarthy, den kennt man ja ...
zum Beitrag21.12.2018 , 23:37 Uhr
In Waldorfschulen arbeitet die Lehrerschaft ggf. in engem Kontakt mit den Eltern. Diese Beziehung kann man fast intim nennen, denn es geht um ein Kind und sein Werden. In dem Moment, in dem diese Angelegenheit in bekannter Form in die Öfentlichkeit gerissen wurde, war die Möglichkeit dieser angemessenen Pädagogik zerstört. Hätte keiner, und insbesondere nicht die Presse, davon erfahren, wessen Kind hier in die Waldorschule kommt, hätte es wahrscheinlich keine Probleme gegeben. Jede weitere Sensationsmache in diesem Fall steht der baldigen Aufnahme des Kindes in den neuen Klassenverband entgegen. Menschen, die sich näher mit Waldorfpädagogik und ihren Grundlagen befaßt haben, verstehen das sofort. Die jetzt laut Schreienden haben nichts verstanden, denn es ist in dem Geschrei nichts heilsames. Für niemanden!
zum Beitrag21.12.2018 , 23:18 Uhr
Welch' geistreiches Argument ... genauer betrachtet allerdings nur eine dumme Behauptung. Denn ob es sich um bei Steiners Gedankengebäude "irrationales Geschwurbel" handelt erschließt sich u.U. erst nach längerem Studium. Daß Ihnen das nicht einleuchtet - ist schon klar, denn Ihnen geht es offensichtlich nur um argumentfreie Diskreditierung. Steiner - würden Sie wahrscheinlich garnicht verstehen.
Steiners Problem war, daß er in unserer Sprache noch gar keine Begriffe für die von ihm beobachteten und beschriebenen Kräfte, Wesen und Zusammenhänge vorfand. So blieb ihm nichts, als Worte aus den althergebrachten Lebensbereichen zu entlehnen, in denen man sich ebenfalls mit den unsichtbaren, aber wirksamen Kräften der Welt, der Seele und des Geistes beschäftigte: Den Religionen und der Philosophie.
Bevor man verstehen kann, wie Steiner das mit dem Blonden und Dunklen verstanden wissen will, muß man schon ein einführendes Werk wie die "Philosophie der Freiheit" durchgearbeitet haben. Und wenn einem das zu schwierig ist, mindestens die "Geheimwissenschaft" und "Wie erlangt man Erkenntnisse ...".
Wer sie durcharbeitet, kann sich etwas von der Aufmerksamkeitskraft erwerben, die man braucht, um durchaus fehlinterpretierbare Äußerungen Steiners (insbesondere durch üble geschichtliche Ereignisse seit diesen schrägst verzerrend beleuchtet) in ihrem wahren und gemeinten Sinn zu verstehen.
Ich bejahe die Berechtigung solcher Vereinigungen wie GWUP. Aber daß ihre Mitglieder Zitierkartelle (auch gerade hier) bilden, halte ich für ... naja. Ein Problem ist die oft verbissen erscheinende Kampfhaltung ihrer Vertreter, die sich bei evtl. auftretenden Schwächen in ihrer Argumentation (ich erlebte das jedenfalls bei der Homöopathie-Debatte) bei ihrer Führung munitionieren lassen. Kampf eben, nicht Wahrheitssuche.
zum Beitrag21.12.2018 , 22:11 Uhr
Das mit dem Waldorferzieher ist aber schön ausgedacht - aber eben auch gänzlich unzutreffend. Auch habe ich keinerlei weitere Beziehung zu Waldorfschulen oder gar dem "Bund der Freien Waldorfschulen". Und ob ich "so massiv" Werbung für Waldorschulen mache, kann jeder überprüfen, der meinen Namen in den Leserbriefen anklickt und damit in der Sammlung der von mir in der taz verfaßten Leserbriefe nachschaut.
zum Beitrag21.12.2018 , 21:59 Uhr
Hallo Herr Lichte - wieder im Kampfmodus? Wie sollte ich Ihre Mitgliedschaft oder Sie Ihre Nicht-Mitgliedschaft wohl nachweisen?
zum Beitrag21.12.2018 , 21:51 Uhr
Man kann sich mancherlei fragen, aber als erstes käme die Frage, ob Poseners Kategorisierung Steiners zutreffend oder ein Fehlurteil ist. "Rudolf Steiner ein antirationaler Spinner, Rassist und Antisemit" ist als Urteil ein starkes Stück und sollte eine gründliche Kenntnisnahme und Studium Steinerscher Schriften voraussetzen - gibt's aber nicht bei Herrn Posener. Wäre er ein Spinner, gäbe es nicht immer noch, trotz so vieler Anfeindungen, Waldorfschulen in -zig Ländern (natürlich außer Rußland, China und vergleichbares) Antroposophische Medizin, Ärzte und Krankenhäuser, und biologisch-dynamische Landwirtschaft (Demeter), des weiteren Heilpädagogik für seelenpflegebedürftige Kinder. Wer dazu weitersucht, findet u.a. noch die anthroposophische Architektur. Und worin sollte sich Rassismus zeigen? Siehe hier: www.freunde-waldor...orf_World_List.pdf Noch Fragen?
zum Beitrag21.12.2018 , 21:04 Uhr
Ich habe nach jahrzehntelanger Lektüre Steinerscher Schriften und Vortragsnachschriften sowie der reichlichen Sekundärliteratur, d.h. Bücher seiner vielen Schüler, kein Fitzelchen Faschismus bei Steiner gefunden. Er selbst nannte sich mal (wenn ich recht irre) einen individualistischen Anarchisten. Steiner lebte bis 1925, er hatte ein kleines Hundchen das er "Mussolini" rief. Er nutzte Begriffe, die in dieser Zeit allgemein in Gebrauch waren und in den von ihm beschriebenen Werken vorkamen (wie soll man Werke auch besprechen, ohne die darin genutzten Worte zu verwenden?) Die geistige Vergiftung des deutschen Nazi-tums gab es noch nicht - trotzdem wollen einige Leute Steiner zum Nazi machen. Sein erstes Hauptgebäude in der Schweiz, aus Holz erbaut von Menschen aus über 20 Nationen, wurde wahrscheinlich von Nazis abgebrannt. Nazis haben seine Vorträge gestört und ihn bedroht usw. Meine Zeit reicht hier und jetzt nicht, um den ganzen Wirrsinn, der gegen ihn vorgebracht wurde und wird, zu widerlegen - es sei aber darauf hingewiesen.
zum Beitrag21.12.2018 , 20:49 Uhr
[...]
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag16.06.2018 , 05:37 Uhr
Mir fehlt bei allen Berichterstattungen der Hinweis auf die "Vorarbeit" des Herrn Scholz, der Wochen vor der Veranstaltung seine Erwartung von Gewalt, Demos und Schwarzem Block raustrompetete, als hätte er das schon längst bestellt bzw. lade recht herzlich zu Randale ein. Und das käme dann auch ganz bestimmt und unbedingt und auf jeden Fall. Er war sich also todsicher, daß es gewälttätig werden würde ...
Wie gesagt, fast wie bestellt - und an alle, die Bock auf Randale hatten, wie eine Einladung. Da war dann natürlich auch die Reaktion auf die Gewalt schon vorbereitet, und man war nach Abschluß des Ereignisses und Ausnüchterung der Exekutivisten fast erstaunt und enttäuscht, daß die Einladung zum Knüppeltanz doch von so wenigen angenommen wurden, daß Bürgermeisters Schwarzgetarnte doch noch aufgefallen sind. Nüchtern und unter Beachtung des cui bono betrachtet, fällt das Ganze eh' immer mehr zu Ungunsten des mittlerweile geflohenen Scholzes aus.
Wäre auch noch die beste Gelegenheit, auf die Polizisten-Kennzeichungsdiskussion und den Stellungnahmen des unrechtmäßig Steuergelder beziehenden Pol-Gewerkschafter Rainer Wendt zu sprechen zu kommen - der kämpft aktuell ja auch gegen die Kennzeichnung.
Es wäre schön, wenn der Film später als Download erhältlich wäre - aber erstmal sehen, wie er ist ...
zum Beitrag18.04.2018 , 04:40 Uhr
Erst die Narren neuester Zeit bedienen sich des Begriffs "narrativ" usw., will mir scheinen.
Als ich in 1965 ein Buch eines deutschen Autoren geschenkt bekam, der über jeden Zweifel, was Rassismus angeht, erhaben ist (Hans-Georg Noack), las ich ohne Argwohn den Titel "Der gewaltlose Aufstand. Martin Luther King und der Kampf der amerikanischen Neger". Wollte jemand abfällig über dunkelhäutige Menschen sprechen, nannte er sie "Nigger" - so jemand war in Hamburg aber ohnehin gleich untendurch.
Mir ist die verkrampfte PC-Diskussion verdächtig, den Verurteilungs-, Ausgrenzungs- und Beschuldigungs-Wütigen künstliche Peitschen für ihre kranke Lust zu schnitzen. Diese Begriffs-Klingelei hat jedenfalls beim Rassissmus nichts gebessert.
In Hamburg sind wir seit Jahrhunderten den Anblick fremdländischer Menschen gewohnt - und begegnen ihnen mit freundlichem Interesse. Es gab zwar (kurzzeitig einige wenige) Hamburger Kaufleute, die mit Sklavenhandel Geld verdienten - aber ihre "Ware" handelten sie nie über Hamburg. Denn ebenso wie Leibeigene in Hamburg nicht als solche festgenommen wurden, wenn sie "entliefen", galt auch bei allen Nicht-Deutschen der Grundsatz, daß kein Mensch eines anderen Menschen Eigentum sein könne. Stadtluft macht frei!
Als wir in den Sechzigern Jim Knopf im TV sahen, war da jedenfalls nix mit überlegen-fühlen, sondern man teilte eher die Empfindungen der Frau Waas - liebevolle Zuwendung.
Und wer jetzt noch immer mit Schaum vor dem Mund und hochrotem Kopf von Rassismus kreischen (oder auch nur reden) möchte, dem kann ich auch nicht helfen ...
Möge die Nachwelt beurteilen, auf welcher Seite der gute Wille war!
zum Beitrag26.09.2017 , 05:36 Uhr
Der junge Mann, an den Sie, Lowandorder, sich hier wenden, heißt nicht Jörn Kruse - sondern Jürn Kruse.
Nur mal so ...
zum Beitrag21.09.2017 , 23:38 Uhr
Das mit dem Bleistift war ein schlechtes Beispiel, denn mittlerweile kann jeder wissen, wie man Bleistifte herstellt!
z.B.: https://www.youtube.com/results?search_query=bleistift+herstellen
oder auch https://www.youtube.com/watch?v=Hq3PAH5e1gU
zum Beitrag28.03.2017 , 18:34 Uhr
Das erste mal wurde ich in den frühen Siebzigern auf Christine Kaufmann aufmerksam: Die BILD meldete, daß sie hascht - im damals üblichen Tonfall der totalen Ablehnung. Sie war mir dann gleich sympathisch und ich merkte mir den Namen. Zehn Jahre später sah ich das Rosen-Resli, da war sie zum Verlieben. Seitdem suchte ich zwar nicht nach Meldungen, die sie betrafen, aber ich nahm sie interessiert zur Kenntnis. Und nun also das Ende ihres Erdenweges.
So leb' denn wohl, Christine - und:
Gute Reise!
zum Beitrag19.03.2017 , 22:39 Uhr
Das schönste Slimani-Video lieferte (schon vor Jahren) Herr Böhmermann:
Herr Slimani in seiner Resopal-beschichteten Wohnküche seibert selbstverliebt in die Kamera, mit wackelndem Köpfchen und besoffener Rede, als die Tür aufspringt und Jan mit Pumpgun in die Tür tritt und den Laberprinz platzen läßt - der wird dann zu buntem Konfetti. Das war lustig - vor allem für diejenigen, die Slimani schleimschlimm fanden.
Das Video wurde auf Betreiben von Herrn Slimani dann aus YouTube entfernt ... http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sami-slimani-laesst-neo-magazin-video-von-boehmermann-sperren-a-1001560.html
Ich hab's aber gespeichert - immer wieder gern gesehen ... (einmal jedenfalls)
zum Beitrag05.03.2017 , 18:25 Uhr
Sie setzen Trumps Ablenkungsmanöver fort, indem Sie es als Grund für seine furiose Beschuldigung unterschlagen - obwohl lang und breit erwähnt. Ich übernehme mal was aus Ihrer Denke und ändere ein paar Namen:
Jaroslaw Majchrzyk kommt aus Polen. Die politische Szene des Landes ist berüchtigt für die ziemlich dreckige Art, politik zu machen.
Wenn man es da nach oben geschafft hatte, hat man die Tricks verinnerlicht."
Mit einem Text nach diesem Strickmuster sind Sie sicher unzufrieden (wäre ich auch), aber es ist Ihr Strickmuster ...
Also: Sie beschuldigen mit Vermutungen, ohne echte Belege - Sie sind ja ein ganz trolliges Kerlchen (eigentlich schon immer, seit Sie hier aufgetreten sind)
zum Beitrag04.03.2017 , 21:17 Uhr
Diese Geschichte des so fundamental unchristliche Nonnenorden, der sich in Irland an wehrlosen Kindern austoben konnte, sollte die katholischen Oberen veranlassen, ihre außerkirchlichen Mitmenschen mit äußerster Demut und Milde zu beurteilen. Die Schärfe der Beurteilung durch manchen Oberhirten scheint ohnehin eher einer Teufelsfresse als eines liebenden Hirten Mund entwichen zu sein.
zum Beitrag02.12.2016 , 04:01 Uhr
Kieler Ulferpromenade wird umbenannt ...
Da wird der Ulf aber Augen machen ...
zum Beitrag12.09.2016 , 17:57 Uhr
P.S.: Viele Übelstände der Welt sind nur mit einer Extra-Portion Humor zu vertragen - finde ich.
zum Beitrag03.09.2016 , 01:26 Uhr
Wenn ich mich recht irre, war die Rechtslage eine zeitlang so: Die unter 18-jährigen durften miteinander, die Gruppe von 18 bis 21 ihrerseits nur miteinander, und dann die über 21 miteinander. Das Problem entstand beim Freundespaar mit einem kleinen Altersabstand: Wurde der Ältere 18, war Pause - usw. Betrug der Abstand drei Jahre, war's ganz schlimm. Gesetzgeber neigten schon immer zu Intelligenzdefiziten.
zum Beitrag02.09.2016 , 01:51 Uhr
"Trotzdem konnte bis 1994 der Verkehr eines Mannes über 18 Jahren mit einem Mann unter 21 Jahren mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden."
Na, wenn das man stimmt ... bis 18 wilden Sex mit dem Liebsten, dann drei Jahre gesetzlich erzwungene Bettruhe mit dem Mann, und wenn dann beide am gleichen Tag 21 werden, dürfen sie ab sofort wieder ganz straffrei schwänzeln ... Na, wer's glaubt. Die Grenzen waren zwar etwas anders gezogen, aber unsinnig war's allemal.
zum Beitrag04.08.2016 , 02:24 Uhr
Hallo tazler ...
Könnt Ihr "Złoty" nicht einfach ohne diese riesigen affigen Zwischenräume setzen? Oder wollt Ihr so darauf aufmerksam machen, daß Ihr das Sonderzeichen "ł" draufhabt? Es gab bei Euch Ähnliches mit einem anderen Sonderzeichen schon einmal. Wenn es MIR gelingt, das richtig darzustellen, sollte EUCH das doch ein Leichtes sein ...
zum Beitrag26.06.2016 , 18:41 Uhr
Herr Erdogan will's nicht glauben - und andere stolze Muselmanen auch nicht - das mit dem Völkermord an den Armeniern ...
Wenn alles, was die Türkei damals anstellte, in Ordnung war - kann man's mit ihr ja machen wie sie dazumal mit den Armeniern: Staatsbürgerschaft aberkennen - damit sie nicht zurückkehren konnten nach der Vertreibung in die syrische Wüste (falls ein Armenier das überlebte). Damals mußte der Hochkommissar des Völkerbundes für Flüchtlingsfragen Fridtjof Nansen u.a. für die damit entstandenen Staatenlosen den nach ihm benannten Paß "erfinden". Wenn unsere türkischen erdoganwählenden Mitbürger ihren Heimaturlaub machen und danach wieder zu den bösen Heiden nach Deutschland zurückkehren wollen, wäre die Tür zu ...
Zugegeben - eine böse und unpassende Phantasie. Sie kann aber helfen (die Phantasie - nicht die Durchführung!) unseren türkischen Mitbürgern das gesamte damalige Geschehen, dessen Gesamtheit die Bezeichnung "Völkermord" rechtfertigt, zu verdeutlichen. Nur mal andeuten ...
zum Beitrag26.06.2016 , 18:22 Uhr
Daß Hubertus Albers - aka Atze Schröder - in der taz stattfindet (wo er doch seine wahre Identität mit fast allen Mitteln zu verstecken sucht) ist deprimierend ...
zum Beitrag24.05.2016 , 14:07 Uhr
Diejenigen, die das "erforscht - errechnet - behauptet" haben waren nicht von "Die Linke", sondern (schon rein statistisch) von denen, in deren Interesse diese Diffamierung ist. Jedenfalls hat Zahl der Linken-Wähler nicht so abgenommen wie die der AfD-Wähler zunahm.
Das zu Ihrer "Wählerwanderung" ...
zum Beitrag18.05.2016 , 01:21 Uhr
Ja, da schlage ich Dir doch mal "Zimmer frei" mit Christine Westermann, Götz als Mann und Jan Böhmermann vor - denn hier zeigt sich Böhmermann ein wenig "echter" als in seiner ROYAL-Sendung ...
Also hier: http://www.ardmediathek.de/tv/Zimmer-frei/Zimmer-frei-mit-Jan-B%C3%B6hmermann/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7535548&documentId=35368846
Viel Spaß!
zum Beitrag11.04.2016 , 22:53 Uhr
Nun hab' ich mehrere Male (als schwerkranker Sozialhilfeempfänger etc.) der taz € 50 überwiesen. Und dann empfangen Sie mich heute mit Buchstabenzirkus und Mottenlöchern, die mich an eine tödliche PC-Infektion glauben machen ...
Was soll das? Muß das sein? Mehr zahlen kann ich nicht, und trotzdem ...
zum Beitrag04.04.2016 , 02:08 Uhr
Nein - die Meldung an die ich mich erinnere war eine Kurzmeldung über die Entdeckung dieses Zusammenhangs - es wurde das Finanzgebaren bzw. die Parteienfinanzierung der Konservativen untersucht, als die Überweisung aus Jugoslavien mehr oder weniger nebenbei erwähnt wurde. Ignorieren des serbisch geführten Militärs/-Einsätze gegen Parteispende. Im Archiv habe ich's nicht mehr gefunden, und meine alte Heftsammlung habe ich wg. Platzmangel weggeworfen - leider.
zum Beitrag03.04.2016 , 06:25 Uhr
Leider konnte ich die Spiegel-Meldung nicht wiederfinden ... vielleicht wurde sie auch aus dem Archiv entfernt. Also: Es wurde später (1996?) vom Spiegel gemeldet, daß sich die dazumal in England am Ruder befindlichen Konservativen zugunsten ihrer klammen Parteikasse von Milosevic für ihre Zurückhaltung angesichts der rund um Serbien um sich greifenden Kriegszerstörungen (alles kaputt, nur Serbien nicht ...) einen nicht unerheblichen Millionenbetrag überweisen ließen. Ob's stimmt? Weiß hier jemand mehr?
zum Beitrag01.04.2016 , 04:42 Uhr
Zitat aus verlinktem Artikel in der"Jüdische Allgemeine":"Und wäre der Zentralrat rassistisch, hätte er 2012 nicht gemeinsam mit türkischen und arabischen Muslimen das Beschneidungsgesetz durchgesetzt"Und ich dachte, die Gesetze werden vom gewählten Parlament beschlossen und dann durchgesetzt?
[...]
Kommentar bearbeitet. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag04.03.2016 , 09:29 Uhr
... und dann gibt es noch OTTO ... ja, richtig - der mit den Ottifanten. Der hat Kylie schon vor vielen Jahren als Markenname für eine keilförmige Seife beansprucht. Diese Seife wurde von Otto erfunden, damit der Duschende/Sich-Waschende auch an die schwer zugänglichen Stellen unter den Armen kommt. Die andere bedürftige Stelle am Körper müssen die Hygienetreibenden selbst herausfinden ...
Ich nehme allerdings an, daß Otto nicht versuchen wird, Anspruch auf diesen Namen juristisch geltend zu machen. Die Seife hatte und hat auch ohne Juristerei keinerlei Absatzprobleme und war damals sehr beliebt - https://www.youtube.com/watch?v=KKOcmLiujAI - jedenfalls als Reklame.
zum Beitrag20.02.2016 , 23:39 Uhr
Die Undurchschaubarkeit und Inkonsistenz russischer Administrationshandlungen (siehe Artikel) sind schon sehr kafkaesk, oder? ( https://de.wikipedia.org/wiki/Kafkaesk )
Snowden, Manning und Ellsberg schrieben aber nicht einfach Erdachtes/Erkanntes, sondern veröffentlichten US-eigenes Material, das als geheim klassifiziert war. Das macht's nicht besser, aber anders. Den Schritt von der literarischen Spekulation zum harten dokumentarischen Beweis ihrer Untaten aber lieben die regierigen Herren allesamt nicht - denn nicht das rein schriftstellerische Phantasieprodukt fällt ihnen später schwer auf die Füße, sondern das unbezweifelbare Dokument aus ihrem Verantwortungsbereich, das ihr Handeln und ihr frühes Wissen beweist.
Zu Ellsberg: Viele Zeitungen setzten die Veröffentlichungen nach den ersten Verboten fort, die Pentagon-Papiere und ihr Inhalt ließen sich nicht mehr unterdrücken, und am Ende wurde Nixon abgesägt. Insofern scheint damals, zumindest nach McCarthy und vor Bush, ein stärkerer demokratischer Geist in der Presse geweht zu haben. Der Kampf betr. WikiLeaks ist aber noch nicht verloren - wenn wir nur weiter unablässig und fantasievoll die Fakten in genügend Köpfe bringen, nachdem wir sie am Zipfel haben.
zum Beitrag20.02.2016 , 02:34 Uhr
Denken Sie, daß Herr Donath sich was zu dem von Ihnen für unverzichtbar gehaltenen Thema aus den Fingern saugen sollte? Oder ist der Konflikt mit der Türkei in Rußland in einer Weise Tagesthema in Presse und TV, daß man darüber etwas berichten könnte, das hierzulande noch nicht in den Medien gesagt wurde?
Oder glauben Sie, daß, wenn Rußland einen Krieg begänne, (die Türkei wird zwar sticheln, aber nicht, im eigentlichen Sinne, einen Krieg anfangen) darüber irgendwo in Moskau offen westmedial Verwertbares gesprochen würde?
Daß der russischen Bevölkerung damit die eiserne Hand der Regierung dezent gezeigt wird, empfinde ich jedenfalls als Meldung, die das kafkaeske Lebensgefühl in Moskau wirklichkeitsnah vermittelt.
Ist auch nicht besser als Big Brother () hinterm großen Teich, nur darf man hier darüber sprechen und schreiben.
Spekulationen können jedenfalls keine Prioritäten in der Berichterstattung sein.
zum Beitrag09.02.2016 , 21:32 Uhr
Allmende Wulfsdorf ... n' büschen iss' das ja 'n Karl-Artikel geworden ... es gibt eine Eurhythmie-heilkundepraxis(?) in der Allmende Wulfsdorf, Antroposophen auch (muß ja wohl, wo soll sonst die Eurhythmie her kommen ...) aber Karl ist jedenfalls ausdrücklich Materialist. Na, der wird sich wundern ... hoffentlich! Denn wenn man gar keine Begriffe bildet, die sich auf Über-Sinnliches beziehen, bleibt's nach dem Tode lange Zeit und überwiegend unverstanden und dunkel ... Und nach dem, was man hier lesen kann, hat sich Karl ja nicht mal direkt und persönlich mit den Anthros gesprochen oder sich gar nach ihrem weiterentwickelten Christusverständnis erkundigt, sondern nur mal im Netz nach deren landwirtschaftlichen Gepflogenheiten geschaut. Damit kann man, ohne Hintergrundwissen, natürlich nix anfangen. Die Pflanze als Licht-Sinnesorgan der Erde ... kann man hier garnicht alles andeuten.
Ja, Frau Katharina Schipkowski - sprechen Sie doch vielleicht nächstes mal, wenn's um die Allmende Wulfsdorf geht, auch mit einem der beteiligten Anthroposophen und berichten dann darüber - das sind sicher nicht alles "Leute, die so in geistigen Sphären schweben."
Einige weitere "Dörfer" dieser Art wurden schon früh von Anthroposophen gegründet. Nicht nur in Deutschland. Hat aber nicht, wie Frau Dithfurth unterstellte, mit rechten Sekten zu tun. (Wollte ich nur anmerken, weil ihr "Blavatzkys Kinder" mit entsprechenden Unterstellungen (1995?) in der taz vorab gedruckt wurde) Schau'n Sie sich mal um in der Allmende Wulfsdorf und dem Demeter-Nachbarhof vielleicht auch? Und, ehe ich's vergesse, WICHTIG: Ich kenne keine und kein Laubhaken - aber Harken! Die Harke zeigen ... Ein Gartengerät mit Zinken ...
zum Beitrag01.11.2015 , 01:16 Uhr
Von wegen seit 1994 - Hello Wien wurde im Zweiten Deutschen Fernsehen seit den Sechzigern des vorigen Jahrhunderts ausgerufen - von einem Zombie namens Lou van Burg, Goldener Schuß und so.
Man antwortete auf "Halloween" übrigens mit "Hello Lou" ("Luhh" wie Huu").
Wir hier in Deutschland wußten damals allerdings noch nicht, daß die Amerikaner nur zu Helloween ihre Masken abnehmen ...
zum Beitrag06.09.2015 , 02:31 Uhr
Heilpraktiker sind nicht unbedingt Homöopathen oder Befürworter derselben. Aber Einige nutzen halt jede Gelegenheit, Rundumschläge über Bande nach ihrem Gusto loszulassen.
Jedenfalls waren diese Herrschaften in Handeloh weder kundig - noch im Umgang mit unvertrauten Substanzen angemessen vorsichtig. So sollte kein Therapeut handeln ...
zum Beitrag31.08.2015 , 18:01 Uhr
Es gibt Fakten über Waldorfschulen, die von Herrn Lichte und seinen Freunden gerne ignoriert werden:
Zum Rassismus - in Süd-Afrika, Namibia, Tansania und Kenia waren es die Waldorfschulen, die schon während der Apartheid als einzige die allgemein gültige Rassentrennung nicht mitgemacht haben, in Wirklichkeit staatliche Repression nur auf sich gezogen haben, weil sie eigentlich tief im Innersten rassistisch sind, oder so....
Und den Menschen jüdischen Glaubens in Israel, wo es mittlerweile 11 Waldorfschulen und
einige mehr Kindergärten nach Steiners Ideen gibt, hat wohl auch keiner gesagt, dass sie
antisemitisch unterrichtet werden und das die arabischen Israelis in ihrer Klasse nur aus
Rassismus Freunde und Weggefährten werden. Und den Kindern in der ägyptischen
Waldorfschule muss endlich auch mal einer sagen, dass ihre islamisch-ägyptischen
Waldorflehrer alles Rassisten und Sektenführer sind.
Naja überhaupt sollten alle über 1000 Waldorfschulen in aller Welt (gut 200 davon in
Deutschland) endlich mal kapieren, dass sie Opfer einer rassistischen Sekte geworden sind...
oder kann mal jemand den Schülern aus über 33 Nationen der interkulturellen Schule im
Mannheim die verschiedenen Konfessionen angehören mal erklären, dass sie gar nichts
lernen außer Sektenrassismus.
Blöd, dass einige Waldorfschulen schon lange vor der UN-Forderung Inklusion verwirklicht
haben, müssen wohl Rassisten gewesen sein. Blöd auch dass bereits in der ersten
Waldorfschule in Stuttgart 1919 Jungs und Mädchen gemeinsam unterrichtet wurden, was
damals noch nicht sehr üblich war. Dass Steiner die Schule auch noch für die Kinder aller
sozialen Schichten, also Arbeiter- als auch Managerkinder in einer Klasse gründete, muss
wohl auch seinem esoterisch-rassistischen Weltbild entsprungen sein.
zum Beitrag18.08.2015 , 01:20 Uhr
Herr Andreas Lichte, sie zitieren stets von Ihrer eigenen Seite und dann auch dort von einem Autor, auf den Sie sich immer wieder berufen.
"... Das geht aus der Rezension des Historikers Peter Staudenmaier von Ansgar Martins’ Buch “Hans Büchenbacher: Erinnerungen” hervor, Zitat Staudenmaier ..."
Leider sind auch die Ruhrbarone GWUP-durchsetzt, da das entsprechende Interessengebiet darin ganz in Interessentenhand ist ... schade um das restliche Blatt.
zum Beitrag18.08.2015 , 01:00 Uhr
Steiners Problem war, daß er in unserer Sprache noch gar keine Begriffe für die von ihm beobachteten und beschriebenen Kräfte, Wesen und Zusammenhänge vorfand. So blieb ihm nichts, als Worte aus den althergebrachten Lebensbereichen zu entlehnen, in denen man sich ebenfalls mit den unsichtbaren, aber wirksamen Kräften der Welt, der Seele und des Geistes beschäftigte: Den Religionen und der Philosophie.
Bevor man verstehen kann, wie Steiner das mit dem Blonden und Dunklen verstanden wissen will, muß man schon ein einführendes Werk wie die "Philosophie der Freiheit" durchgearbeitet haben. Und wenn einem das zu schwierig ist, mindestens die "Geheimwissenschaft" und "Wie erlangt man Erkenntnisse ...".
Wer sie durcharbeitet, kann sich etwas von der Aufmerksamkeitskraft erwerben, die man braucht, um durchaus fehlinterpretierbare Äußerungen Steiners (insbesondere durch üble geschichtliche Ereignisse seit diesen schrägst verzerrend beleuchtet) in ihrem wahren und gemeinten Sinn zu verstehen.
Ich bejahe die Berechtigung solcher Vereinigungen wie GWUP. Aber daß ihre Mitglieder Zitierkartelle (auch gerade hier) bilden, halte ich für ... naja. Ein Problem ist die oft verbissen erscheinende Kampfhaltung ihrer Vertreter, die sich bei evtl. auftretenden Schwächen in ihrer Argumentation (ich erlebte das jedenfalls bei der Homöopathie-Debatte) bei ihrer Führung munitionieren lassen. Kampf eben, nicht Wahrheitssuche.
zum Beitrag17.08.2015 , 18:06 Uhr
Das Rätsel der drei Zettel wurde gelöst, als ich das Bild herunterlud und den okkulten (verborgenen) Text der dpa dazu las: Er lautet "Willkommen" in drei Sprachen/Schriften ...
zum Beitrag17.08.2015 , 17:42 Uhr
Merkwürdiges Foto ...
Erster Zettel: Utlannisch
Zweiter Zettel: auch, aber übersetzbar mit: "Willkommen!"
Dritter Zettel: "Hosgeldiniz"
hört sich an wie Süddeutsch: "Hast Du Geld - Ich nichts"
Paßt aber irgendwie ...
zum Beitrag17.08.2015 , 08:10 Uhr
... gleichsam ... gleichsam ... war das nicht früher unter Ejaculatio praecox bekannt?
zum Beitrag11.08.2015 , 22:52 Uhr
Für alle, die's noch nicht wußten:
Am 1. November 1935 wurde die Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland per Dekret Reinhard Heydrichs verboten.
Aus der Begründung:
"„Nach der geschichtlichen Entwicklung der Anthroposophischen Gesellschaft ist diese international eingestellt und unterhält auch heute noch enge Beziehungen zu ausländischen Freimaurern, Juden und Pazifisten. Die auf der Pädagogik des Gründers Steiner aufgebauten und in den heute noch bestehenden anthroposophischen Schulen angewandten Unterrichtsmethoden verfolgen eine individualistische, nach dem Einzelmenschen ausgerichtete Erziehung, die nichts mit den nationalsozialistischen Erziehungsgrundsätzen gemein hat. Infolge der Gegensätze zwischen den Anschauungen der Anthroposophischen Gesellschaft und den vom Nationalsozialismus vertretenen völkischen Gedanken ... "
(Wikipedia)
zum Beitrag14.04.2015 , 15:08 Uhr
Googeln Sie einfach mal "netanjahu droht iran" und schauen Sie sich alle unverdächtigen Berichte (FAZ, WELT usw.) über Netanjahus Angriffsgelüste und seine Versuche, die USA an seine Seite zu ziehen, dort an.
Daß Saudi-Arabien und Qatar kritikwürdig sind, stellt niemand in Abrede. Aber daß "die einzige Demokratie im Nahen Osten" nicht nur die palästinensischen Mitbürger enteignet usw. sondern seit Jahrzehnten Kriegshetze gegen den sicherlich kritikwürdigen, aber bisher noch nie Nachbarn überfallenden Iran treibt, ist leicht zu verifizieren.
Und daß, wie Grass anmerkte, die von der BRD gelieferten/halb geschenkten U-Boote atomar aufrüstbar sind, ist auch unabweisbar. Und was Überfälle auf Nachbarn angeht - da war doch mal was mit Israel und Ägypten, und dem Libanon.
zum Beitrag07.03.2015 , 19:17 Uhr
Ihr Text ist eine Zumutung - wenn die Gedanken darin ebenso falsch und unordentlich sind, lohnt sich die genauere Rezeption nicht.
zum Beitrag15.01.2015 , 05:08 Uhr
Die Niendorfer Straße liegt im Stadtteil Niendorf im Bereich des Bezirksamtes Eimsbüttel ...
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