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06.07.2015 , 21:45 Uhr
Tja liebe_r TÄZR, "wie kann man denn sowas mit 'Rape Culture' in Verbindung bringen"?
Der Text war doch wirklich gut und einfach zu verstehen.
Mit einer Norm zu argumentieren, wie du es tust ist nicht wirklich geschickt. Genau gegen diese Normalität richtet sich doch der Beitrag. Ob manche Kleidung unästhetisch ist, ist doch völig irrelevant.
Es hat sehr wohl etwas mit Sexismus zu tun, wenn Frauen* mit der Begründung zu aufreizend zu sein vorgeschrieben wird was sie für Kleidung zu tragen haben.
In der Tat ist diese Argumentation die gleiche die Mädels auch sagt, dass sie selbst an Vergewaltigungen, oder -nicht ganz so drastisch- an grapschen, doofen Kommentaren etc. Schuld seien. Und genau hier kommen wir in das Themenfeld "Rape Culture".
Es scheint, dass du die Debatten im Zuge der Slutwalks verschlafen hast.
zum Beitrag09.02.2015 , 19:18 Uhr
Na, dann steht wohl bald mal wieder eine Besetzung an was? Für mehr selbstverwaltete Räume.
Hier nochmal mehr Infos zum (vergangenen) Programm vom alten Sportamt: https://altes-sportamt.de/
zum Beitrag07.02.2015 , 18:46 Uhr
"Widerstand gegen Vollstreckungsbeeamte" ist außerdem die lieblings Anzeige von Polizisten gegen sie unliebsame Personen. Fast jeder Mensch der schon einmal im Umfeld einer Demonstration etc. in Arrest musste wird mindestens wegen Widerstand angezeigt. Das dies dann oft nicht haltbar ist zeigen ja die wenigen tatsächlichen Verurteilungen.
Die Polizeistatistiken zeigen ja sowieso nicht die Strafttaten an, sondern lediglich die Anzeigen. Da viele davon von den Polizisten selbst gestellt werden ist das eine ganz ganz wackelige Angelegenheit.
zum Beitrag15.01.2015 , 20:54 Uhr
...und Millionen von Menschen und beinahe jede Regierung westlicher Staaten demonstriert für Pressefreiheit und den Angriff gegen "europäische Werte". Was in Saudi Arabien und anderen Ländern passiert ist denen doch scheiß egal. Menschenleben haben für die Regierenden doch noch nie gezählt. So eine Heuchelei. Wenn den Menschen die Pressefreiheit so wichtig ist, dann sollen sie für Menschen wie Raif Badawi kämpfen.
zum Beitrag