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17.12.2024 , 23:23 Uhr
Es ist schade, dass die taz Burchuladze als einen Georgier darstellt, der die Meinung der überwiegenden Mehrheit der Georgier vertritt. Ich komme soeben von einem dreiwöchigen Aufenthalt in Georgien zurück und habe im Zentrum von Tbilissi gewohnt. Die meisten Georgier, die ich gesprochen habe, finden den Georgian Dream mit Ivanishvili schlecht, die zerstrittene Opposition aber noch schlechter, Viele haben daher im Oktober für den Georgian Dream gestimmt, wie es auch das Ergebnis zeigt. Leute wie Burchuladze oder Salome Surabishvili tun dem Land einen sehr schlechten Dienst, mit ihrer Hetze gegen die gewählte Regierung. Hass und Hetze bringen auch in Georgien keine friedliche Zukunft. Und die westlichen Medien hierzulande bringen das, was der Leser hören will, die “gute Opposition” und die “schlechte pro-russische Regierung”. So einfach ist die Sache nicht! Etwas mehr Objektivität hätte ich von der taz erwartet, vielleicht folgt mal ein Interview eines neutralen Beobachters.
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