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26.07.2016 , 21:49 Uhr
♥
zum Beitrag16.07.2016 , 20:38 Uhr
Hallo Hengameh Yaghoobifarah.
Dass du in deinem Artikel Ableismus ansprichst, aber bereits im Titel das Wort "Lauch" verwendest, finde ich mehr als geschmacklos und diskriminierend. Ausgerechnet du sprichst über Machtverhältnisse und pauschalisierst wie reproduzierst in alle Richtungen. Du hast jedes Recht dazu einzuforden, was du einforderst und jedes Recht, deine Meinung wieauchimmer in die Welt herauszubrüllen und dich zu empowern. Ein Wortgeballer in alle Richtungen kann eine starke Wirkung haben, zeigt hier aber leider nur eine absolut selbstgefällige und -inszenierende Position und taugt allenfalls dazu, deinen Ableismus und deine Academia-klassenzugehörigkeit zu entlarven. Mehr als unreflektiert und enttäuschend.
An dieser Stelle hätte sich mit großer Leser_innen-Reichweite ein_e Autor_in mit Kritischem Weißsein/Kultureller Aneignung auseinandersetzen können. Schade. Es wäre wichtig gewesen.
zum Beitrag03.06.2015 , 16:39 Uhr
"schon immer eine frau" kann auch bedeuten, dass Frau* als identifikation innerhalb der zweigeschlechterordnung treffender war als das innerhalb der zweigeschlechterordnung gegensätzliche zugeschriebene geschlecht ...
ich verstehe nicht so ganz, welches Ihrer argumente die gender und queer_studies zum wanken bringen sollte.
zum Beitrag01.06.2015 , 17:15 Uhr
*Korrigiere:
im letzten Satz fehlt ein "nicht"!
zum Beitrag01.06.2015 , 17:06 Uhr
Ach so. Was für ein unempathischer Mist!
Warum könnte eine Person denn auf die Idee kommen, Model zu sein? Was könnte sie dazu bewegen/bewegt haben?
Man muss schon von ausgesuchter Naivität sein, um zu glauben, dass viele 'eigene Entscheidungen' sehr beeinflusst worden sind.
zum Beitrag01.06.2015 , 16:55 Uhr
Na, wie schön, dass Sie das mal nachgeprüft haben.
zum Beitrag01.06.2015 , 16:43 Uhr
So wunderbar auf den Punkt gebracht. Danke, Margarete Stokowski!
zum Beitrag27.02.2015 , 13:53 Uhr
Vielleicht hören Sie mal etwas genauer hin, dann werden Sie doch recht schnell diverse Facetten homophober Äußerungen entdecken.
Aber ganz offensichtlich wollen Sie garnicht so genau hinschauen, wenn ich mir ihre diffuse Rechtfertigung so durchlese:
"Wohl aber als Sünde, was aber nicht weiter verwunderlich ist, da aber auch alle Christen wissen das sie selbst Sünder sind (nach dem katholischen Glauben von Geburt an) ist das gar nicht beleidigend oder ähnlich gemeint."
Ach echt? Vielleicht fällt Ihnen ja noch auf, dass eine derartige Sünde nicht nur beleidigend ist, sondern ganz klar ausgrenzt, diskriminiert und jede Form von Nicht-Heterosexualität als unnatürlich, abnormal und pervers darstellt.
zum Beitrag03.02.2015 , 21:35 Uhr
Sehr guter Kommentar.
Scheinbar vergisst mensch in einer höheren Position gerne mal niedrigere. David Berger und Nahstehende sollten sich wirklich dringend überdenken.
zum Beitrag02.02.2015 , 23:36 Uhr
Kein wirklich treffender Artikel.
zum Beitrag29.01.2015 , 11:51 Uhr
Natürlich tangiert ein Sexarbeit kriminalisierendes Gesetz den Menschenhandel und die Sexarbeit aus Alternativlosigkeit wenig. Offensichtlich ist es ein Leichteres, alle Sexarbeiter_innen naiv zu kriminalisieren, stigmatisieren und in einen Topf zu schmeißen, als sich mit der komplexen Problematik mal auf Augenhöhe ernsthaft zu beschäftigen.
(Lieben Dank, dass auf den kontraproduktiven Senf von Alice Schwarzer zum Thema verzichtet wurde.)
zum Beitrag26.01.2015 , 10:05 Uhr
Die Gewalt ist nicht zu entschuldigen, da stimme ich zu.
Es ist aber wichtig, diesem homo-und trans*phoben Hass entgegen zu setzen, sei es in Form einer Blockade. Ist das noch eine Meinung oder ist das nicht eher nicht zu akzeptierende Hetze?
zum Beitrag26.01.2015 , 09:55 Uhr
Geworfenes Glitter hätte wohl eher seine Funktion erfüllt.
Ist schon klar, ob ein Gegenprotest in Berlin organisiert wird/ist?
zum Beitrag24.01.2015 , 19:14 Uhr
Hm. Klingt leider sehr nach oberflächlichen Begriffsverhandlungen.
zum Beitrag22.01.2015 , 21:50 Uhr
Ein wirklich guter Text.
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