Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.12.2013 , 13:08 Uhr
Es hat zu keinem Zeitpunkt ein "Kindernotruf" gegeben. Das hatte der SPIEGEL damals falsch berichtet. Gegendarstellungen sind erfolgt.
Das ZDFneo hatte ebenfalls eine Beschwerde vor dem Fernsehrat erhalten.
Der SWR-Beitrag hat zwar eine negative Tendenz, aber die Aussagen von meiner Person sind korrekt.
zum Beitrag10.12.2013 , 17:42 Uhr
"Herr Gieseking, Sie haben doch selbst mehrmals versucht, mittels der Gründung so genannter "Hilfsprojekte" an Kinder und Jugendliche heranzukommen oder? Diese verbreitete Art der Beschaffungskriminalität wurde aber gestoppt, oder irre ich mich da?
Ich habe damals einen Gefangenenhilfe Verein gegründet. Ihre Behauptungen sind falsch und strafrechtlich relevant.
zum Beitrag06.12.2013 , 15:26 Uhr
Warum wurden bis Mitte 1990er Jahre Pro-Pädophilie-Positionen bei der GRÜNEN, Sexualwissenschaftlern und vielen weiteren Personen/Stellen vertreten?
Weil man durch wissenschaftliche Studien die Erkenntnis gewonnen hatte, dass Einvernehmlichkeit grundsätzlich keine Schädigung beim Kind/Jugendlichen verursacht. Dies hatte die politisch logische Folge, dass eine Reform des § 176 ff. StGB gefordert wurde. Ohne Opfer darf es auch keine Täter geben. Was damals richtig gewesen ist, kann heute nicht falsch sein. Sexuelle Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung muss weiterhin mit Strafe bedroht sein und verurteilt werden. Darüber bedarf es keiner Diskussion.
zum Beitrag05.12.2013 , 23:12 Uhr
Die taz schaltet kritische Kommentare nicht frei. Das muss und wird die Öffentlichkeit auf andere Weise erreichen. Es gibt viele Blogs und Foren, wo diese meinungsfeindliche Haltung bekannt werden wird....
zum Beitrag17.10.2013 , 20:06 Uhr
Der Inhalt dieses Artikels wird auch in pädophilen Foren diskutiert. Hinzu kommt meine Berichterstattung in einem News mit Link nach hier. Mir ist bekannt, dass noch mehr Betroffene hier einen Kommentar abgeben wollten, aber diese wurden offenbar nicht freigeschaltet. Übrigens habe ich bereits Kontakt mit dem Gerhard Senf aufgenommen, per EMail und telefonisch. Von meinen Positionen wird er nicht gerade begeistert sein. Es muss seinen Ansichten aber widersprochen werden. Vielleicht meldet ER sich hier ja auch noch zu Wort...
zum Beitrag17.10.2013 , 00:20 Uhr
Ich möchte höflich darauf hinweisen, dass es mir leider nicht möglich ist, auf alle Fragen der User hier zu antworten, weil leider nicht alle Kommentare von mir freigeschaltet wurden. Das ist sehr bedauerlich, aber leider nicht zu ändern. Die taz hat hier das Hausrecht. Wer mit meiner Person direkt per eMail diskutieren möchte, der schickt mir einfach eine eMail. Oder kommt in mein Forum auf meinen Webseiten. Vielen Dank für das Verständnis.
zum Beitrag16.10.2013 , 19:39 Uhr
Ihre berechtigten Bedenken kann man mit ein paar Sätzen leider nicht schlüssig und im Detail hier erläutern. Es ist dazu ein umfangreiches Buch mit dem Titel TABUZONE von Mark Norlik gerade neu erschienen. Ich möchte Ihnen daher empfehlen, sich mit dem Inhalt zu beschäftigen. Weil ich hier keine Link auf die Quelle setzen möchte, läßt Google grüßen. Ich bitte um Verständnis
zum Beitrag16.10.2013 , 11:59 Uhr
Andere Positionen gehören bei allen Thema zu einer Pro & Kontra Diskussion immer dazu. Dabei stellt sich primär die Frage, ob dies von dem berichtenden Medium und den anderen Usern auch zugelassen wird. Ansonsten bleibt die Debatte einseitig und damit völlig unrealistisch und lebensfremd. Das kann man natürlich so handhaben, aber ist dann im Endeffekt kontraproduktiv. Man sollte also alle Meinungen zulassen. Die Leser können sich dann ihre eigene Meinung bilden...
zum Beitrag16.10.2013 , 11:51 Uhr
Das ist nur bei den bitteren Vergewaltigungsopfern oder sexueller Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern so. Kein Junge/Mädchen, welches Einvernehmlichkeit erlebt hat, wird ein Leidtragender sein. Das es auch Missbrauchsopfer gibt, steht völlig außer Frage. Solche Dinge verursachen natürlich oft ein lebenslanges Trauma. Im heutigen Zeitgeist geht es aber NUR noch um die Missbrauchsopfer. Das ist aber eine total einseitige Debatte und kann deshalb nicht die Lösung des Problems sein. Die Pädosexuellen müssen mit in diese Diskussion eingeschlossen werden. Das ist die beste Prävention vor sexueller Gewalt gegen Kinder. Je unbefangener man darüber auch öffentlichen reden kann, je weniger Taten wird es geben. Da bin ich mir ganz sicher...
zum Beitrag16.10.2013 , 11:41 Uhr
Das Buch "Zeig Mal" gehörte damals zu den besten Aufklärungsmaterialien die es jemals gab. Es war ein Besteller. Kinder, die dieses bebilderte Buch angeschaut und gelesen haben, hatten mit hoher Wahrscheinlichkeit eine wirklich befreite Kindheit. Davon kann heute trotz Aufklärung in BRAVO und dem Internet keine Rede mehr sein. Kindersexualität wird tabuisiert. Die Kids von heute sind aber nicht so blöd, wie es einige Kinderschützer und Opfervereine glauben wollen, sondern Sie werden Wege zur befreiten Sexualität finden. Das pädophil-liebende Menschen auch davon profitieren, ist klar. Sexuelle Gewalt an Kindern ist etwas ganz anderes. Kein echter Pädosexueller wird es ertragen, wenn ein Täter seinem kleinen Freund Gewalt antut. Es würde Ihm das liebende Herz brechen. Solche Realitäten gehören in den Mainstream, damit auch die allgemeine Öffentlichkeit zumindest davon Kenntnis nimmt. Nur auf diese Weise ist eine Aufarbeitung der früheren Pädophilenbewegung möglich...
zum Beitrag15.10.2013 , 21:12 Uhr
Die Redaktion: Der Kommentar wurde gelöscht.
zum Beitrag10.10.2013 , 23:00 Uhr
Guter und richtiger Beitrag. Allerdings: Ein objektiver Journalismus ist nicht von dem Medium abhängig, sondern immer an dem einzelnen Journalisten. Füller ist ein ganz negatives Beispiel, aber es gibt auch positive Beispiele. Es gehört im heutigen Zeitgeist bei der Pädophilie-Frage sehr viel Mut dazu, wirklich zu hinterfragen und kritisch zu berichten. Es braucht mehr Journalisten, die gegen den andauernden Mainstream ihre Artikel schreiben und TV-Beiträge produzieren. Es gibt genug gute Argumente, die dem gegenwärtigen Zeitgeist widersprechen. Es wird leicht besser, aber es wird dauern..
zum Beitrag10.10.2013 , 22:47 Uhr
Es ist den Mainstream-Medien, dem Kinderschutz, den Opfereinen und allen sonstigen Pädophilie-Gegnern in den letzten 20 Jahre gelungen, ein gut organisiertes Gebäude aufzubauen, welches keine Pro-Pädophilie Meinung mehr zuzulassen. Die Leserschaft & Bürgerinnen sind somit einseitig und demnach falsch über das Thema Pädophilie informiert worden. Dieses Gebäude einzubrechen ist sehr schwierig. Aber es werden immer mehr Menschen, die nicht mehr dem heutigen Zeitgeist entsprechen wollen. Das wird auch die Journalisten in ihrer Berichterstattung betreffen. Objektiver Journalismus ist notwendig, um die Leserschaft neutral zu informieren. Die Medien sind bekanntlich die sogenannte 4. Macht im Staat. Das Internet mit den Blog und Foren leisten ebenfalls ihren Beitrag am Ganzen...
zum Beitrag10.10.2013 , 22:30 Uhr
Lautmann stand damals unter massiven Druck der Missbrauchsopfer und hat sich dann leider diesem Druck gebeugt. Wenn Sexualwissenschaft nicht mehr frei sein kann, dann ist das ein sehr schlechtes Zeichen. Bestimmte Pädophilie-Gegner haben in den letzten dermaßen an Macht und Einfluss gewonnen, dass es schwer fällig, diesem Treiben entgegen zu treten.
zum Beitrag10.10.2013 , 22:22 Uhr
http://www.stern.de/panorama/paedophilie-debatte-die-akte-kinderschutzbund-2063494.html
Auch in der Printausgabe werden weitere Personen genannt, die damals Pro-Pädophilie eingestellt waren. Und es werden immer mehr - die Aufarbeitung steht erst am Anfang und dauert noch bis Ende 2014.
Das die AHS seit 2004 völlig inaktiv ist, bedaure ich zu tiefst. Mit dem aktuellen Vorstand wird sich nicht zu Positiven ändern.
zum Beitrag10.10.2013 , 00:51 Uhr
Lautmann war früher im Kuratorium der AHS - dazu muss man kein Mitglied sein. Namhafte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens waren damals im Kuratorium der AHS. Seit 2004 ist die AHS völlig inaktiv. Auch die AHS hat eine öffentliche Stellungnahme zur aktuellen Pädophilie-Debatte publiziert:
http://www.ahs-online.de/wb/pages/veroeffentlichungen/pressemitteilungen/parteien-paedophilie-aufarbeitung.php
Gute Recherche macht Sinn...
zum Beitrag10.10.2013 , 00:39 Uhr
Lautmann hat auf seinen Webseiten eine offizielle Stellungnahme abgegeben, die die Autorin einfach hätte verlinken können - als Quelle:
http://www.lautmann.de/Aktuelles/aktuelles.html
zum Beitrag10.10.2013 , 00:35 Uhr
Prof. Dr. Rüdiger Lautmann ist bekanntlich ein offen Homosexueller und anerkannter Sexualwissenschaftlicher. Die Autorin dieses Artikel unterstellt Lautmann "Verharmlosung" von Pädophilie. Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Das Buch "Die Lust am Kind" ist im Ergebnis nicht Pro-Pädophil. Lautmann hat sich aber intensiv mit diesem Thema beschäftig, was die Autorin vielleicht erst man tun sollte, bevor Sie ein falsches Fazit zieht.
zum Beitrag10.10.2013 , 00:17 Uhr
Schade, hier wurden postings von mir gelöscht. Kein ausgewogenes Verhältnis zum Journalismus und der freien Meinungsäußerung.
zum Beitrag10.10.2013 , 00:09 Uhr
Der Autor Mark Norlik ist ein Pseudonym, weil es in der heutigen Zeit massiver Angriffe nicht möglich ist, einen Realnamen zu verwenden. Das ist in solchen Fällen durchaus üblich. Es kommt auch nicht auf den Namen an, sondern ausschließlich auf die Inhalte. Das Buch hat über 1000 Seiten und enthält faktisch alles, was es zum Thema der Pädophilie zu sagen gibt. Eine solch umfangreiche Studie hat es bisher noch nicht gegeben. Ich kenne nämlich fast alle Literatur zum Thema. Wer das Buch vollständig gelesen hat, wird zu Erkenntnissen kommen, die ER vorher noch nicht hatte. Da bin ich mir ganz sicher. Viele Diskussionen bräuchten nicht geführt werden, denn die Antworten findet man in TABUZONE...
zum Beitrag04.10.2013 , 14:18 Uhr
Im September 2013 ist gerade ein neues wissenschaftliches Buch zum Themenkomplex der Pädophilie und des sexuellen Missbrauchs an Kindern erschienen:
http://www.ipce.info/host/norlik/tabu_zone.htm
Auf dieser Grundlage kann und sollte man eine neue politische Debatte entstehen lassen. Ein Studium der umfangreichen Inhalt lohnt sich auf jeden Fall....
zum Beitrag04.10.2013 , 14:12 Uhr
Pädophilie bezeichnet ja lediglich die sexuelle Orientierung/Identität. Pädosexualität bedeutet, das praktische Ausleben der Pädophilie. Das Gleiche gilt ja auch bei schwul/Homosexualität. Es stellt sich die Frage, ab welchem Alter der Junge/Mädchen in einen Kontakt/Beziehung mit einem pädosexuellen Erwachsenen einwilligen kann oder nicht.(Schutzaltersgrenze vom Gesetzgeber definiert bei 14 absolut, bei 16 eingeschränkt) Beim heutigen Stand der Aufklärung muss man einfach davon ausgehen, dass die Einwilligungsgrenze schon bei 12 Jahren liegt. Darüber muss zumindest öffentlich und auch in den Mainstream-Medien diskutiert werden dürfen: Pro & Contra.
zum Beitrag03.10.2013 , 23:33 Uhr
Der § 176 StGB ist ein Vergehen, was bedeutet, dass das angedrohte Strafmaß unter einem Jahr liegt. Ein Verbrechen sind nur Delikte, die über 1 Jahr liegen. Das sind die gesetzlichen Fakten.
zum Beitrag03.10.2013 , 23:25 Uhr
Es gibt in Deutschland flächendeckend viele Vereine für Missbrauchsopfer - auch in der Kindheit. Gewalttaten sollten möglichst immer zeitnah verfolgen. Später sind Ermittlungen mit Beweisen kaum noch möglich. Es können dann sogar Freisprüche für die Täter erfolgen. Das ist sicherlich nicht im Sinne der Opfer
zum Beitrag03.10.2013 , 23:12 Uhr
@Peter_S.
Der Autor des FAZ-Artikels ist als Hetzer und unseriöser "Journalist" gut bekannt. Bei der taz ist er rausgeflogen, jetzt schreibt er für die FAZ. Ich nehme mal an, dass auch sein Aufenthalt dort nicht von langer Dauer sein wird. Auf seine Artikel kann sehr gut verzichtet werden. Dieter Ullmann ist schließlich schon lange verstorben und kann sich nicht mehr wehren. Der Artikel von Füller ist eine Schande für jeden seriösen Journalisten ...
zum Beitrag03.10.2013 , 14:34 Uhr
Das wird wohl so sein. Das liegt in 1. Linie auch an einer falschen bzw. einseitigen Berichterstattung in den Medien. Aufklärung tut Not..
zum Beitrag03.10.2013 , 12:28 Uhr
Es gibt den sogenannten Runden Tisch für Missbrauchsopfer. Dahin können sich frühere Opfer wenden und Entschädigungszahlungen beantragen. Aktuelle Opfer können zivilrechtlich Schadensersatz einklagen oder erhalten von den Strafgerichten Entschädigung direkt vom Täter zugewiesen. Eine politische Partei kann dafür nicht in Haftung genommen werden.
zum Beitrag03.10.2013 , 12:21 Uhr
Das ist vollkommen richtig. Es gibt auch bei der CDU/CSU, SPD, LINKE und in allen Parteien Mitglieder oder Mandatsträger, die wegen § 176 ff. StGB verurteilt wurden. Dafür kann man diese Parteien nicht verantwortlich machen.
zum Beitrag03.10.2013 , 11:48 Uhr
Es ging den GRÜNEN damals um die Entkriminalisierung der Pädosexualität und nicht um den Schutz von "Kinderschändern". Das ist ein großer Unterschied. Eine solche politische Forderung hat nichts mit konkreten Taten zu tun. Sexuelle Gewalt gegen Kinder muss immer mit Strafe bedroht sein. Niemand verlangt dafür eine Legalisierung.
zum Beitrag03.10.2013 , 00:07 Uhr
Es gibt keine Missbrauchsopfer von tatsächlicher sexueller Gewalt gegen Kinder, die einer damaligen und heutigen GRÜNEN Partei zuzurechnen wäre. Eine Partei ist nicht dafür dar, ein Opfer-Telefon einzurichten, wenn irgend ein Mitglied ein Sexualdelikt begangen hat. Das hat es bisher noch nie gegeben - in keiner Partei. Eine Hotline ist also völlig überflüssig, zumal jedes Opfer ganz einfach zur Polizei gehen kann und dort Anzeige erstatten kann.
zum Beitrag02.10.2013 , 23:51 Uhr
Mit einer Ausnahme ist der Artikel sachlich und objektiv gehalten. Es ist mehr als bedauerlich, dass sich heute nur ganz wenige der früheren Aktivisten zu Wort gemeldet haben. Das muss und wird sich im Laufe der nächsten Monate hoffentlich noch ändern. Die frühere Pädophilen-Bewegung war vielschichtiger als bisher bekannt. Und: Es gibt auch heute noch Aktivisten, die ihre Positionen von damals nicht geändert haben. Auch diese Personen sollten sich äußern dürfen und darüber berichtet werden.
zum Beitrag