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30.01.2025 , 15:36 Uhr
Richtig. Und für das Erstarken der AfD sind auch einige demokratische Parteien/Politiker mit ihrem (Nicht-)Handeln verantwortlich.
Anstatt zu jammern, sollten möglichst schdienliche Vorschläge für Lösungen zur Diskussion gestellt werden.
Den Polit-Kindergarten will niemand und er schadet der Demokratie.
zum Beitrag03.12.2024 , 09:39 Uhr
Herr Habeck wirkt doch wesntlich imkompetenter in Wirtschaftsfragen, obwohl er schon 3 Jahre Wirtschaftsminister ist. Stichwort "Insolvenz" und sonstiger Stuss von unserem amtierenden Wirtschaftsminister/"Chef-Strafantragsteller".
zum Beitrag03.12.2024 , 09:37 Uhr
Falls die CDU grpße Zustmmung finden sollte, liegt es daran, dass fast nur noch dieser Partei Wirtschaftskompetenz zugetraut wird. Die Grünen ruinieren gemeinsam mit der SPD das Land und machen einfach weiter, obwohl deren Konzept der "grünen Transformation" der Wirtschaft nicht funktioniert. Man sollte teure und existenzgefährdende Fehler vermeiden und vor allem Fehler erkennen und abstellen. Das scheint vor allem Herrn Habeck nicht möglich zu sein. Geht es nach den Grünen, wird Deutschland auch in Zukunft noch riesige Mengen an Kohlenstoff verbrennen müssen, um Energie zu erzeugen, die wir dringend brauchen. Das ist doch in Wahrheit "rückwärtsgewandt". Die wirtschaftliche Grundlagen des Landfes zerstören und dabei noch ohne Ende CO2 in die Welt pusten.
zum Beitrag20.11.2024 , 15:42 Uhr
Wie soll die CDU denn Umwelt schenken? Atomkraftwerke statt Gas und Kohle, wie von den Grünen propagiert? den Beamtenapparat stark zu stutzen, würde auch helfen. Das Rentensystem reformieren, ist auch überfällig. Dennoch hilft Finanzbildung dem einzelnen Bürger in jedem Fall trotzdem. Man kann sich ganz offensichtlich nicht auf "den Staat" verlassen und das sollte man auch nicht. Dann kauft auch keiner mehr überteuerte und renditelose Riesterfonds und Lebensversicherungen und lässt sein mühsam Erspartes nicht auf dem Konto rumliegen oder sich sonstwie abzocken. Ohne Finanzbildung passiert aber genau das immer weiter und schadet jedem Einzelnen.
zum Beitrag20.11.2024 , 15:03 Uhr
Das ist schlicht falsch. Der Kapitalmarkt bietet dem Unternehmer eine Finanzierung für eine Idee, die dieser ohne Kapital (was ihm ja gerade noch fehlt) nicht umsetzen könnte. Jeder, der eine Aktie des Unternehmens kauft, direkt oder indirekt via ETF, stellt dem Unternehmen Kapital zur Verfügung. DIe guten Unternehmen gedeihen dann und die schlechten gehen pleite. So muss das auch sein. Die schlechten Unternehmen mit Subventionen zu stützen ist (Steuer-)Geldverschwendung. Hat der Bürger selbst mehr Geld zur Verfügung, kann er auch investieren. Der Staat kann es jedenfalls erwiesenermaßen nicht besser. Stichwort WestLB, Holzmann Subvention etc. Der Staat soll zuverlässige und faire Rahmenbedingungen schaffen, damit Unternehmen gegründet und erfolgreich werden können. Das schafft Arbeitsplätze, Wachstum und damit dann Steuereinnahmen. Dies können und sollen dann auch dafür genutzt werden, die Bedürftigen der Gesellschaft zur unterstützen und zu versorgen. Der Aktionär ist Teilhaber an einem hoffentlich erfolgreichen Unternehmen (z.B. SAP) und wird für sein Risiko des Aktienkaufs belohnt. Nur jemand mit dicken Bezügen, wie Scholz, können sichGeld auf dem Sparbuch ohne Zinsen leist.
zum Beitrag19.11.2024 , 15:55 Uhr
Ich kann hier keinen sinnvollen Vorschlag erkennen. Was wäre denn ein konkreter Vorschlag ihrerseits?
zum Beitrag19.11.2024 , 15:53 Uhr
Finanzbildung, damit jeder sich swelbst kümmern kann. Oder was ist hier gemeint?
zum Beitrag19.11.2024 , 15:51 Uhr
Es geht natürlich auch darum, die Leute an den Kapitalmarkt heranzuführen und durch eigenes Erleben zu verstehen, dass so langfristig Vermögen aufgebaut werden kann. In der Schule lernt das ja nun niemand, weil die Lehrer fast alle verbeamtet sind und vom Staat alimentiert werden. Wer keine wirtscchaftlichen Sorgen hat (Beamte), muss sich nicht um den Vermögensaufbau und den Zinseszins kümmern, weil die Bezüge im Alter dicke reichen. Alle anderen sollten verstehen, dass man auch aus kleinen Beträgen etwas machen kann, wenn man erfolgreich anlegt. Das hat dann auch nichts mit Zockerei zu tun, wie es von Ahungslosen immer wieder fälschlich propagiert wird. Ich wäre froh, wenn Deutschland so wie (z.B.) Norwegen und Schweden handeln würde. Dann ginge es allen besser, nicht nur Erben von (großen) Vermögen. Einmalige EUR 20.000 sind da ohne Finanzbildung riskanter, weil es viele vermutlich einfach sinnlos verballern. Mit Finanzbildung sähe das vielleicht dann auch anders aus. Jeder sollte die gleichen Chancen haben, aber nicht jeder ist gleich.
zum Beitrag