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21.11.2019 , 21:58 Uhr
Bidets scheinen leichter funktionsuntüchtig zu werden und nehmen Platz, z. B. für das Aufstellen einer Waschmaschine weg, weswegen wir in unseren drei Toiletten zwei der Bidets durch Schläuche ersetzt haben. Wenn der Anus nicht völlig sauber ist – was durch den Gebrauch von Papier allein nur selten erreicht wird – hinterläßt das braune Spuren in der Unterwäsche, und wenn Körper und Kleidung nicht rituell rein sind, ist das damit verrichtete Gebet ungültig. Das ist wohl einer Hauptgründe, warum Muslime den Anus gründlich mit Wasser reinigen, ebenso wie die Penisspitze nach dem Urinieren. Die in Deutschland gebräuchlichen Gießkännchen sind für diesen Zweck allerdings weniger geeignet als die in muslimischen Ländern dafür verbreiteten Plastikkannen. Bei den Gießkännchen ist meist der Ausgießer zu lang, was das Hantieren damit auf engem Raum schwierig macht, und das Aufnahmevolumen zu gering, so daß man nicht selten vor Ende des Reinigungsvorgangs nachfüllen muß.
zum Beitrag23.01.2017 , 19:16 Uhr
Bei mir heißt diese Kultur nicht „Leitkultur“, sondern „Leidkultur“, da sie Leid verursacht. „Leitkultur“ hört sich nach „sich leiten“ lassen an, und aus dem Sichleitenlassen wird dann ein Sichführenlassen und schließlich Getriebenwerden, wie eine Schafherde. Nein Danke! Ich habe meine eigene Kultur, die ich mir von niemandem nehmen lasse. Da sie sich auch an anderen Kulturen orientiert, möchte ich diese lieber „Orientierungskulturen“ und nicht „Leitkulturen“ nennen.
zum Beitrag06.01.2015 , 21:11 Uhr
Khaldun as-Saadi sagt: „Man will nicht wahrhaben, was sich da aufbaut.“ – Vermutlich eine europaweite Muslimverfolgung. Viele der Muslime „setzen ihre Hoffnung noch immer auf das deutsche Recht und die Politik und denken, daß das nicht eskaliert“, aber vielleicht werden sie schon bald eines anderen belehrt. Wie der Freidenker Andreas Popp von der „Wissensmanufaktur“ feststellt, neigen Demokratien dazu, in Tyrannei zu entarten. Hier können wir beobachten, wie verhetzte Volksmassen damit anfangen, eine Minderheit, nämlich diejenige der Muslime, zu tyrannisieren. Die meisten Politiker sehen dem zu und gehen – wenn überhaupt – nur halbherzig dagegen vor, während andere sogar opportunistisch auf der Welle der Islamfeindlichkeit mitreiten. Und die deutsche Rechtsstaatlichkeit? Da die Islamophobie in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen ist, sind von ihr auch zahlreiche Richter befallen, ohne sich bewußt zu sein, daß sie nicht unparteiisch und objektiv sind. Außerdem lassen sich die für die Muslime relevanten Grundrechte mit den fadenscheinigsten Begründungen weitgehend aushebeln (Beispiel: Kopftuchverbot für Lehrerinnen).
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