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meine Kommentare
05.01.2015 , 18:29 Uhr
Klar, die Franzosen haben ein Schiff im Hafen , und eins was auf Kiel liegt was die Russen in Auftrag gegeben haben , und Russland braucht dringend Kanonenbote ....
zum Beitrag05.01.2015 , 13:31 Uhr
Für mich ist es unumgänglich sich gemeinsam an einen tisch zu setzen und zu reden , ohne Vorbedingungen zu stellen , ohne Raketenterror zwischendurch .
Das zeigt uns die Forderung die dieser Palästinensische Politiker recht forsch stellt , und die konträr zum Teilungsplan stehen .
http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Teilungsplan_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina
zum Beitrag05.01.2015 , 11:43 Uhr
arbeiterinnen ? vaterland ?
No Comprende Señorita !
Aber das ist gelebte Geschichte, die sich nachprüfen lässt, wenn sie daraus schließen, dass die größte Gefahr für den Weltfrieden der Sozialismus ist, dürfte das ihre persönliche Meinung sein .....
zum Beitrag05.01.2015 , 10:50 Uhr
Würde es ihnen was ausmachen mir diesen text nochmal zu "Übersetzen", für mich sind das einfach nur viele leere Worte...
zum Beitrag05.01.2015 , 10:32 Uhr
Tsipras will den Sparkurs beenden und die Reformverträge mit Griechenlands Geldgebern aufkündigen. Außerdem fordert er einen neuen Schuldenschnitt.
-------------------------------
Warum sagt er dann nichts darüber, wo er dann künftig frisches Geld herbekommen will ?
Glaubt er wirklich der Rest Europas stellt einen check nach dem andern aus , und er kann damit machen was er will ?
Dann ist ein Ausschluss aus der "Eurozone" unausweichlich !!!
Wenn man keine vernünftige Lösung findet, bietet sich eine Volksbefragung an , die vielleicht dann auch mit andern fragen gekoppelt werden muss, zB wo das Geld herkommen soll was nach Griechenland überwiesen werden soll , aber vielleicht kann uns diese frage Sarrazin auch direkt beantworten ?
zum Beitrag05.01.2015 , 10:22 Uhr
Was für ein Bibeltext ?
Ich habe die Chronologie der Geschichte Israels verlinkt , die Bibel kann unmöglich eine solche "Statistik" beinhalten ...
Haben sie Die Bibel schon mal in den Händen gehabt ?
zum Beitrag05.01.2015 , 07:24 Uhr
Der Sozialistische Antisemitismus hat eine lange Tradition, In einigen Arabisch-Israelischen Kriegen beteiligte sich die Sowjetunion zB. mit tausenden "Militärberatern " und viel viel Geld an diesen Kriegen , alle Kriegsparteien außer Israel kämpften mit Waffen Russischer Bauart .
Die damalige DDR lieferte einige Kampfflugzeuge an die Arabische Kriegspartei (sie kamen allerdings zu spät)
die einseitige Politische Unterstützung der Arabischen/Islamischen Staaten durch die DDR sagt alles über deren Gesinnung aus .
Wer den Beitrag , um den es hier geht, gesehen hat , wer gesehen hat mit welcher Aggressivität hier vorgegangen wurde , stellt fest, es kann sich nicht all zuviel geändert haben , man hat viel von den damaligen Genossen übernommen ...
zum Beitrag05.01.2015 , 07:05 Uhr
Es wäre eine gewaltig arbeit diesen ganzen Blödsinn zu ordnen den man hier lesen muss , manchmal frag ich mich, ob man es hier wirklich mit Erwachsenen Menschen zu tun hat von denen man doch ein gewisses Kausalverständnis erwarten kann .
Also macht ruhig weiter, wenn es mal nichts mehr zu lachen gibt, klick ich diese Seite wieder an .....
zum Beitrag05.01.2015 , 06:54 Uhr
Mich wundert es doch recht , wenn er von Teilungsplan spricht , und Ostjerusalem als Hauptstadt für ein Palästina beansprucht .
Der Teilungsplan sieht EIN Jerusalem vor, International verwaltet und für JEDEN zugängig .
Die 67 ger Linien sind Waffenstillstandslinien , nicht weiter , wenn man sich über eine "Grenzziehung" am Verhandlungstisch einigen kann , dann können daraus Grenzen werden , aber man kann diese Linien eines Waffenstillstandes auch verschieben .
Und immer wieder die Zivilen Opfer .... Es waren auch Zivilisten die Raketen auf Israel abschossen , Zivilisten haben aus Krankenhäuser auf die Israelis das Feuer eröffnet , Zivilisten haben Zivilisten auf die Dächer der Häuser geschickt , die nach Israelischer Ankündigung wenig später angegriffen werden sollten , Zivilisten haben Tunnel gegraben , Zivilisten haben Waffen der Hamas in Schulen der UN versteckt , Zivilisten ließen sich sogar filmen als sie Raketen mit zivilen Lastwagen an die Abschussrampen transportierten .
Es sind auch immer noch Islamisch stämmige Zivilisten die Kleinkinder mit Säure übergießen , mit Brechstangen auf Israelis einschlagen und selbst vor Schwangeren nicht zurückschrecken .
Wenn jemand in Gaza lebt, sollte er das besser wissen , das zur Glaubwürdigkeit Palästinensischer "Politiker"....
zum Beitrag04.01.2015 , 19:09 Uhr
.... auf von England besetztem Boden....
Was soll man dazu noch sagen ???
Ignoranz war noch nie ein guter Wegbereiter !
zum Beitrag04.01.2015 , 18:34 Uhr
Sie bevorzugen die jüngere Geschichte ?
Dann sehen sie sich das Britische Mandatsgebiet Palästina an , hier lässt sich praktisch überall ein Staat Palästina schaffen .
Die Grafik ist im unteren teil des Beitrages ...
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.die-bruecke.info%2Fbilder%2Fgeschichteisrael_bild01.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.die-bruecke.info%2Fbe-je%2Fbeje_geschichte_israels.php&h=391&w=300&tbnid=19ELuZ9TbkUsfM%3A&zoom=1&docid=xajY2XETNG9ZDM&ei=pnepVKPDCYO3OJjlgegE&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=2771&page=1&start=0&ndsp=22&ved=0CCgQrQMwAg
zum Beitrag04.01.2015 , 17:16 Uhr
Ich ruf sie nicht an !
zum Beitrag04.01.2015 , 17:07 Uhr
Die Hamas kann keine " Widerstandsgruppe" sein , von der Hamas gehen Aktionen gegen Israel aus , Angriffe auf Busse , auf Trampende Kinder , auf wartende reisende an Bahnhaltestellen , auf werden Mütter , auf Menschen die anders aussehen oder eine andere Sprache Sprechen .
Wenn sie zwischen Aktionisten und Reaktionisten unterscheiden wollen , MÜSSEN sie die Hamas zu den Aktionisten zählen !
zum Beitrag04.01.2015 , 16:54 Uhr
Einer MUSS ihren Unsinn ja zurechtrücken den sie gerade bei diesen Themen auf den Bildschirm bringen , und wenn einige meiner Zeilen nur zu nachdenken anregen , ist schon was erreicht .
zum Beitrag04.01.2015 , 16:12 Uhr
Orthodoxe Juden müssen zum Militär !
zum Beitrag04.01.2015 , 15:22 Uhr
...Man wird nicht dümmer wenn man sich Informiert, aber man bleibt es wenn man es nicht macht ....
zum Beitrag04.01.2015 , 13:24 Uhr
Das alte Israel endete im Jahr 70 nach Christus. Der römische Kaiser Titus hatte Jerusalem zerstören lassen. Die Juden flohen. Es folgten fast 1900 Jahre versuchter Anpassung in anderen Ländern und immer wieder ausbrechender Pogrome.
Vielleicht sollten sie ab und zu doch mal in eine Kirche gehen , ein Katholischer Pfarrer hätte ihnen hierzu einiges zu erzählen und dümmer wird man davon auch nicht .
zum Beitrag04.01.2015 , 11:16 Uhr
Naja, das sind eigentlich Ihre fadenscheinigen "Argumente" die sie immer wieder gern anführen , so auch unter dieser Überschrift.
zum Beitrag04.01.2015 , 11:12 Uhr
die Palästinenser haben genauso ein Recht auf ihr Land und einen Staat.
-------------
Das MUSS verhandelt werden !
Wenn sie von der Jüngeren Geschichte ausgehen, MUSS das Britische Mandatsgebiet Palästina als Basis dienen , in der Älteren Geschichte kann das Volk Israel mit über 5000 Jahren Geschichtsschreibung dienen .
Immerhin heißt der Tempelberg nicht Tempelberg weil eine Moschee auf ihm steht......
Warum also sollte es keinen Staat Palästina östlich des Jordan geben ? SIE favorisieren ja die jüngere Geschichte , dann Dürfen sie diese auch nicht ignorieren !!!
zum Beitrag04.01.2015 , 09:51 Uhr
7«Der israelische Völkermord an
den Palästinensern ist der Kern
aller Auseinandersetzungen im
Nahen Osten.»
Würde das militärisch masslos überlegene
Israel tatsächlich einen Genozid
an den Palästinensern verüben wollen,
wäre das innerhalb von wenigen Stunden
problemlos möglich. Tatsächlich
wurden aus ursprünglich unter einer Million
palästinensischer Flüchtlinge über
sechs Millionen, was auch daran liegt,
dass Palästinenser die einzige Gruppe in
der Geschichte der Menschheit sind, die
ihren Flüchtlingsstatus vererben können.
(Sie sind auch die einzigen, um die sich
eine eigene UNO-Agentur kümmert.)
In den 72 Konflikten seit 1948 mit
mehr als 10000 Toten rangiert der
israelisch-arabische mit der Opferzahl
von rund 14000 auf Platz 71. Alleine in
Syrien starben in den letzten zwei Jahren
mehr Menschen. Zyniker und andere
Realisten könnten behaupten, der
Mangel an internationalem Interesse
hätte mit dem Mangel an beteiligten
Israelis zu tun.
zum Beitrag04.01.2015 , 09:50 Uhr
6«Die israelischen Siedlungen im
palästinensischen Westjordanland
sind eindeutig völkerrechtswidrig
und ein Friedenshindernis.»
Hierüber lässt sich streiten. Die
israelische Besatzung des Westjordanlands
per se ist jedenfalls nicht weniger
legal als die vorangegangene 19-jährige
Besatzung durch Jordanien, die international
nicht anerkannt wurde. Dass der
Zeitraum zwischen dem Pogrom von
1929 und 1967, in dem zum Beispiel
Hebron erst- und einmalig seit über
3000 Jahren «judenrein» war, den geschichtlichen
Normalfall konstituieren
soll, erscheint wenigstens erklärungsbedürftig.
Ein wichtiges Argument gegen
die Legalität der israelischen Siedlungen
wird ausgerechnet aus dem Artikel
49 der 4. Genfer Konvention hergeleitet.
Er lautet: «Zwangsweise Einzeloder
Massenumsiedlungen sowie Deportationen
von geschützten Personen
aus besetztem Gebiet nach dem Gebiet
der Besetzungsmacht oder dem irgendeines
anderen besetzten oder unbesetzten
Staates sind ohne Rücksicht auf ihren
Beweggrund verboten.»
Warum ein solches Verbot 1949 in
frischer Erinnerung an deutsche KZ
erlassen wurde, ist offensichtlich. Der
weit überwiegende Teil der israelischen
Siedlungsaktivität besteht jedoch darin,
auf unbewohntem Gelände Siedlungen
zu bauen, in die Israels gänzlich freiwillig
ziehen. Es stellt sich weiterhin die
Frage, weshalb ein zu gründender Staat
«Palästina» per se judenrein zu sein hat,
statt wie jeder zivilisierte Staat seinen
Minderheiten, ob christlich, homosexuell
oder jüdisch, Schutz zu gewähren.
Dass Israel in der Hoffnung auf Frieden
Siedlungen zu räumen bereit ist, hat
Sharon 2005 ohne Vorbedingungen im
Gazastreifen bewiesen. Dass diese
Hoffnung nicht erfüllt wurde, beweisen
die Raketen, die seitdem von dort abgeschossen
werden.
zum Beitrag04.01.2015 , 09:49 Uhr
5«Araber sind in Israel Bürger
zweiter Klasse.»
Tatsächlich sind arabische Israelis
(20 Prozent der Bevölkerung) von der
Wehrpflicht freigestellt. Da dies ihre
Jobchancen verschlechtert, melden sich
jedoch immer mehr junge Araber zum
freiwilligen Militär- beziehungsweise
Zivildienst. Arabische Ortschaften geniessen
nicht die höchste Priorität bei
Infrastrukturausgaben. Doch arabische
Israelis geniessen alle Bürgerrechte,
sind mit eigenen Parteien in der Knesset
vertreten und in allen Berufszweigen
erfolgreich. Der Richter, der den ehemaligen
Präsidenten Moshe Katzav
verurteilte, ist zum Beispiel ein Christ
aus Jaffa. Vor die Wahl gestellt, in Israel
«Bürger zweiter Klasse» zu bleiben oder
unter palästinensischer Verwaltung zu
leben, entscheidet sich die überwältigende
Mehrheit der Araber für Israel.
zum Beitrag04.01.2015 , 09:48 Uhr
4«Gaza ist ein Getto, in dem Palästinenser
unter israelischer Besatzung
leiden.»
Seit dem 15. August 2005 war genau
ein israelischer Soldat längere Zeit
in Gaza: der entführte Gilad Shalit. Das
angebliche Getto verfügt über ein
Luxushotel und volle Märkte. Das Bildungsniveau
und die Lebenserwartung
in Gaza sind höher, die Säuglingssterblichkeit
niedriger als im angrenzenden
Ägypten, das seinerseits gerade
Schmuggeltunnel zum Gazastreifen
mit Abwasser geflutet hat. Hunderte
Lastwagen mit Lebensmitteln, Medikamenten
und Baumaterialien kommen
wöchentlich über die israelischen
Grenzübergänge, auch die Stromversorgung
erfolgt von Israel aus. Die regierende
Hamas setzt auf eine Islamisierung
des öffentlichen Lebens und
provoziert mittels Raketenterror regelmässig
israelische Gegenschläge – und
hält sich damit genau an das Programm,
mit dem sie 2006 die letzten
freien Wahlen gewonnen hatte.
zum Beitrag04.01.2015 , 09:46 Uhr
3«Die Juden haben ihre eigenen
Fundamentalisten. Sie heissen
nur anders: Ultraorthodoxe oder
Charedim. Das ist keine kleine, zu
vernachlässigende Splittergruppe.
Zehn Prozent der sieben Millionen
Israelis zählen dazu. (…) Diese Leute
sind aus dem gleichen Holz geschnitzt
wie ihre islamistischen Gegner. Sie
folgen dem Gesetz der Rache.»
So brüht Jakob Augstein den kalten
Kaffee vom rachsüchtigen Juden auf.
Die angeblich blutrünstigen Charedim
sind in Wahrheit in Israel unter anderem
deswegen nicht sonderlich populär,
weil sie vom Wehrdienst zugunsten
des Thorastudiums befreit sind.
Und das oft zitierte biblische Gebot
«Auge für Auge» bedeutet rechtshistorisch
eine innovative Mässigung
gegenüber zuvor üblicher archaischer
Blutrachefehden.
zum Beitrag04.01.2015 , 09:45 Uhr
2«Die Massaker in den Flüchtlingslagern
Sabra und Shatila
im Libanonkrieg 1982 beweisen,
dass Israel und besonders der
damalige Verteidigungsminister
Ariel Sharon vor Kriegsverbrechen
nicht zurückschrecken!»
Die Massaker wurden von den
libanesischen christlichen Phalangisten
verübt, die im Bürgerkrieg Kontrahenten
der im Lager ansässigen PLO waren.
Israel gestattete den Phalangisten, in
den Lagern nach Kämpfern, Bunkern
und Waffen zu suchen. Als die Israelis
Kenntnis davon erhielten, dass die Phalange
darüber hinaus Rache für ihren
zuvor getöteten Anführer Bashir übte,
orderten sie den Abzug der Verbünde
ten an. Israel selbst setzte die KahanKommission
ein, die befand, der Verteidigungsminister
und der Oberkommandierende
hätten das Massaker
vorhersehen müssen. Während Hunderttausende
Israelis empört gegen die
eigene Armee demonstrierten und sich
die westlichen Medien der Empörung
anschlossen, interessierte sich in der
arabischen Welt praktisch niemand für
das Gemetzel. Das zweite Massaker
1985 durch die schiitischen AmalMilizen
an den Flüchtlingen der Lager
Shatila und Burj-el Barajneh fand trotz
noch mehr Todesopfern bei den westlichen
Journalisten wiederum kaum
Beachtung und blieb hierzulande weitestgehend
unbekannt. Kein Wunder:
Es waren keine Israelis in der Nähe.
zum Beitrag04.01.2015 , 09:43 Uhr
1«Israel tötet unterschiedslos
Kämpfer, Frauen und Kinder.»
Der Fall Omar Misharawi erinnert an
den kleinen Mohammed al-Dura. Dessen
im Jahr 2000 entstandenes Video war
das wirkmächtigste «Bilddokument» der
zweiten Intifada. Seine mutmassliche
Erschiessung in den Armen seines unbewaffneten
Vaters wurde zur Ikone des
wehrlosen, von den Israelis misshandelten
palästinensischen Volkes. Erst
2008 bestätigte ein französisches Gericht
endgültig, dass Klein Mohammed
kein Opfer israelischer Kugeln geworden
sein konnte. Yassir Arafat wusste, wovon
er 2002 sprach: «Das palästinensische
Kind, das einen Stein hält und sich einem
Panzer entgegenstellt – ist das nicht die
grösste Botschaft an die Welt, wenn dieser
Held zum Märtyrer wird?»
zum Beitrag04.01.2015 , 09:42 Uhr
Die sieben geläufigsten Propaganda-Märchen
Israel ist böse, Palästinenser sind Opfer: Seit Jahren nimmt das Gros der westlichen Medien diese Perspektive ein
Von David Harnasch
Jerusalem. Im vergangenen November
ging das erschütternde Foto des Palästinensers
Jihad Misharawi aus dem Gazastreifen
um die Welt, der die Leiche
seines elf Monate jungen Sohnes Omar
auf seinen Armen trägt. Zusammen mit
dem Bild wurde die Nachricht millionenfach
verbreitet, dass ein israelisches
Geschoss den kleinen Jungen sowie
dessen Tante und Onkel getötet hätte.
Vor wenigen Tagen nun wurde ein
Bericht des UNO-Hochkommissariats
für Menschenrechte veröffentlicht, der
nahelegt, dass nicht eine israelische,
sondern eine palästinensische Rakete
den Jungen und einen Teil der Familie
Misharawi ausgelöscht hatte.
Eine Rakete, abgefeuert aus Gaza
mit Ziel Israel, die aber noch vor der
Grenze niederging und nicht Juden,
sondern muslimische Zivilisten tötete.
Richtigstellungen waren in den arabischen
Medien wie gewohnt keine und in
den westlichen, wenn überhaupt, meist
gut versteckt zu finden.
Die distanzlose Übernahme palästinensischer
Realitätsversionen durch
den westlichen Mainstream-Journalismus
und dessen Gleichschritt mit den
arabischen Medien, was den NahostKonflikt
betrifft, haben mittlerweile eine
längere und beschämende Tradition.
Israel ist böse, die Palästinenser sind die
Opfer: Dieses Deutungsmuster liegt einem
Grossteil der Berichterstattung zugrunde.
Kritiklos und freiwillig werden
die Erzählungen der palästinensischen
Propagandaabteilungen transportiert
und unermüdlich wiederholt, bis sie als
selbstverständliche Wahrheit gelten.
Werfen wir einen Blick auf die – notwendigerweise
unvollständige – Liste der
Top sieben der Propaganda-Märchen im
Nahost-Konflikt, von grotesk bis perfide.
zum Beitrag04.01.2015 , 09:40 Uhr
Ich finde es immer wieder erstaunlich welchen Populismus die Linke an den Tag legt um Israel zu diffamieren, die ältesten, längt mehrfach wiederlegten Stammtischparolen sind ihnen nicht zu peinlich und dürfen immer wieder herhalten .....
Aber von Level haben wir ja schon mehrfach gesprochen .
zum Beitrag04.01.2015 , 09:00 Uhr
Wenn man Gewählt wird, hatte man eine Mehrheit , die Hamas will damals eine große Mehrheit gehabt haben ,, wenn es sehr viele gemäßigte gegeben hätte wie sie sagen , hätte das Ergebnis anders aussehen müssen ....
zum Beitrag04.01.2015 , 07:35 Uhr
Die Hamas ist seit langem nicht mehr legitimiert , wenn man sich vor fast 10 Jahren hat Wählen lassen, hat man JEDE Beauftragung verloren .
Merkwürdiger weise stört es dort keinen und Hamas und Co machen was sie wollen , Finanzmittel werden zweckentfremdet oder vielleicht auch für den Bau Militärischer anlagen verwendet , wobei man uns immer zeigt wie schlecht es doch den Menschen in Gaza geht .
Vor ein paar tagen öffnete Ägypten den Grenzübergang Rafah , was wir dort sahen verschlug uns die Sprache es waren weit mehr die nach Gaza einreisen wollen als von Gaza nach Ägypten !!!
Warum ist das so, wenn Gaza doch ein "Freiluftgefängnis " sein soll ???
Die Menschen in Gaza haben die Hamas gewählt, vor fast 10 Jahren aber immerhin , keine hat vor Neuwahlen abzuhalten , man ist also mit der "Politik" der Hamas einverstanden ...
Warum sollten dann diese Leute nicht auch die Konsequenzen mittragen die aus der "Duldung" der Hamas entstehen ?
Immerhin übernimmt man Verantwortung wenn man seinen Zettel in die Urne steckt .
zum Beitrag03.01.2015 , 21:19 Uhr
Der IStGH ist befugt, Prozesse wegen Völkermordes, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen anzustrengen
-----------
Für den Völkerrechtsexperten Claus Kreß steht fest: Im Gaza-Konflikt gibt es derzeit keine Anzeichen für israelische Kriegsverbrechen. Anders sehe es bei der Hamas aus, sagte der Direktor des Kölner Instituts für Friedenssicherungsrecht. Daran änderte auch die unterschiedliche Bewertung der Opferzahlen nichts.
Was ist eigentlich ein Eigentor , egal , wir werden bald sehen was es ist !!
zum Beitrag03.01.2015 , 21:07 Uhr
Recht so Israel !
Terroristen bezahlt man nicht .
zum Beitrag03.01.2015 , 18:01 Uhr
Ich kaufe ein c
zum Beitrag03.01.2015 , 17:53 Uhr
Vielleicht können SIE ja @ FORNAX erklären , warum ich gerade an einem Freitag nach Sonnenuntergang schreibe, ich will jetzt Kochen .
Eines ist für mich nun sicher , einige hier haben von der gesamten Problematik nicht viel mehr Ahnung als von der Deutschen Geschichte vor Bismark .....
zum Beitrag03.01.2015 , 17:01 Uhr
So, jetzt wird gekocht.....
zum Beitrag03.01.2015 , 16:55 Uhr
Sie merken aber schon, dass sie sich zum Fürsprecher der radikalen kräfte in Gaza machen ?
Das schafft übrigens nicht nur in der TAZ einen ungeheuer miserablen Leumund...
zum Beitrag03.01.2015 , 16:51 Uhr
Um zu Morden und zu rauben ???
zum Beitrag03.01.2015 , 16:50 Uhr
Es gibt keine Siedler in Gaza , es gibt auch keinen Siedlungsbau in Gaza ......
IHR Level ist ein weiteres mal gesunken mein freund !
zum Beitrag03.01.2015 , 16:23 Uhr
Die Spendengelder die nach Gaza gehen, werden zZ auch dafür verwendet Tunnel zu bauen , Abschussrampen für Raketen usw... ob das die Menschen in Gaza wirklich wollen anstatt alle mittel für den Wohnungsbau zu verwenden, lässt sich mit dem Stimmzettel erfragen .
zum Beitrag03.01.2015 , 15:36 Uhr
Eines scheint primär wichtig zu sein , in Gaza gab es seit beinahe 10 Jahren keine Wahlen , freie Wahlen vielleicht schon viel länger nicht, dennoch erdreistet man sich von seiten der Hamas Forderungen zu stellen , man tritt als "Regierungspartei auf was man de facto nicht ist .
Und sie Linke/Sozialisten kommen nicht auf die Idee ( was mich nicht überrascht) Wahlen in Gaza nach demokratischen Gesichtspunkten zu fordern . Allein dieser fakt muss die Linken in einem fragwürdigen licht erscheinen lassen , was auch genauso ist .
Demokratisch geht anderes liebe Genossen !!!
zum Beitrag03.01.2015 , 15:06 Uhr
Antisemitismus und Rassismus finden sich oft zusammen .
Pegida lässt grüßen .....
zum Beitrag03.01.2015 , 13:06 Uhr
Ich werde weder direkt noch indirekt die frage nach meiner Muttersprache beantworten .
Comprende ?
zum Beitrag03.01.2015 , 11:48 Uhr
Und SIE kritisieren bei mir copy and paste ......?
zum Beitrag03.01.2015 , 10:38 Uhr
Sie haben völlig recht !
Und das schlimme ist, sie merken nicht wie sie dieses uralte "Vorurteil" Linke/Sozialisten sind Antisemiten immer wieder aufs neue bestätigen , und dafür erachten sie ihr doch meist recht niedriges Level an historischen Hintergrundwissen und den aufbau Völkergemeinschaftlicher Gruppen als ausreichend .
zum Beitrag03.01.2015 , 07:52 Uhr
Ich Korrigiere mich :
....und sie dann sehen wem oder was Sie da VIELLEICHT unterstützen ........
zum Beitrag03.01.2015 , 07:50 Uhr
Ach , da hätte ich aber mal eine Frage , können Rabbiner keine Wissenschaftler sein ?
zum Beitrag03.01.2015 , 07:33 Uhr
Dieser, Ihrer Beitrag zeigt uns allen, dass sie es offensichtlich nicht so gern haben wenn man ihnen den Spiegel vorhält , und sie dann sehen wem oder was Sie da unterstützen ........
zum Beitrag02.01.2015 , 21:12 Uhr
-- III --
In Artikel 22 übernimmt die Charta die in Europa entstandene antisemitische Verschwörungstheorie vom Weltjudentum: Die Protokolle der Weisen von Zion seien echt, die Freimaurer, der Lions Club und der Rotary-Club arbeiteten insgeheim „im Interesse der Zionisten“. Die Juden seien für die Französische Revolution, den „westlichen Kolonialismus“, den Kommunismus und die Weltkriege verantwortlich: „Es gibt keinen Krieg, wo sie nicht ihre Finger im Spiel haben… Zionisten strebten nach weltweiter Expansion.
Daraus folgert Artikel 32:
„Den Kreis des Konflikts mit dem Zionismus zu verlassen ist Hochverrat. Alle, die das tun, sollen verflucht sein. 'Wer immer ihnen den Rücken zukehrt […] zieht sich den Zorn Allahs zu, und seine Wohnung soll die Hölle sein…
Israel bekämpft Terroristen ,aber sie hätscheln sie nicht !!!
zum Beitrag02.01.2015 , 21:07 Uhr
-- II --
Die Charta akzeptiert andere Religionen in der Region nur unter den „Fittichen des Islams“. Nur unter ihm könnten die „Anhänger anderer Religionen sicher und unter dem Schutz von Lebensart, Eigentum und Rechten leben“. Ohne den Islam komme Uneinigkeit auf und gedeihten Ungerechtigkeit und Korruption (Art. 6). In Artikel 31 heißt es daher: Nur unter den Fittichen des Islam bekämen Recht und Ordnung die Oberhand. Der Ausdruck „unter den Fittichen des Islam“ bedeutet, dass nicht-Muslime als Dhimmi innerhalb eines Islamischen Staates gegen die Entrichtung einer speziellen Kopfsteuer (Dschizya) zwar vor Verfolgung geschützt sind und in religiösen Fragen ihren eigenen Autoritäten unterstellt sind (z. B. Heirat, Scheidung), gegenüber Muslimen jedoch als Bürger zweiter Klasse gelten. Dieses äußert sich z. B. dadurch, dass ihre Aussage vor Gericht weniger gilt, sie keine Waffen tragen dürfen etc.
Artikel 7 der Charta erklärt das Töten von Juden – nicht nur von jüdischen Bürgern Israels oder Zionisten – zur unbedingten Pflicht jedes Muslims, indem sie sie zur Voraussetzung für das Kommen des Jüngsten Gerichts erklärt:
„Die Stunde des Gerichtes wird nicht kommen, bevor Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken und jeder Baum und Stein wird sagen: 'Oh Muslim, oh Diener Allahs, ein Jude ist hinter mir, komm und töte ihn!'“
– Sahih Muslim Buch 41, Nummer 6981, zitiert in Artikel 7
zum Beitrag02.01.2015 , 21:01 Uhr
Gründungscharta
Am 18. August 1988 veröffentlichte die Hamas ihre Gründungscharta.Darin sind Ideologie und strategische Überlegungen vereint.
Als Ziel der Hamas nennt die Charta, „die Fahne Allahs über jedem Zoll von Palästina aufzuziehen“. Palästina umfasst für die Charta die gesamte Region inklusive Israels und Teilen Jordaniens. Israel wird als „zionistisches Gebilde“ bezeichnet, dessen „islamisches Heimatland“ (Waqf) niemals Nicht-Muslimen überlassen werden dürfe, weil es bis zum Tag des Jüngsten Gerichts den Muslimen anvertraut worden sei (Art. 11). Deshalb sei es die religiöse Pflicht (fard `ain) eines jeden Muslims, für die Eroberung Israels zu kämpfen. Diese Ideologie wird theologisch mit Koranzitaten begründet. Sie verneint das Existenzrecht Israels und impliziert die Auflösung dieses Staates und jeder nichtreligiösen palästinensischen Verwaltungsbehörde.
Verhandlungen und Konferenzen lehnt die Hamas als für die Anliegen der Palästinenser untaugliche „Zeitverschwendung“ und „vergebliche Bemühungen“ ab. Sie seien „nichts anderes als ein Mittel, um Ungläubige als Schlichter in den islamischen Ländern zu bestimmen“. Doch für Palästina gebe es keine andere Lösung als den Dschihad; dabei sei „die Vernachlässigung irgendeines Teils von Palästina gleichbedeutend mit Vernachlässigung des islamischen Glaubens“. „Sogenannte Friedenslösungen und internationale Konferenzen“ stünden „im Widerspruch zu den Prinzipien der islamischen Widerstandsbewegung“ (Artikel 13).
Deshalb kritisiert die Charta die weltliche Agenda der PLO und deren Zustimmung zu den UN-Resolutionen 242 und 338, mit denen die PLO den Staat Israel 1988 anerkannte. Andererseits bezeichnet die Charta die PLO als Vater, Bruder, Verwandten oder Freund der islamistischen Bewegung und betont, sie habe die gleichen Ziele, dasselbe Schicksal und den gemeinsamen Feind.
zum Beitrag02.01.2015 , 11:34 Uhr
Abbas vertritt eine Minderheit der Islamischstämmigen Palästinenser , er bekommt druck von denen, die Israel , in welchen Grenzen auch immer nie anerkennen werden .
Die Hamas , der Islamic Jihad,al-Qaida ,al-Aqsa-Märtyrerbrigaden , Izz ad-Din al Qassam-Brigaden
at-Takfir wa’l-Higra
und was SIE besonders treffen wird ,
Abu Nidal Organisation eine Revolutionäre Organisation der Sozialistischen Moslems) – militante Abspaltung der PLO...
Und einige andere die es nicht wert sind sie zu erwähnen , oder die man allgemein kennt .....
Sie lehnen Verhandlungen mit Israel ab , würden NIE auf Jerusalem als ganzes verzichten und ein Israel anzuerkennen kommt bei diesen Organisationen nicht in Frage .
Die aber setzen dem Herrn Abbas die Pistole auf die Brust , sie wollen Ergebnisse , uund das schnell , oder ,,,, ja oder sie antworten mit Gewalt .
Das versucht Abbas zu verhindern , und deswegen diese zweifelhafte Taktik des Herrn Abbas die für uns doch eher wirr und unüberlegt aussieht, was sie eigentlich auch ist , aber er hängt sicher an seinem Posten den er sicher nicht mehr lange hat .
Ich darf in diesem Zusammenhang ein weiteres mal auf die
-Gründungscharta der Hamas vom 18. August 1988 -
verweisen , einen recht eindeutigen Auszug finden sie zB bei Wikipedia !!!
zum Beitrag01.01.2015 , 17:08 Uhr
Ich gebe zu , ihr text ist nicht sehr verständlich , vielleicht liegt es daran dass ich eine andere Muttersprache habe , aber vielleicht können sie mit trotzdem erklären was "ausloben" bedeutet und was das mit den USA zu tun hat !
Bitte!
zum Beitrag01.01.2015 , 16:34 Uhr
INTERVIEW / Beitrag vom 30.07.2014 GAZA-KRIEG "Völkerrechtsverstöße nur durch Hamas"
Claus Kreß im Gespräch mit Dirk-Oliver Heckmann
Für den Völkerrechtsexperten Claus Kreß steht fest: Im Gaza-Konflikt gibt es derzeit keine Anzeichen für israelische Kriegsverbrechen. Anders sehe es bei der Hamas aus, sagte der Direktor des Kölner Instituts für Friedenssicherungsrecht. Daran änderte auch die unterschiedliche Bewertung der Opferzahlen nichts.
Das werfe die Frage auf, ob bei den Terroraktionen der Hamas, die klar gegen das Völkerrecht verstießen, nicht auch die Schwelle eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit erreicht worden sei, meinte Kreß. Das müsse dann auch international strafgerichtliche Folgen nach sich ziehen.
Auch der Gewalteinsatz Israels im Gazastreifen müsse auf seine Verhältnismäßigkeit kontrolliert werden, sagte der Völkerrechtsexperte. Zwar gebe es momentan keine Anhaltspunkte für Kriegsverbrechen auf israelischer Seite, bei Verdachtsmomenten habe das Land jedoch die Pflicht, diesen auch nachzugehen.
http://www . deutschlandfunk . de
ISRAEL ist demnach nicht die einzige Partei die in dem Verdacht steht nicht korrekt gehandelt zu haben , weit aus wahrscheinlicher ist es, dass Hamas und Co verurteilt werden , denn dass von seiten der Islamischen Palästinenser Kriegsverbrechen begannen wurde, dürfte feststehen , man untersucht ja nicht nur letzten Gazakrieg !
Also nur zu Herr Abbas !!!!!
zum Beitrag01.01.2015 , 15:37 Uhr
Sehen sie, das ist IHR Problem , sie erkennen Recht nicht an, wenn es nicht ihren Vorstellungen entspricht , es aber dennoch Recht ist , wobei SIE IHRE Fehler nicht erkennen .
Würde man SIE in eine Regierung Wählen, wär Rechtsbeugung bitterer Alltag .
Mein Garten gehört mir und dafür hat ein Notar auch unterschrieben , so ist es mit Gaza und Judäa und Samaria auch , die Palästinenser haben ihr Land an Juden verkauft , mit Urkunde versteht sich , die aber nur unter den Palästinensern nicht anerkannt wird .Vielleicht liegt das an der Gründungscharta der Hamas die bekanntlich erst im Aug. 1988 fundamentiert wurde .( Sie kennen sie ?)In Gaza hat man alle Juden, die rechtmäßig Land gekauft haben , kurzerhand enteignet als man unter Militärgewalt alle Israelis von dort "verjagte".
Aber gut, das ist Geschichte und daran will keiner mehr rütteln.
Aber Judäa und Samaria gehört eben nicht den den Islamischstämmigen Palästinensern!!
Wer hier durch die Hintertür fakten schaffen will , will Krieg !!!
zum Beitrag01.01.2015 , 11:17 Uhr
Kolonialmacht ?
Der Völkerbund beauftragte die Briten mit der Errichtung einer Jüdischen Heimstätte zwischen Mittelmeer und dem Jordan !
Wer zum Völkerbund gehörte , lässt sich ua bei Wikipedia nachlesen , nur soviel dazu, es waren auch damals schon Länder dabei , die heute Israel von der Landkarte fegen wollen ...
Artikel 25 erlaubte es Großbritannien, die Mandatsgebiete „zwischen dem Jordan und der endgültig festgelegten Ostgrenze Palästinas“ von der Durchführung von wesentlichen Mandatsbestimmungen, wie denen zur Errichtung einer jüdischen nationalen Heimstätte, vorläufig auszunehmen. Damit wurde die Voraussetzung für die 1923 erfolgte Einsetzung des halbautonomen Emirats Transjordanien (des Vorläufers des heutigen Staates Jordanien) durch die Briten geschaffen, so dass der Raum für die Errichtung einer nationalen Heimstätte in Palästina auf das Gebiet westlich des Jordan (Cisjordanien) beschränkt wurde.
zum Beitrag01.01.2015 , 08:59 Uhr
Kein recht auf.. 2 !!
zum Beitrag01.01.2015 , 08:56 Uhr
Kein recht auf Palästina 2 !!!
zum Beitrag01.01.2015 , 08:54 Uhr
Kein recht auf .. 3
Mark Twain schrieb in „Die Arglosen im Ausland“: „Von allen Ländern mit trostloser Landschaft, die es gibt, muss Palästina der Prinz sein… Palästina ist einsam und reizlos.“ John Haynes, pazifistischer unitarischer Priester, Mitgründer der American Civil Liberties Union und Autor von „Palestine Toady and Tomorrow – a Gentile’s Survey of Ziosnism“ (McMillan 1929) schrieb, als er Mark Twains Buch analysierte: „Dies ist das Land, in das die Juden gekommen sind, um ihre historische Heimat wieder aufzubauen… Auf all den Oberflächen dieser Erde gibt es keine Heimstätte für die Juden außer den Bergen und Quellen dieses alten Königreichs… Überall sonst ist der Jude im Exil… Aber Palästina ist seins… Kratze Palästina irgendwo an und du wirst Israel finden… [Es gibt] nicht eine Straße, eine Quelle, einen Berg, ein Dorf, das nicht den Namen eines großen [jüdischen] Königs wach ruft oder wo das Echo der Stimme eines großen [jüdischen] Propheten zu finden ist… [Der Jude] hat ein höheres, nobleres Motiv in Palästina als die Wirtschaft… Dieser Auftrag ist Zion wiederherzustellen; und Zion ist Palästina.“
Der arabische Versuch die moralische Überlegenheit zu gewinnen und den jüdischen Staat zu delegitimieren – indem sie die unmoralische Umkehrung der Geschichte und die Neuschaffung einer Identität verwenden – wurde von Arieh Avneris „The Claim of Dispossession“ (1982) und Joan Peters‘ „From Time Immemorial“ (1986) entlarvt, die die oben erwähnten Daten – und viele weitere – bereitstellen.
zum Beitrag01.01.2015 , 08:52 Uhr
„30.000-36.000 syrische Migranten (Huranis) kamen alleine während der letzten Monate nach Palästina“, berichtete die Zeitung La Syrie am 12. August 1934. Izzedin al-Qassam, das Vorbild des Hamas-Terrorismus, der die Juden schon in der Zeit des britischen Mandats Palästina heimsuchte, war Syrer, ebenso Said el-A’az, der Führer der antijüdischen Pogroma 1936-38 und Kaukji, der Oberkommandierende der arabischen Söldner, die die Juden in den 1930-er und 1940-er Jahren terrorisierten.
Libysche Migranten ließen sich in Gedera, südlich von Tel Aviv nieder. Algerische Flüchtlinge (Mugrabis) entkamen der französischen Eroberung von 1830 und siedelten in Safed (neben syrischen und jordanischen Beduinen“, Tiberias und anderen Teilen Galiläas. Tscherkessische Flüchtlinge, die vor der Unterdrückung durch die Russen flogen (1878) und Muslime aus Bosnien, Turkmenistan und dem Jemen (1908) diversifizierten die arabische Demografie westliche des Jordan.
zum Beitrag01.01.2015 , 08:49 Uhr
Kein recht auf .. 1
Als Ergebnis der beträchtlichen arabischen Einwanderung zwischen 1880 und 1947 – und trotz von innenpolitischem Chaos und innerarabischer Gewalt verursachten arabischen Auswanderung – wuchs die arabische Bevölkerung von Jaffa, Haifa und Ramle jeweils um das 17-, 12- und Fünffache.
Die Eroberung durch das Ägypten Mohammed Alis in den Jahren 1831 bis 1840 wurde durch einen Zustrom ägyptischer Migranten gefestigt, die sich in den leeren Räume zwischen Gaza und Tulkarm bis hinauf ins Hule-Tal ansiedelten. Sie folgten den Tausenden ägyptischen Wehrdienstverweigerern, die vor 1831 aus Ägypten flohen und sich in Akko niederließen. Der britische Reisende H.B. Tristram identifizierte in seinem Buch „The Land of Israel: A journal of travels in Palestine“ (S. 495) aus dem Jahr 1865 ägyptische Migranten im Tal von Beit Shean, Akko, Hadera, Netanya und Jaffa.
Die British Palestina Exploration Fund dokumentierte, dass sich ägyptische Viertel im Bereich von Jaffa stark vermehrten: Saknet el-Mussariya, Abu Kebir, Abu Derwisch, Sumeil, Scheik Muwanis, Salame‘, Fejja usw. 1917 bestanden die Araber Jaffas aus mindestens 25 ethnischen Gruppen, darunter Perser, Afghanen, Hindus und Balutschis. Hunderte ägyptische Familien ließen sich in Ara‘, Kafer Qassem, Taiyiba und Qalansawa nieder.
Viele der Araber, die 1948 flohen, gingen zurück zu ihren Familien in Ägypten oder benachbarten Ländern.
zum Beitrag01.01.2015 , 08:47 Uhr
Kein recht auf ..
Yoram Ettinger, Israel HaYom, 13. Dezember 2011
Entgegen der politischen Korrektheit sind die palästinensischen Araber nicht seit undenkbaren Zeiten im Bereich westliche des Jordan gewesen; ein palästinensischer Staat hat nie existiert, keinem palästinensischen Volk wurde je sein Land geraubt und es gibt keine Grundlage für einen „Rückkehranspruch“ der Palästinenser.
Die meisten palästinensischen Araber sind Nachkommen der muslimischen Migranten, die zwischen 1845 und 1947 aus dem Sudan, Ägypten, dem Libanon, Syrien wie auch aus dem Irak, Saudi-Arabien, Bahrain, dem Jemen, Libyen, Marokko, Bosnien, dem Kaukasus, Turkmenistan, Kuridstan, Indien, Afghanistan und Balutschistan in die Region kamen.
Arabische Arbeitsmigranten wurden vom ottomanischen Reich und dem britischen Mandat (die Briten besiegten 1917 die Ottomanen) für Infrastruktur-Projekte importiert: den Hafen von Haifa , die Eisenbahnen Haifa-Qantara, Haifa-Edrei, Haifa-Nablus und Jerusalem-Jaffa, Militäreinrichtungen, Straßen, Steinbrüche, Trockenlegungen usw. Illegale arabische Arbeiter wurden vom durch jüdische Einwanderung angekurbelten relativen Wirtschaftsboom des britischen Mandats Palästina ebenfalls angezogen.
In einem Bericht der britischen Peel-Kommission von 1937 heißt es (Prof. Efraim Karsh: Palestine Betrayed. Yale University Press, 2010, S. 12): „Die Zunahme der arabischen Bevölkerung ist in urbanen Bereichen am stärksten, beeinflusst durch jüdische Entwicklung. Ein Vergleich mit den Zensusergebnisse von 1922 und 1931 zeigt, dass sechs Jahre später die Zunahme in Haifa 86%, in Jaffa 62%, in Jerusalem 37% beträgt, während sie in rein arabischen Städten wie Nablus nur 7% beträgt; in Gaza gab es einen Rückgang von 2 Prozent.“
zum Beitrag01.01.2015 , 08:45 Uhr
Die “Westbank” ist ein Überbleibsel des UN-Mandates, über dessen territoriales Schicksal sich die beiden Nachfolgestaaten Israel und Jordanien bislang noch nicht geeinigt haben. Von 1949 - 1967 besetzten jordanische Streitkräfte das zu Mandatszeiten offiziell als Judäa und Samaria bezeichnete Gebiet. Während des Sechs-Tage-Krieges 1967 wurde die “Westbank” von den Israelis erobert. Dieses Gebiet ist bis heute durch Waffenstillstandslinien begrenzt, mangels territorialer Einigung sind und waren es zu keinem Zeitpunkt Staatsgrenzen. Auch herrschte dort bislang kein Souverän, schon gar nicht die Palästinenser.
Wenn man sich nicht durch Verhandlungen einigen kann oder will , wind man diese " Waffenstillstandslinien" verschieden müssen , das wär für beide seiten nicht die optimale Lösung , aber so ist das nun mal mit Waffenstillstandslinien.
zum Beitrag31.12.2014 , 20:49 Uhr
ich habe bislang noch keine einen getroffen, wo Israel "gern" mit dem "3.Reich" verglichen hätte.
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Hmm,,,, ja also.....
Also nur mal zur Orientierung , mir ist eine Juristin mit diesem Namen bekannt , das aber können sie nicht sein , Oder ???
Nicht das ich ihnen etwas falsches unterstelle !
zum Beitrag31.12.2014 , 20:19 Uhr
....da war mal ein sehr ruhiges plätzchen, auf dem man sich stundenlang verweilen konnte.....
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Sehen sie, da bricht es wieder durch , sie können nichts dafür, sie haben es aber auch nicht unter Kontrolle, aber so kennt man sie ....
Dann darf ich hier meine Unterhaltung beenden . einen Guten Rusch ....
zum Beitrag31.12.2014 , 19:45 Uhr
Von Österreichern habe ich nichts geschrieben .....
zum Beitrag31.12.2014 , 19:43 Uhr
-- II --
Nachdem am 14. Mai 1948 der Staat Israel ausgerufen wurde, erklärten die arabischen Staaten mit ihren 160 Millionen Menschen dem gerade geborenen Judenstaat mit seinen nur 650'000 Einwohnern (240 Araber gegen 1 Juden) den Krieg. In der festen Überzeugung, „die Juden ins Meer zu treiben“, forderten die arabischen Kriegsherren die arabischen Bewohner Israels auf, für zwei Wochen ihre Häuser zu verlassen, weil „unsere Bomben nicht zwischen Juden und Araber unterscheiden können!“ So flohen tausender Araber, nicht vor den Israelis, sondern vor den Bomben ihrer Brüder. Als wider Erwarten Israel siegte, waren die Araber draussen jenseits der Grenze. Anstatt dass die Araber ihre Brüder integrierten und ihnen die von Juden verlassenen Immobilien überliessen, mussten doch zur gleichen Zeit 680'000 Juden ihre arabischen Länder verlassen und Haus und Hof ohne Entschädigung zurücklassen, pferchte man sie in Flüchtlingslager. Zu dem palästinensischen Volksmythos kam inzwischen noch der islamische Fundamentalismus, der gegen jede Koexistenz mit Israel ist, und „nicht eher ruhen (will), bis jeder Quadratzentimeter palästinensischen Bodens von den israelischen Besatzern befreit und Jerusalem die Hauptstadt des Palästinenserstaates ist“.
zum Beitrag31.12.2014 , 19:39 Uhr
Die Bezeichnung Palästinenser ist die lateinische Version von Philister, hat aber mit dem philistäischen Insel- und Küstenvolk nichts zu tun, denn der römische Kaiser Hadrian setzte 135 nach Chr. Für das von ihm eroberte Israel/Judäa den Namen „Provinz Syria Palästina“ ein. Daher ist der Anspruch der Palästinenser, Ureinwohner des Landes zu sein, absurd. Bis zur Staatsgründung Israels 1948 waren alle Bewohner des britischen Mandatsgebietes „Palästinenser“, egal ob Araber, Juden oder Christen. Auch Israels Staatsgründer David Ben Gurion war laut Pass Palästinenser. Und die erste jüdische Tageszeitung hiess „Palestine Post“. Der Begriff eines „palästinensischen Volkes“ taucht erstmals 1964, mit der Gründung der „Palestine Liberation Organization“ auf. Damit rief 1969 Arafat die PLO ins Leben, denn nur der Mythos eines Volkes konnte die bis dahin so unterschiedlichen und zerstrittenen Araber in diesem Gebiet vereinen. Weil der heutige Palästina-Begriff gebietsmässig an das britische Mandatsgebiet gekoppelt ist, muss noch festgestellt werden, dass von diesem „Palestine“ 74% auf der Ostseite des Jordanflusses liegen und nur 24% auf seiner Westseite, was Israel und die Westbank beinhaltet. Wenn also von einer Befreiung Palästinas die Rede ist, fragt man sich, warum dann nur von dem Gebiet Israels und nicht von den 74% jenseits des Jordans.
zum Beitrag31.12.2014 , 19:21 Uhr
Sie haben völlig recht , allerdings besteht Israel aus weit mehr als nur Rabbinern und streng gläubigen Juden .
Ich glaube nicht, dass sie mir in diesen fragen Nachhilfe erteilen müssen , dennoch Respekt für ihr Basiswissen !!!
zum Beitrag31.12.2014 , 17:22 Uhr
Blödsinn
zum Beitrag31.12.2014 , 16:59 Uhr
Der Teilungsplan sieht vor, Jerusalem zu teilen, unter Internationaler Verwaltung zu stellen und die Heiligen Stätten (primär den Tempelberg ) für alle und jeden zugänglich zu machen .Resolution 181 , Resolutionen 194 und 303 .
Erinnern sie sich an die vor einigen Wochen "ungeheuerliche Provokation " eines Jüdischen gläubigen als er den Tempelberg betrat , worauf er von Islamischen Palästinensern erschossen wurde ?
Und nun glauben sie tatsächlich die Palästinenser erfüllen diese UN Resolutionen und stimmen zu , dass Gläubige Juden AUF dem Tempelberg ihr Gebet sprechen ???
Dieses" Zugeständnis "wird Israel, werden die Juden wohl nie bekommen .
Das aber ist im Teilungsplan so vorgesehen ....
zum Beitrag31.12.2014 , 12:33 Uhr
Egal ob alt und oder jung , jeder muss sich an recht und Gesetz halten , und die damit beauftragten MÜSSEN die Kausalitäten kennen , sonst spricht man vielleicht unrecht !
Wer aus Waffenstillstandslinien Grenzen machen will , wie jüngst die Palästinenser mit ihrem Resolutionsentwurf , wird keinen frieden schaffen , weil man diese Linien jederzeit verschieben kann .
Dann lassen sie uns die Waffenstillstandslinien von Mai-Juni 2015 anerkennen oder die von Oktober 2016....
Ohne Verhandlungen geht hier gar nix , und je mehr steine die Palästinenser den Israelis in den Weg legen , je unwahrscheinlicher ist eine Einigung . Das sollten auch die Unterstützer der Islamischen Palästinenser verstehen , ob sie nun aus der Partei der Linken kommen oder aus der Türkischen Regierung ist unerheblich !
zum Beitrag31.12.2014 , 11:24 Uhr
Mit diesem" Resolutionsentwurf" hat man versucht, aus Waffenstillstandslinien grenzen zu machen , Verhandlung die es geben muss, zu umgehen , und Zugeständnisse den Israelis gegenüber nicht geben zu müssen .
So geht das natürlich nicht , die Gemeinschaft erwartet eine einvernehmliche Lösung am Verhandlungstisch , nicht durch die Hintertür !!!!
zum Beitrag31.12.2014 , 08:33 Uhr
Warum kaufen sie bei Lidl ein ? Warum bei amazon wenn sie doch wissen wie schlecht die angestellten behandelt werden ???
Weil es billig ist ? Klar , einen anderen Grund hat das nicht !
Jeder der dort einkauft , beutet auch die angestellten aus , und solange das so ist , wird sich an der "Ausbeutung" auch nix ändern !
SIE allein sind verantwortlich für die hier beschriebenen Zustände und nur sie ( der Kunde ) kann das ändern .
Aber ich fürchte ihnen ist das Hemd auch näher als der Rock ....
zum Beitrag31.12.2014 , 07:27 Uhr
Ach, eine frage hätte ich da aber noch, haben sie dem Landespolitiker der Linken , der Mitorganisator einer Demonstration gegen den Gazakrieg war, und der natürlich auch in den reihen zu sehen war , als man rief "Hamas Hamas-Juden ins Gas ; eigentlich schon den Laufpass gegeben ???
Im Internet werden sie ein video finden das diese Szene dokumentiert , falls sie nicht wissen um welche Demo es sich dabei handelt ...
Ich denke in der Partei die Linke hat man deswegen keine Konsequenzen zu fürchten , wie auch bei den hier genannten Damen Ihrer Partei , deren verhalten ein Parteiausschlussverfahren durchaus rechtfertigen würde .....
zum Beitrag30.12.2014 , 21:44 Uhr
Israelis mit Israelischem Pass haben alle rechte und pflichten eines Israelischen Staatsbürgers .
Palästinenser in Gaza zB.sind für Israel Ausländer die natürlich nicht die sehr umfänglichen Sozialleistungen Israels in Anspruch nehmen können , aber das ist in Deutschland nicht anders !
Die Palästinenser in Judäa und Samaria (sie sagen fälschlicher weise Westbank oder Westjordanland dazu)
sind nicht unbedingt Israelische Staatsbürger , weshalb sie weder den dreijährigen Wehrdienst leisten müssen , noch alle steuern zahlen wie Israelis mit entsprechendem pass .
Es gibt in der Knesset eine Partei für Islamische Araber , arabisch ist ua Landessprache und Islamische Palästinenser haben , mit entsprechendem pass Wahlrecht , Wehrpflicht und das recht auf das Israelische Sozialsystem .
zum Beitrag30.12.2014 , 21:19 Uhr
@ ROLAND S
Ach ja, der Beitrag geht natürlich weiter, sie sollten den link benutzen , es wird wirklich sehr interessant !!!
zum Beitrag30.12.2014 , 20:50 Uhr
So ?
Na dann sagen sie uns doch mal welche Menschenrechte genau wem verwehrt , oder mit Füßen getreten werden ???
zum Beitrag30.12.2014 , 20:48 Uhr
Natürlich !
Es ist lange bekannt, was Blumenthal denkt und was er geschrieben hat und vertritt. Was schreibt er in seinem Buch „Goliath: Life and Loathing in Greater Israel“ von 2013, das aus zehn Teilen und 73 „Kapiteln“ besteht und das Frau Groth kennen muss, wenn sie ihn einlädt? In einem Kapitel über den israelischen Aktivisten und Professor Yeshayahu Leibowitz zitiert er diesen zustimmend, dass man den obersten Richter am israelischen Verfassungsgericht zur damaligen Zeit, Moshe Landau, als „Nazi“ bezeichnen könne, da dieser den israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet erlaubt habe, Folter anzuwenden, um aus Gefangenen Geständnisse heraus zu bekommen. Nun ist Folter etwas Fürchterliches. Viele Staaten auf der Welt wenden sie an, auch westliche. Das muss man ganz grundsätzlich verurteilen.
Aber warum der Vergleich mit den Nazis? Gerade Juden mit Nazis zu vergleichen ist antisemitisch, das hat die Forschung seit Jahrzehnten herausgearbeitet. Es trivialisiert den SS-Staat und projiziert die deutsche Schuld auf Juden und Israel, die nicht besser wären als der Nazi-Staat. Das entlastet auch die Deutschen, weshalb solche Vergleiche gerade in Deutschland, nicht nur bei Neonazis und Islamisten, beliebt sind. Und genau diese Art von Antisemitismus promotet und fördert Max Blumenthal in seinem Buch, indem er z.B. Leibowitz mehrfach zustimmend zitiert mit dem Ausspruch: „Es gibt Judeo-Nazis“, also jüdische Nazis in Israel. In einem anderen Kapitel wird Leibowitz mit einer Aussage von 1969 zitiert, wonach er sagte: „Konzentrationslager werden von den israelischen Herrschern errichtet werden“, was wiederum anzeigt, wie ungebildet, unhistorisch und antisemitisch dieser Mann argumentierte. Mit Kritik an dieser oder jener konkreten Politik Israels hat es nämlich nichts zu tun, Juden mit Nazis zu vergleichen.
Power by : clemensheni . net
zum Beitrag30.12.2014 , 18:09 Uhr
....basierend auf den Grenzen von 1967 ablehnt, ---
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Am 15. Mai 1948 endete das UN-Mandat über den westlich des Jordan gelegenen Teil Palästinas. Im östlichen Teil war bereits 1923 mit Hilfe der Briten ein halb selbständiges Emirat (“Transjordanien”) etabliert worden, das 1946 als Königreich unabhängig wurde. Bis 1918 gehörte das ganze Gebiet östlich und westlich des Jordan zum Osmanischen Reich.
Die “Westbank” ist ein Überbleibsel des UN-Mandates, über dessen territoriales Schicksal sich die beiden Nachfolgestaaten Israel und Jordanien bislang noch nicht geeinigt haben. Von 1949 - 1967 besetzten jordanische Streitkräfte das zu Mandatszeiten offiziell als Judäa und Samaria bezeichnete Gebiet. Während des Sechs-Tage-Krieges 1967 wurde die “Westbank” von den Israelis erobert. Dieses Gebiet ist bis heute durch Waffenstillstandslinien begrenzt, mangels territorialer Einigung sind und waren es zu keinem Zeitpunkt Staatsgrenzen. Auch herrschte dort bislang kein Souverän, schon gar nicht die Palästinenser.
1988 trat Jordanien seine “Ansprüche” auf dieses Gebiet an die PLO ab. In Verhandlungen mit Israel, die in die sog. Osloer Verträge mündeten, wurden Autonomiezonen eingerichtet und der Verwaltung durch die PLO - heute auch Palästinensische Autonomiebehörde genannt - unterstellt. Über den Endstatus des Gebietes, den Grenzverlauf eines künftigen Palästinenserstaates und den Verbleib oder Nichtverbleib jüdischer Ortschaften sollten die Parteien gesondert eine Einigung erzielen.
Einer solchen Einigung legten beide Parteien gegenseitig Steine in die Wege. Die Israelis errichten zwar keine neuen Ortschaften, erweitern aber bestehende. Die Palästinenser wollen gerne zurück in das heutige Israel, den Konflikt auch im Falle einer Einigung nicht für beendet erklären, eine Grenze mitten durch Jerusalem ziehen; sie betreiben einseitig ihre Staatsgründung vor der UNO und verletzen damit das Oslo-Abkommen.
zum Beitrag30.12.2014 , 18:01 Uhr
Die Blockade des Gazastreifens von See aus ist auch damals berechtigt gewesen , wie uns Völkerrechtler verschiedener Nationen gelegentlich immer wieder darlegten . Das mussten die beiden Damen auch wissen als sie das Türkische schiff betraten und versuchten diese rechtmäßige Blockade zu durchbrechen .
Einzig ihr Diplomatenpass schützte sie vor Konsequenzen , das wussten sie natürlich auch vorher !!!
Ist das in ihren Augen Kritik an Israel , oder doch eher Terrorismus ?
zum Beitrag30.12.2014 , 17:54 Uhr
Die "Gäste" von Inge Höger und Annette Groth vergleichen Israel gern mit dem 3.Reich .
Ist das für sie berechtigte Kritik an Israel ?
zum Beitrag30.12.2014 , 16:56 Uhr
Antisemitismus ist eine sehr alte "Schwäche" der Sozialisten , und so lange unter den Sozialisten nicht energisch dagegen vorgegangen wird , solange "Dampferfahrten " folgenlos bleiben , solange Vorkommnisse wie die hier beschriebenen nicht personal rechtlich geahndet werden , darf man das Demokratieverständnis der Linken /Sozialisten anzweifeln !.
zum Beitrag30.12.2014 , 13:41 Uhr
Er will nicht zurück zur Drachme , er will den Euro behalten , lehnt aber jede Sparpolitik ab , er geht davon aus, dass die Gemeinschaft weiterhin Geld zur Verfügung stellt und er kann damit machen was er will ?
Ob das die Franzosen, Italiener und die Deutschen(die Geldgeber also) auch so sehen ?
zum Beitrag30.12.2014 , 13:07 Uhr
Nun sind es noch ein paar tage bis zur Wahl und Umfragen gehen eher davon aus , dass sich eine künftige Regierung ,sofern Netanjahu abgewählt wird, eher weiter rechts positionieren wird als die jetzige .
Was Steinmeier oder Europa von den Siedlungsprogrammen hält dürfte dann doch eher belanglos sein .
zum Beitrag30.12.2014 , 12:09 Uhr
Glaubt wirklich jemand, dass es rechts von Liebermann nichts gäbe ?
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