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20.12.2014 , 19:14 Uhr
Ich verstehe die Aufregung nicht. Hier sind Bilder von dem maßgeblich vom Bezirksamt (Bezirksmuseum) mitveranstalteten nachbarschaftlichen Fastenbrechen im Juli 2014:
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.862554053772957.1073741881.186274154734287&type=1
Das an die muslimische Tradition angelehnte gemeinsame Essen nach Sonnenuntergang mit musikalischen und Rede-Beiträgen fand mit Genehmigung von Ordnungs- und Gartenamt auf öffentlicher Fläche schon zum zweiten Mal statt. Es kamen hunderte Menschen aller Konfessionen und Konfessionslose. Die Kreuzberger Feuerwehr unterstützte logistisch, der Bezirkskulturfonds und viele lokale Gewerbetreibende förderten finanziell und mit Sachleistungen. Eine gelungene Veranstaltung, die Begegnung und Verständigung über kulturelle und religiöse Bindungen hinweg ermöglichte. Das gibt es viel zu selten.
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