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27.09.2013 , 15:27 Uhr
Es ist natürlich keine neue Erkenntnis, aber in solchen Diskussionen wird immer wieder vergessen, dass CO2 keineswegs ein Schadstoff ist – sondern lebensnotwendig. Deswegen betone ich es immer wieder mal.
Sie schreiben von Indizien, ganz richtig. Jeder, der nach einem Indizienprozess unschuldig im Knast sitzt, weiss dass diese nicht immer die zutreffenden Rückschlüsse ermöglichen. Dass es Klimawandel gibt, bestreite ich nicht, den gibt es seit die Erde existiert. Nur wie sich das entwickelt kann man nicht vorhersagen und selbst die Vergangenheitsdaten kann man nicht vollständig ermitteln. Haben Sie mal einen IPCC-Bericht gelesen? Da kommen dauernd Vokabeln vor wie „wahrscheinlich“ oder was auch gern benutzt wird "hohes Vertrauen". Das zeigt doch, dass man beim IPCC keineswegs immer so sicher ist, wie das dann in den Medien dargestellt wird. Ausserdem verlangt die IPCC selber von ihren Berichten, dass sie „eine Vielzahl an Meinungen und Fachkenntnissen sowie eine breite geographische Verteilung widerspiegeln." (Originalzitat von der Webseite der IPCC). Leider vertritt die IPCC trotzdem immer ausschliesslich eine Meinung und verweigert den Dialog mit Wissenschaftlern, die auf andere Resultate kommen.
zum Beitrag27.09.2013 , 13:13 Uhr
Das ist richtig, die IPCC war ursprünglich eine PR-Organisation für Umweltprodukte. Angst ist eine gute Werbemethode. Das Klima hat sich schon immer geändert. Dazu wird uns ein Winter mit Kälterekorden angekündigt. Klingt eher nach Eiszeit als nach Erderwärmung. Als Lektüre dazu empfehle ich das leider vergriffene Buch von Professor Kenneth Hsu „Klima macht Geschichte“, Orell Füssli Verlag, Der Klimaschwindel von Kurt G. Blüchel, C. Bertelsmann, und „Die Ökotyrannen“ von Regula Heinzelmann, Signum Verlag.
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