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15.10.2024 , 07:55 Uhr
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www.der-postillon....nkes-halbjahr.html
Aber viel schlimmer ist ...
Ich als normaler ArbeitnehmerIn mittleren Alters habe ernsthaft das Gefühl, dass SPD / CDU beide eine auf RentnerInnen fokussierte Politik betreiben. Rein nach Wählerpotenzial eine gute Idee, aber leider steigt dann die Belastung für die "die schuften müssen" immer weiter. Der demografische Wandel wurde vor 30 Jahren schon erkannt, aber nicht gehandelt.
Die Toiletten in der Schule meiner Kinder sind widerlich, ich muss ewig auf einen Facharzttermin warten, die Bahn ist kaputt und ich sehe nicht, wie das für meine Kinder mal besser werden soll. Von meiner Rente oder der meiner Kinder will ich gar nicht reden ...
Ich könnte wahrhaftig heulen.
Bitte auf Vermögen gehen, nicht auf Einkommen. Kalte Progression abschaffen. Das wäre mal was.
zum Beitrag03.08.2015 , 13:35 Uhr
Ja, die Deutschen werden weniger. Ja, neue BürgerInnen aus anderen Ländern machen uns bunter, vielseitiger, vielleicht sogar erfolgreicher.
Aber die ökonomische Argumentation kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen, hier hätte ich mir ein paar mehr Details erhofft.
Wie von "Kommentator" geschrieben, ist der Fachkräftemangel diskutierbar (um es positiv ausdrücken). Wenn man bereit ist, Zeit und Geld in Einwanderer zu investieren (Deutschkenntnisse, Arbeitsweisen, Technik-Standard etc.), könnte man dann nicht auch in die scheinbar abgehängten, vor Allem älteren Mitarbeiter investieren ? Ich sehe zB im IT-Bereich, dass Fachkräftemangel oft heisst "Möchten kein Geld in Weiterbildung von erfahrenen Mitarbeitern stecken"
Ich will hier auf keinen Fall beide Gruppen gegeneinander aufrechnen / ausspielen, aber zu glauben, dass ein Studierter aus Afrika hier sofort eingesetzt werden kann, halte ich (auch aus persönlichen Erfahrungen mit Studierten aus dem Ausland) für blauäugig.
Am Rande: Eine rein ökonomische Betrachtung könnte zu Selektionslagern an der Nordküste Afrikas führen.
zum Beitrag17.04.2015 , 10:03 Uhr
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Latein und wissenschaftlichem Arbeiten nicht. Ich war über 7 Jahre ein guter Lateinschüler, hab aber das wissenschaftliche Arbeiten erst in der Uni gelernt. Kann mir das jemand bitte erklären ?
Unabhängig davon muss man sich die Frage stellen, wie ein gesunder Mittelweg zwischen "Uni macht nur das, was die Praxis braucht"
gegenüber "Studenten lernen Dinge, von denen sie später nur 10 % brauchen, dafür gibt's dann halt weniger Pädagogikkurse" aussieht.
PS: Wer hat noch "Latein für Angeber" im Regal stehen :) ?
zum Beitrag18.12.2014 , 13:42 Uhr
Nach dem Lesen der Kommentare hier bin ich endgültig durch mit INTERNATIONALER Politik.
Ich kann als Einzelperson nicht den Recherche-Aufwand leisten, der notwendig ist, um "die Wahrheit" herauszufinden. Medien diverser Länder und Blogs mögen zwar in der Summe alle Seiten beleuchten, aber was davon wahr ist und was nicht kann ich nicht herausfinden, wenn ich nicht vor Ort oder Leitender bei "den Diensten" bin.
Es bleibt, welcher Quelle ich warum auch immer vertraue, also im Endeffekt "Was ich glaube".
Wenn das ganze dann im Endeffekt "nur" dazu dient sich eine Meinung zu bilden ohne dann anschließend aktiv für etwas zu kämpfen (Kommentare schreiben zählt nicht) ist es sogar noch verschwendete Lebenszeit.
Ne, ne, ne ... dann kümmer mich lieber um die unmittelbare Probleme meiner Nächsten ... den Alten, der vor meiner Haustür Flaschen sammelt, der ist echt, den kann ich sehen ;)
zum Beitrag