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27.08.2024 , 22:29 Uhr
Also ich verstehe wirklich solch unsachliche und fragwürdigen Journalismus nicht. Hier hat sich scheinbar niemand mit der Satzung der Genossenschaft beschäftigt! Die Genossenschaft hat sich völlig korrekt verhalten. Egal ob Mensch mit Behinderung oder ohne, wenn ich meine Wohnung mit teuren Gegenständen ausstatten und der/die Nachmieter sie nicht übernehmen kann/möchte, dann muss ich das zurückbauen.
Auch nicht jeder Mensch mit Behinderung braucht die gleichen Dinge, die der Vormieter benötigt. Hier von moralischen Skandal, Benachteiligung oder anderem zu sprechen, ist absurd. Ein völlig überflüssiger, ja sogar ärgerliche Artikel!!! Wenn sich jemand in solch eine Genossenschaft einmietet, dann kennt er die Satzung und die Bedingungen. Diese Tochter scheint sich mit Nichten auszukennen, geschweige denn zu erkennen, wann es sich um ein Skandal handelt und wann nicht.
Ein Skandal ist für mich eher , dass so etwas in der Presse erscheint, ohne sich vorher mit den Satzungen auseinander zu setzen. Die Vergrabe-Richtlinien sind klar und deutlich. Hier wird weder Mensch mit oder ohne Behinderung bevorzugt.
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