Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.01.2015 , 15:10 Uhr
Es wäre natürlich toll, wenn gerade Deutschland dazu beitragen könnte, dass es zu einem Frieden zwischen Israelis und Palästinensern kommt (einschl. einer für beide Völker verträglichen territorialen Lösung) - aber auch dazu beitragen könnte, dass der Antisemitismus aus Europa vertilgt wird.
zum Beitrag12.01.2015 , 15:07 Uhr
Auch in Deutschland ist trotz steigender antisemitischer Übergriffe nichts als lauwarme Solidaritätsbekundungen und wenig besuchte, von Juden selbst organisierte Anti-Antisemitismus-Demos geschehen. Gut, verglichen mit Frankreich leben die Juden hierzulande noch einigermaßen unbehelligt - noch. Aber dennoch wird das Problem bzw. die Ursache des Neo-Antisemitismus in Europa nicht ernst genommen. In Frankreich sitzen die Juden wieder auf gepackten Koffern, Tausende sind schon gegangen.
zum Beitrag11.01.2015 , 19:01 Uhr
Ihr Kontext ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer von Boko haran, IS und sonstigen Islamisten, die die Menschheit in Angst und Schrecken versetzen möchte. Die Faszination des Bösen greift wohl um sich.
zum Beitrag11.01.2015 , 18:53 Uhr
Und manch einer will die Wahrheit nicht sehen.
zum Beitrag11.01.2015 , 18:52 Uhr
Das wäre eine plumpe Stürmer-Karikatur. Charlie Hebdo hat alle Religionen durch den Kakao gezogen aber nicht diffamiert. Wir leben in einer säkularen Gesellschaft und nicht in einem dogmatischen Gottesstaat.
zum Beitrag11.01.2015 , 18:47 Uhr
Boko Haran, Peitschenhiebe, Ehrenmorde, IS, 9/11, explodierende Busse, Terror im Namen Allahs - das alles fördert die Islamophobie und nicht Karikaturen des Propheten!
zum Beitrag11.01.2015 , 13:39 Uhr
Sie beweisen viel Mut mit ihrem Profilbild. Aber ist das nicht geschützt??
zum Beitrag11.01.2015 , 13:08 Uhr
"Die Antwort auf Ihre Frage steht in meinem Text. Diese Kunden sind letztlich Opfer dieser Politik."
Nein, die Kunden wurden Opfer eines antisemitischen Anschlags. Der Täter, ein französischer Muslim, hat sich gezielt französische Juden ausgesucht. Ihre Argumentation ist scheinheilig.
zum Beitrag11.01.2015 , 13:02 Uhr
"Wären diesem Anschlag unbeteiligte Menschen zum Opfer gefallen, hätte man vielleicht anders darüber gedacht."
Die in dem jüdischen Lebensmittelgeschäft von dem 3. islamistischen Täter ermordeten jüdischen Franzosen waren unbeteiligte Opfer, die in den Medien kaum Erwähnung finden und auch wohl bei den Massenkundgebungen nicht bedacht werden.
zum Beitrag10.01.2015 , 15:36 Uhr
" Angst macht mir weniger das verübte Verbrechen bzw. die Gefahr die vom Islamismus ausgeht, als die Reaktion des Öffentlichkeit"
Ob Sie das noch so kaltschnäuzig sagen und sehen würden, wenn Familienangehörige von Ihnen untern den Opfern der islamistischen Fanatiker wären?
zum Beitrag10.01.2015 , 15:31 Uhr
Was haben die Kunden, die in dem jüdischen Lebensmittelgeschäft einkaufen waren und von dem Islamisten als Geisel genommen und dann getötet wurden, mit der "kriegerischen Außenpolitik des Westens" zu tun gehabt?
zum Beitrag10.01.2015 , 15:29 Uhr
Das hört sich wie ein schlechter Aprilscherz an.
zum Beitrag09.01.2015 , 15:39 Uhr
Hatte die PLO Angst, die Änderung ihrer Charta publik zu machen? Sie wissen so viel, vielleicht auch das.
zum Beitrag09.01.2015 , 15:38 Uhr
Seit wann ist die Wahrheit tendenziös?
zum Beitrag09.01.2015 , 15:33 Uhr
"Oder hat schon einmal jemand vom Christismus und seinen Christmisten oder vom Judismus und seinen Judisten gesprochen? "
Abgesehen davon, dass es Christentum und Judentum heißt, empfehle ich Ihnen die Lektüre nachfolgender Informationen auf der Homepage des BfV
http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-islamismus-und-islamistischer-terrorismus/was-ist-islamismus
zum Beitrag09.01.2015 , 13:34 Uhr
"ABER! charlie sind keine helden sondern leider sexisten und rassisten. "
Inwiefern waren sie das? Das müssten Sie bitte noch etwas näher erläutern.
zum Beitrag09.01.2015 , 12:08 Uhr
"Diese Irren sind kein Teil des Islam, sie benutzen ihn für ihren Faschismus. "
Falsch! Es gibt keinen Islam als solchen, sondern verschiedene Strömungen und Auslegungsweisen - so wie es auch verschiedene Auslegungen der Kleiderordnung und Verschleierung von Frauen gibt. Insofern sind diese Irren Anhänger einer sehr radikalen Form des Islams, also eben Islamisten, die es zu bekämpfen gilt - auch von Seiten der liberalen und säkularen Moslems
zum Beitrag08.01.2015 , 16:56 Uhr
Die Ursachen von Terrorismus und religiösem Fanatismus sind weitaus komplexer als Sie es darstellen. Nicht jeder, der in Armut oder sozialem Elend lebt, ist anfällig für Terrorismus und rel. Fanatismus. Wenn dem so wäre, gäbe es weitaus mehr Terroristen und rel. Fanatiker. Die meisten RAF-Terroristen kamen aus einem gebildeten Elternhaus und viele waren Kinder von Pfarrern. Bin-Ladn stammte aus einer steinreichen Familie und hatte Geld wie Heu. Einen Zusammenhang zwischen Pegida und fehlenden „guten Jobs und Ausbildungsplätzen“ sehe ich auch nicht. Es gibt viele gute Jobs und Ausbildungsplätze, doch viele sind nicht qualifiziert oder haben Null-Bock, sich zu qualifizieren. Und Pegida ist hier auch nicht das Thema. Das Thema ist, dass der religiöse Fanatismus von Islamisten in Europa (und sonstwo auf der Welt) nur dann erfolgreich bekämpft werden kann, wenn sich auch Moslems an diesem Kampf beteiligen. Beileidsbekundungen und Verurteilungen solcher Attentate reichen nicht aus. Die Moslems müssen die schwarzen Schafe unter ihnen ausgrenzen und aktiv bekämpfen.
zum Beitrag07.01.2015 , 14:15 Uhr
Schrecklich. Mir fehlen die Worte. Die Islamophobie wird neuen Aufschwung bekommen. Das bedenken diese verbrecherischen Attentäter nicht. Ich hoffe, dass die Muslims in Frankreich eine Solidaritätskundgebung für die Opfer und Pressefreiheit machen.
zum Beitrag07.01.2015 , 09:52 Uhr
Es ist zu begrüßen, dass Israel sich und der Welt wieder einmal unter Beweis stellt, dass es über ein stabiles demokratisches Rechtssystem verfügt. Nur fürchte ich wird dieses Hamas-Mitglied irgendwann gegen einen von der Hamas entführten Israeli ausgetauscht werden. Was mich noch interessieren würde, ist die genaue Zahl der im Gaza Krieg getöteten Zivilisten und Hamas-Kämpfer. Die Angabe "die meisten sind Zivilisten" ist zu schwammig und vor allem ist auch der Begriff "Zivilist" ambivalent, wenn es um Gaza geht.
zum Beitrag06.01.2015 , 15:56 Uhr
So isses. Die Deutschen begehen seit Ende des Zweiten Weltkrieges einen riesengroßen Fehler: Erst wurden die Verbrechen, die während der NS-Zeit begangen wurden, verdrängt und auf heile Welt gemacht. Man hatte mit dem Wiederaufbau und Wirtschaftswunder zu tun. Es kamen die Gastarbeiter, die nie integriert wurden und von der deutschen Gesellschaft als "notwendiges Übel" angesehen wurden. In der DDR "durfte" es keine Xenophobie und keinen Antisemitismus geben, und doch hat es beide Phänomene gegeben. Nach der Wende erstarkte die Ausländerfeindlichkeit mit grausamen Taten (Hoyerswerda, NSU, etc.). Gleichzeitig wird die hohe Kriminalität und der fehlende Integrationswille bei einer breiten Masse von islamischen Migranten wegdiskutiert bzw. relativiert und aus Angst vor der Nazi-Keule nicht debattiert. Und das allg. Unwohlsein mit einer Politik, die die Bürger in wichtigen Fragen ausklammert und scheinbar nur am Wahltag für wichtig nimmt, macht sich in Strömungen wie Pegida bemerkbar, die mitnichten nur aus einem Haufen von "islamfeindlichen" Idioten besteht. Das Gute an Pegida ist, dass die Politiker endlich mal wachgerüttelt werden.
zum Beitrag06.01.2015 , 09:09 Uhr
Was soll mir der King-Crane-Report bringen im Zusammenhang mit dem von der Arabischen Liga nicht akzeptierten UN-Teilungsplan und dem daraufhin gegen Israel geführten Krieg? Was soll es mir bringen im Zusammenhang mit den vielen Massakern, die von Arabern an im engl. Mandat Palästina lebenden Juden begangen wurden? Zum Beispiel das Massaker von Hebron 1929. Es ist leider eine Mär, dass der Konflikt zwischen Arabern und Juden mit der Gründung des Staates Israels zusammenhängt oder gar mit der "Besatzung" Palästinas. Eine Blutspur reicht bis ins 7. Jahrhundert zurück, als Mohammeds Anhänger jüdische Stämme in Arabien massakrierten. Und dann sind da noch die Juden, die 1066 in Spanien ermordet wruden, trotz des „Goldenen andalusischen Zeitalters“. Auch in in Marokko waren die Beziehungen zwischen Juden und Muslimen während des 19. Jahrhunderts nicht immer ruhig..
Der tunesisch-jüdische Autor Albert Memmi hat geschrieben: „Die Koexistenz mit den Arabern war nicht nur ungemütlich, sie war periodisch davon gekennzeichnet, dass Drohungen auch umgesetzt wurden. Die Juden haben spätestens seit "Mein Kampf" gelernt, gegen sie gerichtete Drohungen ernst zu nehmen. Und daher nehmen die Israelis die in der Hamas-Charta geäußerten und immer wieder umgesetzten Drohungen ernst.
zum Beitrag05.01.2015 , 13:29 Uhr
Ich lese Zeitungen und Nachrichtenmagazine, verfolge das Geschehen in diesem unserem Lande.
zum Beitrag05.01.2015 , 13:24 Uhr
Weil also Israel ggbfs. Atomwaffen besitzt, sollen sich also Israelische Zivilisten seit über 60 Jahren von ihren arab. Nachbarn mit konventionellen Waffen und Selbstmordkommandos terrorisieren lassen? Ich wüsste auch nicht, dass es eine israelische Charta gibt, in der die Auslöschung und Vernichtung der Palästinenser beschlossen wurde. Dagegen gibt es eine Hamas-Charta, die dieses Ziel für die Israelis und Juden vorgesehen hat.
zum Beitrag05.01.2015 , 13:03 Uhr
"Daß die Palästinenser in Teilen nach immer weiteren Fehlschlägen in Sachen Verhandlung zur Gewalt greifen, ist nicht entschuldbar gleichwohl nachvollziehbar."
Genauso "nachvollziehbar" also wie die Gewalt israelischen Juden, die die Schnauze voll von der pal. Gewalt haben und auf Gewalt mit Gewalt antworten. Im übrigen hat die von pal. Seite gegen Israelis verübte Gewalt mitnichten etwas mit fehlgeschlagenen Verhandlungen zu tun. Die Gewalt der Araber gegen Juden besteht seit Anfang des 20. Jahrhunderts - lange bevor es den Staat Israel gab. Und welche fehlgeschlagenen Verhandlungen führten dazu, dass die Araber den UN-Teilungsplan nicht akzeptierten und einen Krieg gegen den neuen Staat Israel zu führen begannen?
zum Beitrag05.01.2015 , 12:51 Uhr
Ich hätte mir gewünscht, der Interviewer hätte auch die Angst angesprochen, die die Israelis seit 60 Jahren durchleben aufgrund des Terrors der Palästinensischen Selbstmortdkommandos, Raketen und Granaten, mit denen sie die israelischen Zivilisten in Angst und Schrecken versetzen. Dieser Artikel ist wieder so ein Beispiel für die Einseitigkeit der deutschen Medien, die durch die Verbreitung unausgegorener Statements den Antisemitismus hierzulande fördern. Eines macht Herr Frangi deutlich: Solange sich Fatah und Hamas untereinander bekriegen, wird es im Nahen Osten keinen Konsens, geschweige denn Frieden geben.
zum Beitrag05.01.2015 , 12:43 Uhr
Warum sind alle Anti-Islamisten nun plötzlich Nazis? Jahrelang wurde die Menschhheit seitens der westlichen Politiker gewarnt, wie gefährlich doch die Islamisten, Al-Qaida, Taliban, etc. seien. Kriege wurden gegen diese Leuts geführt. Und nun sind die Demonstranten, die vor einer Islamisierung Europas Angst haben und ihre Kultur in Gefahr sehen, plötzlich alle Nazis. Das ist eine sehr sonderbare Entwicklung. Man könnte fast meinen, es habe sich eine Allianz zwischen Islamisten und einigen ultralinken westl. Politikern gebildet.
zum Beitrag05.01.2015 , 12:39 Uhr
Herr Abbas kann so viele UN-Resolutionen erwirken wollen, wie er möchte. Das wird jedoch die Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern nicht ersparen und Kompromisse auf beiden Seiten - nicht nur auf der israelischen.
zum Beitrag05.01.2015 , 12:35 Uhr
Werte Frau Rölke-Sommer,
in Deutschland hat sich eine Solidaritätsbewegung mit Palästina entwickelt. In einer Allianz haben sich Rechte, Islamisten und Links-Alternative vereint. Kritik an Israel und gewalttätiger Antisemitismus gehen dabei mitunter - wie die vielen Aktivitäten der genannten Linken-PolitikerInnen zeigen - ineinander über.
zum Beitrag05.01.2015 , 12:29 Uhr
Ich habe den Kommentar von "TomTomToy" mehrfach gelesen, konnte aber nirgends finden, dass er von der "Bedrohung des Weltfriedens" durch den Kommunismus/Sozialismus sprach. Es ging ihm wohl eher darum, dass der linke Antisemitismus eine lange Tradition hat.
zum Beitrag05.01.2015 , 12:27 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte achten Sie auf unsere Netiquette.
zum Beitrag04.01.2015 , 18:57 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag03.01.2015 , 14:05 Uhr
Ich finde es etwas problematisch, wenn eine Gruppe Juden ihre wie auch immer geartete Meinung unter dem Pseudonym "Jüdische Stimme" zum Besten gibt. Es ist so ähnich wie die 20.000 Pegida-Hansels, die "wir sind das Volk" gröhlen, aber überhaupt nicht repräsentativ sind. Dasselbe ist der Fahl mit der "Jüdischen Stimme". Sie ist - wenn überhaupt - nur eine von vielen jüdischen Stimmen und es gibt bekanntlich überall dumme Menschen.
zum Beitrag03.01.2015 , 14:00 Uhr
Sie sollten mal ein paar Gaza-Bewohner befragen, wer ihnen die "elementaren Menschenrechte" verweigert, indem sie sie als menschliche Schutzschilder missbraucht, politische Gegner exekutieren lässt, den Menschen wichtige Nahrungsmittel, mediz. Versorgung und Baumaterialien vorenthält, die die Israelis nach Gazah durchgehen lassen. Ich gebe Ihnen mal ein Tipp: Es ist ein Wort mit 5 Buchstaben, der erste Buchstabe ist ein H.
zum Beitrag02.01.2015 , 16:29 Uhr
Link entfernt.
zum Beitrag02.01.2015 , 16:20 Uhr
Ein - wie ich finde - schöner Kommentar zur unvollständigen Ansprache der Bundeskanzlerin:
http://tapferimnirgendwo.com/2015/01/02/meine-liebe-bundeskanzlerin-3/
zum Beitrag02.01.2015 , 16:14 Uhr
Ich finde es heuchlerisch, mit zweierlei Maß zu messen.
zum Beitrag02.01.2015 , 15:59 Uhr
Ja, es ist genauso beschämend wie die Aktionen muslimischer Jugendliche, die am Heiligen Abend eine Messe in einer Kirche störte (der Pfarrer stellte Strafanzeige). Genauso beschämend wie die tätlichen und verbalen Angriffe von jugendlichen Migranten auf deutsche Juden (Rabbiner, Schüler, etc.) oder auf israelische Touristen.
zum Beitrag02.01.2015 , 15:51 Uhr
Bekanntermaßen gehört Abbas nicht der Hamas an, sondern der Fatah. Und wie jeder weiß, werden die Raketen aus Gazah nicht von Abbas gelenkt und nach Israel abgeschossen, sondern von der Hamas. Insofern kommt es in erster Linie auch auf die Hamas an, ob es im Nahen Osten langfristig Frieden geben kann.
zum Beitrag01.01.2015 , 19:31 Uhr
Als "Hardcore-Israel-Gegner" bezeichnet man Menschen, die den Staat Israel mit den noch so schmutzigsten Mitteln zu bekämpfen suchen und es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, Israel zu diffamieren. Angeblich tun sie das aus Mitleid mit den Arabern, die sich Palästinenser nennen. Tatsächlich glaube ich aber, dass diese Araber nur missbraucht werden, um der Judenfeindlichkeit einen politisch korrekten Touch zu verleihen.
zum Beitrag01.01.2015 , 19:24 Uhr
Menschen und Organisationen wie die Hamas, die den jüdischen Staat Israel - egal in welchen Grenzen - diffamieren und seine Existenz in Frage stellen, sind per Definition Antisemiten. Darüber braucht man nun wahrlich nicht zu diskutieren. Die Palästinenser haben 1948 die Gründung eines Staates Palästinas abgelehnt und einen Krieg gegen Israel geführt. Sie betrachten ganz Israel als "besetztes" Territorium, obwohl es Juden in Palästina gab lange bevor die ersten Araber aus vielen arab. Ländern dorthin einwanderten.
zum Beitrag01.01.2015 , 19:17 Uhr
Abbas ist dumm und zeigt, dass er an einem Frieden mit Israel nicht wirklich interessiert ist. Glaubt er wirklich, dass Israel sich von der Hamas ins Rote Meer treiben lassen wird? Glaubt er, dass Israel seine Bevölkerung schutzlos der Hamas überlassen wird? Ein Bericht über Gaza vor einigen Tagen in den Nachrichten hat deutlich gemacht, wie unzufrieden die Menschen in Gaza mit ihren Führern (Hamas) sind. Ein Interviewter sprach davon, die Hamas habe die Bevölkerung erst als menschliche Schutzschilder missbraucht und jetzt würde sie den Wiederaufbau Gazas torpedieren, indem sie die vorhandenen Baumaterialien nicht an die Bevölkerung weitergeben. Es wird an der Zeit, dass die Hamas wegen zahlreicher Kriegsverbrechen angeklagt wird.
zum Beitrag31.12.2014 , 17:33 Uhr
die ja nun abgeschmettert wurde...
zum Beitrag31.12.2014 , 17:21 Uhr
"....und unter der voraussetzung der rückkehr der vertriebenen/geflüchteten palästinenserinnen erfolgte."
Wie bitte? Wo haben Sie denn dieses Märchen aufgegabelt. Und wie schaut es mit den aus arabischen Ländern vertriebenen Juden aus? Dürfen die dann auch zurückkehren in ihre Ursprungsländer, sofern sie das wünschen?
zum Beitrag31.12.2014 , 17:19 Uhr
Die einzigen, die den Palästinensern keine Chance lassen, ist die Hamas.
zum Beitrag31.12.2014 , 17:18 Uhr
Sie vergessen bei Ihrer antiisraelischen Kritik zu erwähnen, dass die Lage der Bewohner in Gaza von der Hamas bewusst auf einem sehr niedrigen Niveau belassen wird. Ein Bericht in den Nachrichten vor kurzem aus Gaza, bei dem einige Bewohner den Mut hatten, vor laufender Kamera die Hamas zu kritisieren, hat es deutlich gemacht. Die Hamas lenkt, wer was und wann an Baumaterialien bekommt. Die Hamas lässt ihr Volk darben und in Elend leben. Warum wohl? Um mit dem Finger auf Israel zu zeigen und die nächsten Raketenangriffe zu rechtfertigen, die die leicht gläubigen Europäer als Verzweiflungstaten auslegen.
zum Beitrag30.12.2014 , 19:13 Uhr
Es gibt eine Form von Israelkritik, die antisemitisch motiviert ist. Für diese Form von "Israelkritik" sind die vom Wiesenthal-Zentrum benannten Linken Politikerinnen seit langem bekannt. Es würde zu weit führen, die Aktivitäten der 4 Damen hier aufzulisten.
zum Beitrag29.12.2014 , 14:50 Uhr
Wir sprachen von religiösen Ideologien.
zum Beitrag29.12.2014 , 14:48 Uhr
Wir leben aber nicht mehr im 18. Jahrhundert, sondern im 21. Jahrhundert. Das hat sich bei vielen Islamisten wohl noch nicht rumgesprochen oder sie sind rückwärtsgewandt.
zum Beitrag29.12.2014 , 00:10 Uhr
nun ist es aber so, dass die barbareien, die in der bibel stehen, keine praktische umsetzung mehr finden, was man von den barbareien im koran leider nicht sagen kann.
zum Beitrag19.12.2014 , 15:39 Uhr
"weil Eltern sich über die Wehrmachtssymbole und die „lächelnden Nazis“ im Baukasten empörten.."
Also ich finde, dass das Püppchen eher wie ein zahnloser Nazi aussieht,, aber nicht wie ein lächelnder... Nun ja, makaber ist dieses Spiel schon, andererseits pädagogisch nicht schlimmer als jedwelches kriegsverherrlichendere PC-Spiel. Andererseits gerät dadurch vielleicht Nazi-Deutschland spielerisch nicht ins Vergessen.
zum Beitrag19.12.2014 , 14:20 Uhr
"Es gibt aber keine Gesetze, die eine Diskriminierung von Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung verhindern. Auch eingetragene Partnerschaften zwischen Homosexuellen gibt es in China nicht."
Soweit mir bekannt ist, gibt es auch in Deutschland solche Gesetze nicht, und falls ja, so nutzen diese nicht viel, da auch bei uns im ach so aufgeklärten Deutschland Homosexuelle diskriminiert werden. Und was die eingetragenen Partnerschaften angeht, so sind viele Länder Deutschland in dieser Hinsicht schon lange voraus. In vielen Ländern, sogar im katholischen Argentinien, können Schwule und Lesben offiziell heiraten und genießen dieselben Privilegien wie heterosexuelle Ehen. Insofern besteht auch in Deutschland noch Verbesserungsbedarf, bis die Gleichstellung und Akzeptanz in der Gesellschaft erreicht ist.
zum Beitrag18.12.2014 , 09:20 Uhr
Unglaublich, dass ein kostspieliges Parlament erforderlich ist, um eine Binsenweisheit zu verkünden, wonach beide Seiten von „Handlungen Abstand nehmen müssten, welche die Tragfähigkeit und Zukunftsaussichten der Zwei-Staaten-Lösung gefährden könnten.“ Ist doch logisch, oder? Die Vorbedingungen sind mehrmals durchgekaut worden, allerdings sollten Europa und auch die UN nun mehr konkrete Vorschläge machen, wie die Vielzahl strittiger Fragen gelöst werden könnte. Hauptknackpunkt dürften die festzulegenden Grenzen sein sowie der Status Jerusalems, einer Stadt, die von beiden Seiten als Hauptstadt gewünscht wird. Eine Teilung wird dann wohl nicht zu vermeiden sein. Zu klären ist auch das recht umstrittene, von den Palästinensern geforderte Rückkehrrecht. Es ist deshalb zu Recht umstritten, weil der Flüchtlingsstatus bei den Palästinensern vererbt wird und es nicht nur die während des Palästinakrieges geflüchteten Palästinenser gibt, sondern auch die halbe Million Palästinenser, die 1991 aus Kuwait vertrieben wurden. Bekannterweise findet die mangelnde Anerkennung und Aufnahme der Palästinenser in den arabischen Ländern kaum mediale Resonanz und wird auch weniger politisch thematisiert als die Situation in Zusammenhang mit Israel. Außerdem müssten – wenn über die pal. Flüchtlinge gesprochen wird – auch über die ca. 1 Million jüdischer Flüchtlinge gesprochen werden, die aus dem arabischen Raum vertrieben wurden und zu einem Großteil in Israel angesiedelt wurden. Also EU-Parlament: Erzählt mal den Israelis und den Palästinensern, wie man die Kuh vom Eis kriegt, ohne dass eine der beiden Seiten das Gesicht verliert und beide Seiten mit der Lösung leben können.
zum Beitrag17.12.2014 , 16:23 Uhr
Das mag ja sein. Dennoch wurde die Headline "Urteil des Europäischen Gerichtshofes: Hamas nicht mehr terroristisch" von der taz zusammengestellt und ist vom Sachverhalt so nicht ganz richtig, gelle?
zum Beitrag17.12.2014 , 13:36 Uhr
Nicht in dem Kommentar, sondern von den öffentl.-rechtl. Medien bis hin zur deutschen Politik wird vor den islamophoben Nazis in Dresden gewarnt und eine Teilnahme an den dortigen Demos nicht empfohlen.
zum Beitrag17.12.2014 , 13:12 Uhr
130 Kinder sind in Pakistan ermordet worden. 130 weitere Kinder wurden verletzt. 260 Kinder abgeschlachtet oder verstümmelt, von einem kranken, abartigen, abgrundtief bösen Abschaum namens Taliban. Doch die Medien sowie die Öffentlichkeit in diesem Lande regen sich nicht. Das ist keine Sondersendung wert. Wenn aber ein Palästinenser von einem israelischen Soldaten erschossen wird oder Menschen in Dresden zu Tausenden auf die Straße gehen, weil sie diese islamistischen Zustände fürchten, dann ist die mediale und öffentliche Entrüstung groß. Irgendetwas stimmt nicht.
zum Beitrag17.12.2014 , 13:00 Uhr
Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass die taz wie die BILD die Sachverhalte in ihren Titelüberschriften bewusst falsch widergibt.
Wie in dem Artikel nachzulesen ist:
"Das Gericht betonte, seine Entscheidung äußere sich nicht wesentlich zu der Frage, ob die Hamas tatsächlich eine terroristische Organisation sei. " Und auf tagesschau.de ist die Entscheidung wegen der Verfahrensfehler und nicht wie die taz schreibt "Verfahrensgründen" getroffen worden. Ebenso ist dort zu lesen, dass "die EU die Hamas von ihrer Liste mit terroristischen Organisationen nehmen ODER innerhalb der nächsten drei Monate die Verfahrensfehler beheben oder Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen muss." Interessant ist daher, dass für die taz die Hamas dennoch "nicht mehr terroristisch" ist.
zum Beitrag17.12.2014 , 12:48 Uhr
Sie sollten dann aber auch erwähnen, was außerdem in dem taz-Artikel steht und den Tod des jungen Mannes verursachte: "Das Zweite Israelische Fernsehen berichtete, der junge Mann habe einen Sprengsatz auf die Soldaten geworfen".
zum Beitrag17.12.2014 , 12:24 Uhr
Die Demonstranten werden nicht "eingeschränkt", sondern pauschal als islamophobe Nazis diffamiert. Dass unter den Demonstranten welche dabei sind, mag ja durchaus sein, aber man kann doch nicht darüber hinwegsehen, dass in der Weltpolitik seit 0911 und in den Medien der Kampf gegen den islamistischen Terrorismus täglich eingebläut wird und fundamentalitische Islamisten von Pakistan bis Syrien und sonstwo auf der Welt Blutbäder und andere Gräueltaten anrichten, so dass es sehr leichtfertig ist, von irrationalen Ängsten zu sprechen. Selbst wenn die Ängste irrational wären, dann müssten die Medien und die Politik mit den Verängstigten sprechen und ihnen klar machen, dass sie auf dem Holzweg sind. Sie aber in die rechte Ecke stellen, das geht gar nicht.
zum Beitrag17.12.2014 , 12:11 Uhr
Noch schlimmer ist die Bezeichnung "Freiheitskämpfer" für die Hamas. Aber das ist ein anderes Thema. Allerdings muss ich dem Diskutanten Jakob Licht beipflichten. Die Medien neigen dazu, Sachverhalte zu verharmlosen oder zu verzerren. Bestes Beispiel ist die platte, alles anderes als gelungene taz-Interpretation des Pegida-Positionspapiers.
zum Beitrag16.12.2014 , 17:11 Uhr
Alles Kannibalen... ;)
zum Beitrag16.12.2014 , 17:07 Uhr
Ich weiß es nicht, ob es zu einer Befriedung der Region führt, wenn Europa "Palästina" anerkennt, ohne dass überhaupt klar ist, in welchen Grenzen dieses Land bestehen soll und was das für das unmittelbar davon betroffene Israel bedeutet. Es ist recht leichtsinnig, finde ich. Man könnte die Büchse der Pandora damit öffnen.
zum Beitrag16.12.2014 , 10:13 Uhr
Zunächst einmal sei festzustellen, dass die Angst vor dem gewalttätigen Islamismus, so wie er uns täglich von Taliban, Al Qaida und dem IS oder den Taten durchgeknallter Einzeltäter vorgeführt wurde/wird, nichts mit "Islamophobie" zu tun hat. Wenn die westlichen Medien und Politiker in diesem unserem Lande allerdings diese Angst vor dem islamischen Terror als Islamophobie auslegen und gar Vergleiche mit dem Antisemitismus herstellen, dann stimmt mit den Medien und der Politik etwas nicht mehr. Dann ist die Kommunikation zwischen oben und unten durchgekappt. Der Antisemitismus ist irrational und beruht auf verschwörungstheoretische, rassistische, religionsfeindliche Vorurteile. Die Angst vor dem Islamismus ist recht rational begründet. Scharia, Dschihad, etc. lauten hier die Stichworte,
zum Beitrag15.12.2014 , 16:43 Uhr
In dem Artikel steht so viel, dass ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl von Ihnen genügen täte.
zum Beitrag15.12.2014 , 16:42 Uhr
Ist es nicht eher so, dass man die Demokratie vor Terrorismus schützen will?
zum Beitrag15.12.2014 , 16:27 Uhr
Die Angriffe von Arabern auf Juden hat nicht unbedingt etwas mit der Siedlungspolitik zu tun. Als die ersten Juden Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts das damalige Palästina besiedelten (also dort einwanderten so wie heute viele Flüchtlinge nach Deutschland kommen), da wurden sie teilweise Opfer von recht blutigen Anschlägen und Gemetzeln. Vor allem Ende der 1920er Jahre wurde es ganz schlimm. Sie sehen: Die Hintergründe für den Terror sind nicht unbedingt die, die Sie zu glauben wissen.
zum Beitrag15.12.2014 , 16:22 Uhr
Was genau "veranstalten" die Australier?
zum Beitrag15.12.2014 , 13:05 Uhr
Ich weiß nicht, ob man von Kriegstreibern reden kann, wenn die von Ihnen zitierten Länder in Krisenregionen eingreifen, um Schlimmeres zu vermeiden (was die USA tun und leider nicht immer gelingt), oder aber - wie im Fall von Israel - militärische Aktionen die Folge von Angriffen aus den umliegenden Gebieten sind.
zum Beitrag15.12.2014 , 12:05 Uhr
Ich fürchte diese Friedensbewegung hätte um des lieben Friedens willen auch gegen die Alllierten demonstriert, als sie Hitler-Deutschland bekämpften.
zum Beitrag