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04.09.2019 , 09:44 Uhr
Ich habe eigentlich kein Problem mit Verallgemeinerungen - man kann auch sagen: Abstraktionen - als Stilmittel oder Argument. Ich finde nur diese Einseitigkeit meines Vorredners dümmlich, der Reporterin Deutschtümelei vorzuwerfen, weil sie von "wir Deutschen" spricht und nicht zu sehen, dass Ai Weiwei das gleiche macht. Oder aber es zwar zu sehen, aber mit zweierlei Maß zu messen.
zum Beitrag03.09.2019 , 21:40 Uhr
Ai Weiweis "Die Deutschen lieben Helden", "Die Deutschen verstehen nicht...", "Schatten auf der deutschen Seele" ist kein bißchen intelligenter.
zum Beitrag11.06.2019 , 15:54 Uhr
Ich finde es auffällig, wie gerade jeder einzelne kleine Schritt zerredet wird, weil er ja nichts bringe. Hier ist es der Kampf gegen Plastiktüten, auf SpiegelOnline der gegen die Warenretouren im Internethandel, auf Zeitonline gibt es eine Apologie, warum man selbst nicht auf das Fliegen verzichten wird. Will man einen Weg gehen, macht man Schritt für Schritt.
zum Beitrag28.05.2019 , 12:37 Uhr
"Annalena Baerbock hätte sich niemals zweimal in einem Video so verquatscht (...) Ja, Habeck hat – anders als Baerbock – Regierungserfahrung (...)", aber "auch Baerbock wäre ohne Zweifel in der Lage, einen großen Apparat zu managen"
Wow, solche Postulate im Konjunktiv sind ja echt überzeugende Argumente!
zum Beitrag07.01.2019 , 19:48 Uhr
Eine Debatte ohne Konsequenzen hat aber auch wenig Sinn. Wie ambivalent, um es mal positiv auszudrücken, Facebook und Twitter auf die öffentliche Debattenkultur wirken, wird ja nun wirklich schon lange diskutiert. Und angestoßen hat er eine neue Debatte ja ganz zweifellos. Nur nimmt er nicht mehr auf Facebook und Twitter an der Debatte über Facebook und Twitter teil.
zum Beitrag06.01.2019 , 14:58 Uhr
Ribéry hat sich natürlich einiges erarbeitet, aber letztlich hat er das ganze Geld nur der Tatsache zu verdanken, dass es diese aberwitzige Fußball-, Medien- und Werbeindustrie gibt. Er hält das, wie offensichtlich die meisten Fußballer, für gottgegeben und völlig natürlich.
Dass er und dieser Restaurantbesitzer Vollprolls sind, das ist dann der eher private Aspekt dieser grotesken Szene. Da verwundert es nur, dass Ribéry ein Poservideo ins weltweite Netz posten muss, sich dann aber aufregt, wenn er öffentlich kritisiert wird.
zum Beitrag17.10.2018 , 19:21 Uhr
Für spätere Leser: Dort, wo jetzt "Das ist problematisch" steht, stand vorher: "Das ist Quatsch".
zum Beitrag17.10.2018 , 18:15 Uhr
Corny Littmann, der als Betroffener und Fachmann gelten kann, hat eine erfahrungsgesättigte Meinung, die taz antwortet: "Das ist Quatsch!" Chapeau, sehr überzeugend.
zum Beitrag02.11.2017 , 12:33 Uhr
Sollten Züge nicht nach Deportierten benannt werden und mit den gleichen Argumenten Schulen nicht nach zivilcouragierten Schülern, die unter ihrer Schule litten, Kasernen nicht nach Wiederstandskämpfern, Straßen nicht nach dort ermordeten oder sonstwie geschändeten Personen? Wirklich nicht?
zum Beitrag04.11.2016 , 23:25 Uhr
Wie lässt sich eigentlich „Thanks Bomber Harris“ mit dem Credo der Linken vereinbaren, dass militärische Interventionen grundsätzlich abzulehnen sind? Ist sie nicht irgendwie wieder in der falschen Partei?
zum Beitrag04.11.2016 , 23:15 Uhr
Dass die Ernährung eben nicht ausgewogen, sondern viel zu fleischlastig ist, tut also nicht zur Sache? Wenn man seinem Kind ein- oder zweimal pro Woche Fleich gibt, reicht das völlig. Und wenn Fleisch so viel teurer werden würde, dass ein- oder zweimal Fleisch in der Woche zu essen genau so teuer wäre wie heute das tägliche Fleisch, dann wäre die ausgewogene Ernährung absolut gesichert, dem Planeten und den Tieren aber sehr gedient.
zum Beitrag25.09.2013 , 13:19 Uhr
Ein Politiker kann unter fast keinen Umständen verweigern, seine Unterschrift unter ein von einer Mehrheit verabschiedetes Programm zu setzen. Was sind das für Vorstellungen von einem "V.i.S.d.P." bei einem Wahlprogramm?
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