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meine Kommentare
15.02.2025 , 17:22 Uhr
Mir macht indes nicht nur Heidi Reichinnek, sondern auch Ines Schwerdtner viel Mut. Beide sind auf ihre eigene Art „echt“.
zum Beitrag08.02.2025 , 19:43 Uhr
"Travis Kelce, vor allem als Boyfriend von Taylor Swift bekannt"
... vor allem als einer der besten Tight Ends in der Geschichte der NFL bekannt ...
Bleibt doch bitte bei der Sache.
zum Beitrag29.01.2025 , 18:06 Uhr
Der heutige Tag könnte einst in den Geschichtsbüchern vorkommen – als nochmaliges Abbiegen in die Katastrophe.
zum Beitrag27.01.2025 , 09:18 Uhr
Das Traurige ist: Merz sind die Demonstrationen egal, weil er weiß, dass deren Teilnehmer:innen ihn sowieso nicht wählen oder gewählt hätten. Er schielt hingegen auf die nach wie vor 20 Prozent, die unbeeindruckt einer noch rechteren Partei ihre Stimme geben wollen. Hier hofft er, doch noch ein paar kleine Prozentchen abzugreifen.
Grüne und SPD müssen umgekehrt den Ball der Demonstrationen nicht aufnehmen. Denn die Demonstrierenden wählen sie ja sowieso (obwohl sie vermutlich mit der Linken weitaus mehr Überschneidungen hätten). Weshalb eben diese Parteien nach den schicken Insta-Bildchen ihrer Vorsitzenden im letzten Jahr ebenfalls nach rechts rückten - ohne viel Aufschrei ihrer Wählenden.
In beiden Fällen scheint die Einstellung zu sein: Es wird demonstriert - so what?
zum Beitrag26.01.2025 , 14:15 Uhr
Plus dem Gefühl, dass Menschen doch gar nicht so übel sind wie ich oft dachte: Ich erinnere mich etwa an Einkäufe für und von Nachbarn bei Erkrankungen, spontane Gespräche (wenn auch mit Abstand) mit zuvor Fremden. Das habe ich mitgenommen.
zum Beitrag21.01.2025 , 17:05 Uhr
Vielleicht nimmt er auch einfach nur sein Herz symbolisch in die Hand und schleudert es den Zuhörenden allemal ungelenk entgegen. Darauf lässt zumindest der Satz "My Heart Goes Out to You" schließen. Ich möchte es zumindest abseits aller Aufgeregtheit gern so verstehen.
Selbst bei einer so wohlmeinenden Interpretation wäre die Geste aber einfach dumm, weil geschichtvergessen. Aber ich glaube, dass Bildung nun einmal nicht zu den Stärken Elons gehört. Schlimm eher, dass dies kein Disqualifikationsgrund für eine Beraterfunktion ist, sondern dass es ihn augenscheinlich eher dafür qualifiziert.
zum Beitrag31.10.2024 , 15:31 Uhr
Geht's auch mal eine Nummer kleiner?
zum Beitrag22.10.2024 , 21:30 Uhr
Emily Armstrong identifiziert sich selbst als queer. Was es an sich nahezu unmöglich macht, ein aktives Mitglied von Scientology zu sein.
zum Beitrag15.10.2024 , 17:01 Uhr
Sehr schön. Große Zustimmung. Klar, übersichtlich, plakativ. Im guten Sinne modern.
Bei mir laden die Bilder auf der Startseite sehr verzögert; zunächst ist Pixelbrei. Aber das wisst ihr sicher schon.
zum Beitrag08.09.2024 , 09:36 Uhr
Spricht mir aus der Seele. Zudem: Seit ein paar Tagen lässt sich obiges Wort „Oasis“ per Cut-und-Paste problemfrei gegen „Linkin Park“ ersetzen. Die waren laut übereinstimmendem Urteil vieler ähnlich motivierter Feuilletonisten und Kulturjournalisten (wiederum bewusst nicht gegendert) selbstverständlich auch schon immer shice. Und betreiben na klar fortan sell-out.
Einfach mal anzuerkennen, dass beide Bands offensichtlich das Lebensgefühl eines nicht geringen Teils ihrer jeweiligen Generation getroffen haben, kann so schwer nicht sein. Niemand muss sie mögen. Einfach nur anerkennen.
Übrigens: Wie verklebt mein Gehirn anscheinend schon ist, zeigt die Tatsache, dass ich permanent kurz davor bin, „LinkedIn Park“ statt „Linkin Park“ zu schreiben.
zum Beitrag27.08.2024 , 21:50 Uhr
Die Blaupause für einen Kommentar eines notorisch schlecht gelaunten Kulturjournalisten, der letztlich nur beleidigt ist, dass nicht genug Menschen die von ihm verehrten Bands gut finden – die selbstverständlich Ausverkauf betreiben, sobald sie selbst erfolgreich sind und dann verachtet gehören.
Warum nicht einfach anerkennen, dass Oasis scheinbar das Lebensgefühl eines nicht geringen Teils ihrer Generation getroffen haben? Und das nicht nur in Großbritannien, sondern weltweit? Muss sie ja niemand mögen. Einfach nur anerkennen.
zum Beitrag27.08.2024 , 09:15 Uhr
Als ebenso erstaunlich empfinde ich, dass die Enttäuschung und sogar Trauer über die Konzertabsage nicht in Angst, Wut und Hass umschlug. Sondern inklusiv im Kollektiv ohne Vorwurf bewältigt wurde. Eigentlich der Prototyp einer erwachseneren Reaktion, als die, zu der viele „Erwachsene“ fähig sind.
zum Beitrag09.08.2024 , 17:47 Uhr
Haben Sie in das „Folklore“-Album hineingehört? Ich finde, das ist wirklich gut im Kontext klassischer US-amerikanischer Singer-Songwriter-Tradition.
zum Beitrag20.07.2024 , 16:56 Uhr
Einfach, damit es schnell geht. Denn ich befürchte, sonst sitzt Nimzilne noch lange in Casablanca fest.
zum Beitrag20.07.2024 , 16:54 Uhr
Da stimme ich zu. Ich befürchte nur, dass Nimzilne dann noch lange ich Casablanca sitzt.
zum Beitrag19.07.2024 , 09:50 Uhr
Ein Spendenkonto zur Finanzierung der Rückreise wäre gut.
zum Beitrag