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26.11.2024 , 01:34 Uhr
"In einem Stadtbezirk oder im Stadtgebiet können verschiedene Probleme auftauchen. Wie ist das in Ihrem Stadtbezirk? Kreuzen Sie bitte für jeden der hier aufgeführten Punkte an, inwieweit Sie das in Ihrem Stadtbezirk aktuell als Problem ansehen. - sich langweilende und nichts tuende Jugendliche - heruntergekommene und leerstehende Gebäude - fliegende Händler, Haustürgeschäfte - Drogenabhängige - Betrunkene - besprühte / beschmierte Hauswände - Schmutz und Müll in den Straßen und Grünanlagen - zu viele Menschen mit Migrationshintergrund - Formen des Extremismus - Herumstehende Autowracks - falsch oder behindernd parkende Autos" jeweils mit den Antwort-Optionen "kein Problem", "ein geringes Problem", "ein ziemliches Problem" oder "ein großes Problem".
zum Beitrag11.11.2024 , 15:46 Uhr
Hm. Fällt Ihnen zu „Faschismus“ tatsächlich nur „Hitler“ ein? Das wird zum Verständnis des hier skizzierten Konzepts einer „antifaschistischen Wirtschaftspolitik“ nicht reichen!
zum Beitrag09.10.2024 , 21:26 Uhr
Also: Geld ist böse, Fußball ist gut. Ok. Aber warum schäumt der Fußball-Experte von Welt (und TAZ) ausgerechnet bei Red Bull so ausufernd vorm Mund, dass man meinen könnte, Bayer, Allianz, VW und SAP spielten keine Rolle im deutschen Fußball …?! Von TV-Konzernen mal ganz zu schweigen? Verwirrend!
zum Beitrag22.09.2024 , 19:01 Uhr
Da kann ich mich (als prinzipiell provinzieller Kulturschaffender) nur anschließen: Es ist schon klar, was der Mann damit sagen wollte, oder? Und mal ernsthaft: WENN der Kanzler schon mal ein rhetorisches Mittel halbwegs gelungen einsetzt, dann haut doch bitte nicht gleich drauf rum – sonst sagt er wieder wochenlang nix …
zum Beitrag10.09.2024 , 22:42 Uhr
Ist ne Dienstanweisung, keine Bürgeranweisung. Steht so auch im Artikel.
zum Beitrag08.07.2024 , 21:34 Uhr
Wäre es Ihnen lieber, wenn alles schön unter Kontrolle wäre? Und falls ja: Unter wessen Kontrolle denn wohl?!
zum Beitrag