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10.12.2014 , 08:47 Uhr
Sie meinen mit Süffisanz dem Thema gerecht zu werden? Also doch nur Hohn und Spott anstatt Dialog? Wo rede ich von Strasse in meinem Beitrag?
zum Beitrag10.12.2014 , 08:36 Uhr
Ich bin für Gewaltenteilung, damit ist Ihre Frage doch beantwortet, oder? Religiöser Einfluss auf Gesetzgebung, religiös begründete Verstösse gegen Grundgesetz und Verfassung lehne ich insgesamt ab. Die Intoleranz von Kirchen, die Sie schildern ist ärgerlich, hat aber keinen oder nur einen geringen Einfluss - zumindest in D und darum geht es mir ja - auf die Gesetzgebung. Sie können in D die christlichen Kirchen kritisieren! Das ist erlaubt!
Das ist im Islam doch wohl ganz anders. Und ganz sicher in Algerien! Zufälligerweise kenne ich eine Algerierin.
zum Beitrag10.12.2014 , 08:23 Uhr
Ich verliere gar nichts aus den Aug en.Wir können dieses Experiment auch in einer üblichen Moschee machen. Salafisten, Islamisten und wie sie sonst noch alle sich nennen, entstehen aus der Saat, die dort gesät wird. Ich kehre übrigens auch nur vor der eigenen Tür, was in anderen Kulturen geschieht, will ich doch überhaupt nicht bestimmen, wie kommen Sie darauf? Und selbstverständlich kenne ich ebenso wie Sie Muslime, ich lebe im Ruhrgebiet...glauben Sie denn, das man hier leben kann ohne Muslime als Arbeitskollegen, als Kunden etc. zu haben?
Ihr Plädoyer für Toleranz in allen Ehren, aber Naivität ist kein guter Ratgeber aus meiner Sicht.
zum Beitrag09.12.2014 , 21:08 Uhr
Sehr geehrter Herr Bartsch,
ich bin für Dialog, für Demokratie, für absolut uneingeschränkte Pressefreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Religionsfreiheit, Gewaltenteilung (m.M. das wichtigste, was wir je errungen haben), Kunstfreiheit, Homosexualität.
Alles Dinge, die in den meisten islamisch dominierten Ländern inzwischen verschwunden oder bei drakonischen Strafen verboten sind.
Also bin ich gegen den Islam und den zunehmenden Einfluss dieser Religion auf die oben genannten Werte bzw. deren Einschränkung. Und bitte tun Sie jetzt nicht so, als wenn Sie diesen Einfluss nicht bemerken, das wäre zu billig. Ansonsten fordere ich Sie gerne auf, mal mit mir zusammen eine Gruppe junger "Lies-"Salafisten mit der Bibel zu beglücken, ihnen eine Karrikatur des Propheten zu zeigen und sie dann zu bitten, mir (einer Frau) die Hand zu geben. 3 Fliegen mit einer Klappe, sozusagen. Sie trauen sich das nicht?
Das - und nur das - ist der Ursprung der "Islamophobie".
Für Argumente Ihrerseits - Sie nannten es Überzeugungs- und Bekehrungsversuche - bin ich offen!
zum Beitrag09.12.2014 , 09:47 Uhr
Da, wo der Islam vorherrschende Religion ist, sieht das kein Muslim anders. Das wissen Sie auch. Sehen Sie sich die gesellschaftliche Entwicklung islamisierter Staaten an.
Dort, wo er an die Macht kommt, setzt er sich mit Einschüchterung durch. DAS ist übrigens die Methode von Faschisten.
zum Beitrag09.12.2014 , 08:38 Uhr
Ich bin für Gleichberechtigung
ich bin für Homosexualität
ich bin für Juden
ich bin für Demokratie
ich bin für Einwanderung
ich bin für Religionsfreiheit
Ich bin damit für alles, für das der Islam nicht steht.
zum Beitrag