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28.10.2024 , 08:06 Uhr
Solange sich die Wirtschaft immer noch auf Angebotspolitik, Wirtschaftswachstum und der notwendige Konsumsteuerung fixiert und nicht zur Kenntnis nimmt, dass es auch andere Möglichkeiten des Wirtschaftens gibt, wird das mit dem Klimaschutz und der Stabilisierung afrikanischer und lateinamerikanischer Staaten nichts. Schon deswegen nicht, weil Ungleichheit ein zentraler Pfeiler des bisherigen Wirtschaftsverständnisses ist. Mann kann die Probleme, die die jetzige Wirtschaftsform erzeugt hat, nicht mit diesem System lösen. In sofern: Nette Versuche, aber am Kernproblem vorbei.
zum Beitrag17.06.2024 , 18:08 Uhr
Die Probleme liegen tiefer und beruhen auf unserem Wirtschaftssystem. Es fing mit der Gründung des Wirtschaftsliberalismus im Rahmen der Aufklärung im 18. Jh. an und geht bis zum Aufstieg des Neoliberalismus, seiner Fixierung auf das Individuum sowie dem irren Konsum aufgrund einer Marktradikalität. Es gibt zahllose Studien über die verheerenden Folgen dieser politischen Ideologie. Eigentlich wäre es sinnvoll, grundlegende Fragen zu stellen.
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