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23.11.2017 , 23:37 Uhr
Welche Sicht auf die Natur in den taz-Artikeln zum Wolf vorherrscht, spiegelt sich schon in der Verwendung des Begriffs "Raubtier": es hat schon seinen Grund, dass "Prädator" in der wissenschaftlichen Literatur mit "Beutegreifer" übersetzt wird. Es ist ja keineswegs so, dass Wölfe Menschen unmittelbar bedrohen (jedenfalls wäre der Teufel los, kämen durch Wolfsangriffe auch nur annähernd so viele Menschen ums Leben wie durch den Straßenverkehr) und auch die Konflikte mit der Weidetierhaltung sind lösbar. Dazu empfehlenswert der nano-Beitrag vom 22.11. Beispielsweise. Warum wird so angstbesetzt über ein Tier berichtet, welches in unseren Nachbarländern offenbar in viel höherer Zahl lebt, ohne dass dort der Notstand ausgebrochen wäre?
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