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16.12.2014 , 13:46 Uhr
Wie würden Sie ´normal´ definieren?
Ich nehme mal an Sie sehen ´normale´BürgerInnen als die gesellschaftliche Mitte an. Auch eine gesellschaftliche Mitte muss nicht zwingend demokratisch und tolerant eingestellt sein. Wenn also ausländerfeindliches Gedankengut mehrheitsfähig und somit von `normalen´ BürgerInnen geteilt wird, heißt das noch lange nicht, dass dies akzeptabel ist.
Was hielten Sie denn von einem Kreuz Verbot oder einem Verbot von Kirchenglocken? ggf. fühlen sich atheistische oder nicht chrstliche BürgerInnen dieses Landes durch diese Symboliken angegriffen...
zum Beitrag16.12.2014 , 13:37 Uhr
Sie scheinen hier Islam und Islamismus nicht richtig differenzieren zu können. Aber wer kann Ihnen dies schon verdenken, nachdem die Bildzeitung der Akademiker namens Spiegel, Titelseiten mit Islambezug immer mit schwarzem Hintergrund und bedrohlichen Bildern abdruckte.
Mit Bezug auf den geringen Anteil an muslimischen Mitbürger/-innen in Sachsen bleibt nur auf die alt verwurzelte Furcht vor dem Fremden zu verweisen. Xenophobie entsteht dort wo die Gesellschaft wenig Diversität aufweist
zum Beitrag08.12.2014 , 15:30 Uhr
Der Verweis auf Bush ist trifft zwar auf die politischen Entscheider zu, doch innerhalb der Gesellschaften wird die Lebensstilfrage schon längst gestellt und Alternativen werden praktiziert.
Wann kommt die Zeit in der nicht mehr die Fossile des 20 Jahrhunderts über die Zukunft der kommenden Generationen entscheiden, sondern diejenigen um deren Zukunft es geht?
zum Beitrag