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24.11.2024 , 00:03 Uhr
Ich frage mich, ob sich überhaupt jemand die Reden wirklich angehört hat. Es scheint, als würde auch die TAZ ihrer journalistischen Verantwortung wieder nicht gerecht, indem sie sich nicht kritisch mit den Aussagen auseinandersetzt, sondern stattdessen einen oberflächlichen Bericht liefert. Was von Roth und dem sogenannten Kultursenator als "radikal" bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit die berechtigte Kritik an einem "Krieg gegen Kinder". Biesenbach verteidigt diesen mit plumpen Floskeln, die im Kontext dieses Krieges keinerlei Relevanz mehr haben - und Roth stützt das auch noch. Genau das ist es, warum viele Menschen in diesem Land die Grünen nicht wählen können: In dieser Partei gibt es immer noch zu viele ideologiegetriebene Stimmen, die ohne Sinn und Verstand agieren.
zum Beitrag16.11.2024 , 12:30 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte Belegen Sie Ihre Behauptungen mit seriösen Quellen. Danke, die Moderation
zum Beitrag11.11.2024 , 22:41 Uhr
Also, ich empfand die Lage nicht als unübersichtlich und auch das Video war mir sehr eindeutig. Ich konnte es selbst innerhalb von Minuten von zu Hause aus richtig einschätzen. Ich wünsche mir wirklich, dass es nicht nur eine Handvoll guter Journalisten gibt, denen man noch etwas zutrauen kann, und endlich aufgehört wird, gewisse Kommentare so prominent zu veröffentlichen.
zum Beitrag08.11.2024 , 11:22 Uhr
Ich verstehe nicht, wie Habeck auf die Idee kommen kann, sich für eine Kanzlerkandidatur zu bewerben. In meinem Umfeld ist er als Kinderbuchautor ziemlich verbrannt und viele halten ihn für wenig kompetent. Auch die ganze Geschichte mit dem "Heizungsgesetz" hat kaum jemand nachvollziehen können, und viele nehmen ihm das bis heute übel. Ich glaube nicht, dass er es schaffen wird, der Partei wichtige Stimmen zu bringen. Es braucht definitiv frischen Wind.
zum Beitrag20.08.2024 , 14:08 Uhr
Es lohnt sich, auch die positiven Aspekte zu sehen: es existieren Frauen*häuser, auch wenn sie überbelegt sind. Männer haben hingegen oft weniger Rückzugsräume, was dazu führen kann, dass sie sich in die Enge gedrängt fühlen und möglicherweise gewalttätig reagieren - was das Problem nur verschärft. Vielleicht ist das eine Perspektive, die für die Zielgruppe zu umfassend und lösungsorientiert erscheint, aber es könnte helfen, das Thema ganzheitlicher zu betrachten.
zum Beitrag07.06.2024 , 09:53 Uhr
Ja, es ist wirklich ein Novum. Das sagt viel über unser Land und die Menschen hier aus. Gleichzeitig sehe ich in meiner Stadt, wie ältere Damen mit ihren Gehhilfen, Eltern mit Kinderwagen und Kinder auf ihren Laufrädern leider auf die Straße ausweichen müssen, weil der Gehweg wieder einmal zugeparkt ist.
zum Beitrag06.06.2024 , 21:17 Uhr
Es ist großartig, dass diese Frau für ihr Recht eintritt. Wer ihren Rücktritt fordert, gefährdet die Meinungsfreiheit und den demokratischen Diskurs. Dies widerspricht unserem Grundgesetz, insbesondere Artikel 1 und 5. Solche Forderungen passen nicht zu den Werten unseres Landes.
zum Beitrag27.05.2024 , 16:21 Uhr
Es besteht ein wichtiger Unterschied zwischen staatlichen Akteuren wie Israel und nicht-staatlichen Gruppen wie Hamas. Israel hat als souveräner Staat bestimmte Verpflichtungen im Rahmen des Völkerrechts, darunter die Achtung der Menschenrechte und der Schutz von Zivilisten während militärischer Aktionen. Hamas wird als terroristische Organisation eingestuft gerade wegen ihrer Verwicklung in Gewaltakte gegen Zivilisten und ihrer Ablehnung des Existenzrechts Israels. Was bedeutet das für Israels, wenn sie sich auf ähnliche Weise verhalten?
Die schwerwiegenden Auswirkungen von Gewalt und Konflikten auf unschuldige Zivilisten dürfen nicht so einfach relativiert oder gerechtfertigt werden. Eine umfassende Lösung erfordert eine Anerkennung der legitimen Sicherheitsbedürfnisse beider Seiten sowie konstruktive Bemühungen zur Förderung von Frieden und Stabilität in der Region.
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