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08.05.2024 , 20:58 Uhr
Schade, in diesem Artikel wird irgendwie ein falsches Dilemma geschaffen: Der geplante Anschlag wird verurteilt, WEIL die Fabrik so wertvoll für die Region und die Einhaltung der Klimaziele zu sein scheint. Natürlich sind Zerstörungen immer zu verurteilen (zumindest innerhalb meines Weltbildes), aber das macht die Tesla-Fabrik nicht automatisch zu etwas Gutem. Produktion von E-Autos wäre auch durch andere Unternehmen möglich (dann ohne Leute wie Musk und alles damit einhergehende) besser mit dem Grundwassermanagement vereinbar, besser mit der Landschaftsplanung vereinbar und vor allem ist E-Mobilität nur dann überlegen, wenn man in der Bilanz den besseren Wirkungsgrad nicht dadurch ins Negative kompensiert, dass man so große Fahrzeuge wie Tesla baut. Will nur sagen: man kann auch gegen Tesla sein, ohne gegen den Standort zur Produktion von E-Autos per se zu sein. Das fehlt mir im Artikel.
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